- Brauch einmal Eure Rückmeldung zu Basel II u. 2 Insider für Konstanzer Kongress. - TheRaven, 15.06.2004, 09:32
- Re: Wir sind nicht in der Sackgasse! - Ecki1, 15.06.2004, 10:25
- Re: Brauch einmal Eure Rückmeldung zu Basel II u. 2 Insider für Konstanzer Kongress. - Tassie Devil, 16.06.2004, 13:29
- Re: Brauch einmal Eure Rückmeldung zu Basel II u. 2 Insider für Konstanzer Kongress. - Euklid, 16.06.2004, 14:56
- Re: Brauch einmal Eure Rückmeldung zu Basel II u. 2 Insider für Konstanzer Kongress. - Tassie Devil, 17.06.2004, 05:57
- Re: Brauch einmal Eure Rückmeldung zu Basel II u. 2 Insider für Konstanzer Kongress. - Euklid, 16.06.2004, 14:56
Brauch einmal Eure Rückmeldung zu Basel II u. 2 Insider für Konstanzer Kongress.
-->.......am 17.-18.07.04
An den Fachverbandes NRW
Fachverband Deutscher Floristen
An alle Mitglieder, an alle Unternehmer und andere Branchen.
An alle „Denker“ zum Thema Familie, Gesellschaft und Staat.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Seit meiner Unternehmensgründung im Jahre 1964 beschäftige ich mich mit verschiedenen Themen. Diese Themen umfassen die Familie, unsere Gesellschaft, den Staat, die Wirtschaft und vor allem einer stabilen Währung. Nach langer und engagierter Tätigkeit in den verschiedenen Themenbereichen wurde mir die Möglichkeit gegeben im Nord-Rhein-Westfalen Ausschuss zu dem Kreditvergabegesetzt Basel II mitzuarbeiten.
Aus diesem Grunde habe ich die einzige Veranstaltung in Europa zu diesem Thema miterleben dürfen. Die Veranstaltung hat im Gürzenich in Köln im März 2002 stattgefunden. Unter der Besetzung waren Herr Bräuer von der Deutschen Bank, Graf Hohenthal von der Zeitung die Welt und William Mc Donough von Federal Reserve Bank Amerika.
Das dazugehörige Video können Sie bei mir ausleihen oder auch erwerben.
Zu Basel II habe ich noch ca. 20 weiter Veranstaltungen besucht und es war nicht sehr einfach die Zielsetzung von Basel II eruieren. Die Wahrheit ist immer sehr schwer zu glauben.
Es wird gesagt, dass sich die Geschichte immer wiederholt, doch ist es wirklich so. Bei tiefgründiger Betrachtung muss man mit einem klarem ja antworten.
Das heutige Basel II ist vergleichbar mit den „Zwanziger Jahren“ des letzten Jahrhunderts. Damals wurden die Farmer Amerikas mit der fast gleichen Zielsetzung ausgeplündert.
Basel II ist eine weiter de facto Enteignung des Mittelstands in Richtung „ Ein Stand ohne Mittel“.
Große Unternehmen kann man leichter manipulieren, dies wurde mir bei meinen Recherchen klar, deshalb wird man weitere Freiheits-Einschränkungen vornehmen.
Außerdem führt Basel II zur „Banken-Willkür“ zur Erschließung weiterer Geschäftsfelder (so der Originalton) und Kompensierung verlorenen Eigenkapitals, entstanden durch die dramatische Fehleinschätzung an den Finanzmärkten.
Der Mittelstand ist der größte Arbeitgeber in diesem Land und beschäftigt ca. 66 % aller Arbeitsplätze und er trägt zu 92 % am Steueraufkommen bei.
Doch er wird entschlossen Ausgeplündert. Seine Eigenkapitalquote die vor 25 - 30 Jahren noch bei 30 -35 % lag ist wie „die Butter in der Sonne“ auf unter 10 % geschmolzen.
Der Motor der BRD war und ist also unter Schuldendruck laufende Wirtschaft- 1/3 Eigenkapital und 2/3 Fremdkapital schon immer.
Durch den Schuldendruck entstand der Zwang zur Leistung, Ideen und Entwicklung. Kurz gesagt der Fortschritt.
Unser System hätte eher heißen müssen debitistisches System und nicht kapitalistisches System.
Die jetzige Situation vom Eigenkapital zu den Schulden 1:10 hat den Mittelstand kalt enteignet, so dass Kapitaleinsatz - Risiko und Arbeitsleistung nicht mehr im Einklang stehen.
Man sagt ja nicht umsonst, „ein Stand ohne Mittel“.
Mit Staatschulden konnte man die Zukunft in die Gegenwart holen, aber nach 30 Jahren greift die exponentiale Zinslastkurve, die Kontraktionen beginnen das Gemeinwesen gerät in Schieflage, Staatsschulden und Arbeitslose steigen dramatisch.
In den öffentlichen Haushalten gibt es schon geklonte Brünings, auch wenn Ihnen der Name nicht gefallen sollte, die Finanzverantwortlichen werden von der Mathematik dazu gezwungen, ob sie wollen oder nicht.
Die Mehrwertsteuererhöhung wird zu schweren Einbrüchen führen, aber eine viel größere Gefahr geht von Basel II aus.
Es ist manchmal auch für mich schwer, zu glauben, was ich Ihnen schreibe, aber die Mathematik und die Ã-konomie lassen keinen anderen Schluss zu.
Professor Dr. Eberhard Hamer und sein Sohn Eike Hamer vom Mittelstandsinstitut Niedersachsen haben zu diesem brisanten Thema ein Buch herausgebracht. Mit dem Titel „Was passiert, wenn der Crash kommt - Wie sichere ich mein Vermögen oder Unternehmen“. Die ISBN des Buches lautet 3-78992-8096-8.
Es wird wohl besser sein, man bereitet sich auf die Krisenentwicklung vor, nicht umsonst sagt man, man baut den Damm auf bevor das Wasser kommt.
Den Unternehmern rät Herr Hamer, Staatschulden sind nun mal zukünftige Steuern, aber alle haben es vergessen!
Dazu einige Punkte:
1.) Herr Eichel hat nie gespart, wird nicht sparen und kann es auch nicht.
Einen ausgeglichenen Hausalt kann erst nach einer Währungsreform geben.
2.) Nach dem Amerikaner A. Laffer kann man die Steuern erhöhen bis zu einem bestimmten Scheitelpunkt, dann kommt immer weniger rein.
Dieser Punkt ist schon erreicht. Es stellt sich jetzt die Frage, was ist Steuer und was ist Enteignung.
3.) Das Weltfinanzsystem steht unmittelbar vor einem Kollaps, nur durch drastische „Eingriffe“ konnte der GAU bis jetzt vermieden werden.
Die Reihenfolge ist klar erst Krieg und dann Währungsreform.
4.) Es geht um Ã-l und Gold
5.) Basel II gilt für Unternehmen und Private, eine geniale „Idee“
Ihre „konservierte Arbeit“ Ihre Sachwerte durch Reduzierung der Beleihungsgrenze „abzuschmelzen“.
6.) Die eigentliche Zielsetzung von Basel II ist, die großen Banken vor dem Absturz zu retten.
Wie gefährlich die Situation ist dürfte den Verantwortlichen seit einigen Jahren klar sein, insbesondere Alan Greenspan,...........der „Geist“ ist aus der Flasche, dramatische Geldmengenausweitung werden für Inflation sorgen.
Basel II dient dazu, dem Mittelstand erheblich höhere Zinsen abzuknöpfen, als der Großindustrie, bei letzterem können die Banken lediglich Zinssätze verlangen die wenig Basispunkte oberhalb des Diskontsatzes liegen. Der Mittelstand ist den Banken ausgeliefert. Er kann die Bank nicht ohne negatives Image wechseln, wie die Konzerne es können.
7.) Zu diesem Thema wurde in Amerika das „Plunge Protektion Team“ geschaffen, um die Märkte zu kontrollieren und zu manipulieren und dies in einem gigantischem Ausmaß.
8.) Über die Dollar-Bindung und den IWF wurden ganze Völker und Regionen zu Abhängigen Sklaven gemacht (siehe Südamerika).
9.) Genau dahin wird der Mittelstand gedrängt, in die Abhängigkeit, in die Sklaverei, durch das geringer gewordene Eigenkapital den Banken zur Willkür ausgeliefert.
10.) Nach meinen Recherchen sind über 60 % aller Unternehmer davon betroffen, es führt zu dramatischen steigenden Zinszahlungen. Es ist also Zeit zu handeln und es geht auch Sie an, nur gemeinsam sind wir stark, unterstützen Sie den für Sie zuständigen Verband.
11.) Die Frage ist, wie lange dauert es noch bis zu Aufständen und großen Demonstrationen kommt (Les Miserables Duisburg - franz. Revolution). Staatsschulden und Arbeitslosigkeit werden jetzt dramatisch steigen.
12.) Eigentlich gegen meine Überzeugung kann ich Ihnen nur Raten, Arbeitstalente zu reduzieren und Investitionen zu stoppen.
13.) Wir leben in einem Zeitalter der kreativen - mafiosen Strukturen. Unser Zeitalter ist vom Monopolkapitalismus geprägt, der wie die sozialistischen Systeme auch die totale Kontrolle jedes einzelnen anstrebt und nunmehr kurz vor seinem Ziel ist.
Stellen Sie sich also vermehrt auf Industriespionage, Abhörung und Steuerverfolgung ein.
14.) Basel II verlagert die Entscheidung der Banken in die 3. Reihe, ihr bisheriger Sachbearbeiter ist weitgehend seiner Kompetenzen beraubt, es entscheiden Personen, die sie nicht kennen oder Programme.
Der Mensch spielt keine Rolle mehr, auch wenn Sie 50 Jahre treuer Kunde und jeden Pfennig und Cent bezahlt haben.
15.) Freiheit und Demokratie stehen jetzt auf dem Prüfstein die exponentiale Zinslastkurve aus der Staatschuld wird für mehr Arbeitslose und Staatsschulden sorgen.
16.) Die Sozialsysteme wanken, wenn sie fallen, wird Anarchie freigesetzt, da bin ich mir ganz sicher. Schon jetzt ist die Polizei überfordert. Es wird kaum möglich sein, eventuell ihr Vermögen zu schützen.
17.) Alle wollen ihr Bestes, ihr Geld, kommt es zur Deflation fallen die Preise weiter, es wird bitter und wir haben das Gespenst der dreißiger Jahre wieder.
18.) Glauben Sie nicht an das Hartz Konzept, es ist verwässert und unbrauchbar. Genau so wie die Riester-Rente.
19.) Jeder Einzelne ist gefragt, wir sind verantwortlich für das was wir tun aber auch für das was wir nicht tun oder der Einzelne muss sich fragen lassen wie damals, warum haben alle geschwiegen.
Helfen Sie mit in Ihrem Umfeld, vielleicht in Ihrem Fachverband, beim Konstanzer-Kreis, beim Bund der Steuerzahler oder der gleichen.
Viele Grüße und mit einem „Gut Grün“
Friedrich Tiggemann
45525 Hattingen, Gelinde 1
Tel. 02324/25599 oder Fax 02324/55211
1. Vorsitzender im Fachverband dt. Floristen
Bezirkstelle Dortmund - Bochum
siehe auch.....
<ul> ~ www.konstanzer-kreis.de</ul>

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