- BuBa- Goldverkäufe gehen ordinär in den Haushalt - eesti, 22.06.2004, 07:26
- Anstelle einer Stiftung jetzt alles für Schulden-Tilgung....................... - Emerald, 22.06.2004, 08:12
- Die Quadratur des Kreises ist sprachlich kein Problem - Heller, 22.06.2004, 09:12
- Re: BuBa- Goldverkäufe sind Konkursverschleppung - André, 22.06.2004, 09:15
- Zum 100. mal: Es wird nur 'verkauft', was sowieso via Ausleihungen weg ist... - Tofir, 22.06.2004, 09:22
- Ja, ja ist doch klar aber - eesti, 22.06.2004, 09:58
- Re: Völlig richtig - dottore, 22.06.2004, 10:27
- @Dottore meintest du diesen Link? (o.Text) - MC Muffin, 22.06.2004, 10:57
- Re: @Dottore meintest du diesen Link? / danke, den hatte ich auch gefunden und - - Elli -, 22.06.2004, 11:05
- @Elli: bitte diesen Beitrag korrigieren - Sorrento, 22.06.2004, 13:05
- Re: @Elli: bitte diesen Beitrag korrigieren / Ich verstehe nicht, was da... - - Elli -, 22.06.2004, 13:17
- jetzt gehts wieder - Sorrento, 22.06.2004, 13:46
- Re: jetzt gehts wieder / hab nix gemacht oT - - Elli -, 22.06.2004, 13:50
- jetzt gehts wieder - Sorrento, 22.06.2004, 13:46
- Re: @Elli: bitte diesen Beitrag korrigieren / Ich verstehe nicht, was da... - - Elli -, 22.06.2004, 13:17
- Re: Just diesen - herzlichen Dank (o.Text) - dottore, 22.06.2004, 13:49
- Re: Die einzig tolerierbare Version der Verwendung eines Bruttoverkaufserlöses - André, 22.06.2004, 12:37
- @Dottore meintest du diesen Link? (o.Text) - MC Muffin, 22.06.2004, 10:57
- Zum 100. mal: Es wird nur 'verkauft', was sowieso via Ausleihungen weg ist... - Tofir, 22.06.2004, 09:22
Re: Völlig richtig
-->>Der Spiegel-Artikel ist völlig unkritisch zum Verkauf des Goldes der Bundesbank. Hat der Autor keinerlei wirtschaftliche Kenntnisse oder darf er sie nicht haben sollen?
Der hat noch nie eine Buba-Bilanz gesehen.
>
>Statt das Gold zu verkaufen, kann die Buba es zum Marktwert bewerten, also zuschreiben und diesen Buchgewinn an den Bund ausschütten.
Hier oft genug vorgeschlagen worden. Man setzt den Ausgleichsposten (passiv) runter und weist ihn als Gewinn aus. Dies allerdings ist kritisch von wg. Niederstwertprinzip, aber das sind auch schon tempi passati.
>Ein Verkauf ist bekanntlich Wahnsinn, denn auch dann kann nicht der gesamte Erlös für das Gold ausgeschüttet werden, sondern nur der Überschuß über den letzten Buchwert.
Jawoll! Hier in allen Details schon mal beschrieben - vielleicht hat noch jemand den Link.
>
>Deshalb ist die Verkaufsdiskussion Wahnsinn. Als Gegenwert für den verbleibenden bisherigen Buchwert (der ja nicht ausgeschüttet werden kann, sonst wird die Buba überschuldet und müßte Konkurs anmelden) wird dann nur in bunt bedruckten amerikanischen Dollar-Zetteln angelegt, die nachhaltig nur an Wert verlieren werden.
So wie's ausschaut, muss die Buba erst einen Aktivtausch vornehmen (aus Gold mache Treasuries), und wenn sie diese gegen Euro verkauft, erhält sie letztlich Banknoten und kann diese - da nicht aktiv verbuchbar - mit den Noten passiv saldieren. Es geht also nur über eine"Zwischeninstanz", wobei an die schöne KfW zu denken wäre, gegen die dann die Buba eine Forderung hätte.
>Ein miserables Geschäft, nur gut für die Käufer des Bundesgoldes, die gewiß keine"dummen" Privaten oder"dumme" Ã-lscheichs sind, sondern wohlinformierte Institutionen, die gerade diese Art von Operation empfohlen haben, um längerfristig selbst davon zu profitieren.
Überhaupt kein Geschäft - warten wir auf die Details der"Operation".
>
>Die von Eichel forcierte Operation führt allenfalls zu einer Konkursverschleppung des Bundes. Dieser Mann will keine Sanierung der Bundesfinanzen, sondern den finanziellen Ruin! Er hat sich offensichtlich nie gefragt, warum sein amerikanischer Kollege niemals auch nur mit der Idee gespiekt hat, den US-Goldschatz auch nur anzutasten.
Richtig.
>Gesinnungslumperei hat Hochkonjunktur.
Ist noch lange nicht am ATH - also long gehen!
Gruß!

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