- Daily Reckoning/ Deutsch - Sorrento, 23.06.2004, 21:49
Daily Reckoning/ Deutsch
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I N V E S T O R ' S D A I L Y
Der E-Mail-Dienst für Investoren, Ausgabe vom 23. Juni 2004
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* Die Postbank hat es geschafft - Börsengang gelungen
* Sharp steigt bei Loewe ein - Kurs explodiert
* T-Online will Bundesliga
* Qui solvo?
* Ã-laktien günstig bewertet
* Urlaub in Skandinavien
* Im Aktienfieber - immer noch
* Über den Investor Verlag
* Empfehlen Sie"Investor's Daily" weiter
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Mittwoch, 23. Juni 2004
Die Postbank hat es geschafft - Börsengang gelungen
von Jochen Steffens
Nun ist er endlich doch gelungen, der erste große Börsengang seit fast
vier Jahren. Die Postbank kam mit 29,00-29,10 Euro aufs Parkett und
sackte dann erst einmal mit einem Tief bei 28,80 fast auf den
Ausgabepreis durch. Aktuell notiert die Aktie wieder bei 29 Euro. Die
Zeichner können sich über einen kleinen Gewinn freuen. In den nächsten
Wochen wird sich zeigen, was die Aktie wirklich wert ist - nein, was
die Investoren denken, was die Aktie wirklich wert sei.
Gut, die Schallmauer ist durchbrochen, im Windschatten der Postbank
können sich nun andere IPO's auf das zurzeit etwas glitschige
Börsenparkett wagen. Ob wir allerdings wieder diese wahnsinnigen IPO's
sehen werden, bei der jede Aktie, die man bei 100facher Überzeichnung
erhielt, einem Lottogewinn glich, mag zu bezweifeln sein - zumindest
für die nächsten Jahre.
Vielleicht bis eine neue, jüngere Generation von Anlegern das Ruder
übernimmt. Denn wie sagte unser aller Altmeister Kostolany:"An den
Börsen kommt alles wieder." Er muss es wissen, er war schließlich
lange genug dabei.
Wenn Sie mich nun fragen, ob Sie die Postbank kaufen sollen, kann ich
dazu als Charttechniker natürlich rein gar nichts sagen. Denn mir
fehlt die"Vergangenheit". Fundamental denke ich nicht, dass die Post
die Postbank"unter Preis" verscherbelt hat. Generell schwächelt
gerade der Bankensektor und die Postbank wird wahrscheinlich schneller
vergessen sein, als mancher Anleger hofft und schnell mit dem
Bankensektor im zyklischen Auf und Ab der Branchen mitschwingen.
Nähern wir uns mit vorsichtigen Schritten einer Annahme, die ich
gestern vertreten habe und die heute mit den ersten Meldung sofort ad
absurdum geführt wurde. Nein, es kommt nicht zu einem längeren Hin und
Her im Fall der 8 gefangen genommenen britischen Soldaten. Der Iran
machte doch viel schneller einen Rückzieher, als gedacht. Nach genauer
Prüfung der Umstände kam der Iran zu der Erkenntnis, dass hier doch
kein Angriff auf den Iran, sondern lediglich eine
Navigationsungenauigkeit bei schlechtem Wetter zu der Verletzung des
iranischen Hoheitsgebietes geführt hatte. Ob dazu eine"genaue"
Prüfung notwendig war?
Die diplomatischen Verhandlungen haben offensichtlich Wirkung gezeigt.
Wie gesagt, mich hatte es schon etwas verwundert, dass der Iran die
britischen Soldaten vor Gericht stellen wollte. Der Iran hatte
schließlich in letzter Zeit deutliche Versuche unternommen, die
Beziehung zu den USA zu verbessern.
Bleibt noch die Börse: Der Dax holt einen Teil der gestrigen
nachrichtenbedingten Verluste wieder auf und wartete dann ehrfürchtig
auf die Eröffnung des großen Bruder in den USA. Aber auch hier
startete die Eröffnung verhalten.
Jeden Tag wird nun mehr und mehr die Zinsentscheidung der
amerikanischen Notenbank nächste Woche Mittwoch das Tagesgeschehen
beeinflussen.
Es mehren sich die Stimmen, dass es nach einer Zinserhöhung um 25
Basispunkte zu einer kleinen Rallye kommen könnte, sofern Old Greeny
die Märkte danach etwas beruhigt. Zum Beispiel könnte er verlautbaren
lassen, dass wenn es weitere Zinserhöhungen geben würde, diese in
ähnlich maßvoller Weise geschehen werden, wie die aktuelle.
Wahrscheinlich wird er das jedoch noch ein wenig uneindeutiger
formulieren.
Es ist das alte Spiel, das wir von Unternehmensnachrichten kennen.
Nicht die Nachricht als solche, sondern der Kursverlauf vor dieser
Nachricht ist entscheidend.
Sollten also nun die Börsen anfangen zu steigen, da alle mit einer
Rallye rechnen, wenn Old Greeny die Zinsen"nur" um 25 Basispunkte
erhöht, dann werden wahrscheinlich beim Eintritt dieses"Ereignisses"
die Börsen wieder fallen.
Sollten die Börsen bis dahin jedoch fallen, dann könnte man sich
entsprechend positionieren.
Wesentlich wahrscheinlicher ist jedoch eine undifferenzierte Bewegung
vor dieser US-Zinsentscheidung, die daraufhin nach ein zwei Tagen mit
erhöhter Volatilität oder stärkeren Kursbewegungen wieder
weitergeführt wird.
Heute morgen habe ich auf Bloomberg gehört, dass in den letzten
Jahren, die Wirtschaft des jeweiligen Fußballeuropameisters nach dem
Ereignis fast immer deutlich zulegen konnten. Wir sollten unseren
Jungs heute auch als Investoren die Daumen drücken.
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Mittwoch, 23. Juni 2004
Sharp steigt bei Loewe ein - Kurs explodiert
von Jochen Steffens
Der japanische Elektronikhersteller Sharp will bei dem
Unterhaltungselektronikkonzern Loewe einsteigen. Sharp erwirbt über
seine britische Tochter Sharp International Finance knapp 10 % der
Loewe-Anteile in Höhe von für 4,3 Mio. Euro. Auch eine spätere darüber
hinausgehende Beteiligung wird nicht ausgeschlossen.
Loewe sieht aber auch noch Potenzial für andere Investoren. Insgesamt
sollen die Investoren helfen, das Unternehmen finanziell zu stärken
und besser im Markt aufzustellen. Spekulationen über einen Einstieg
von Sharp existieren schon länger. Sharp und Loewe arbeiten seit
Jahren zusammen, seit dem Jahre 2000 kooperieren beide Unternehmen im
Bereich der Entwicklung und Produktion von LCD-TV Geräten. Die Aktie
von Loewe legte nach dieser Nachricht im zweistelligen Bereich zu.
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Mittwoch, 23. Juni 2004
T-Online will Bundesliga
von Jochen Steffens
T-Online hat von der Deutschen Fußball Liga (DFL) die Rechte zur
audiovisuellen Berichterstattung an der Fußball-Bundesliga für die
nächsten zwei Spielzeiten für das Internet und für Mobilfunkdienste
erworben. Vertragsinhalt ist dabei auch ein Wiederverkaufsrecht an
dritte Anbieter. T-Online bietet bereits seit Ende der Saison 2002/03
Online-Videos von Spielausschnitten der Fußball- Bundesliga an.
Ungefähr 11.000 Kunden hatten das Angebot genutzt. Über den Preis des
Deals wurde zwischen den Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart.
T-Online steigt heute um 5,27 % auf 8,99 Euro.
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Mittwoch, 23. Juni 2004
Qui solvo?
von unserem Korrespondenten Bill Bonner
"Qui solvo - wer zahlt?" Das war die zentrale Frage bei der
Gesprächsrunde der"MoneyWeek", an der ich teilnahm. Wir übersetzten
diese Frage ins Lateinische, damit sie wichtiger klingt. Und
zeitloser.
Auf die eine oder andere Weise müssen die Schulden bezahlt werden...
entweder zahlt der Gläubiger, oder der Schuldner. Heute schulden die
Amerikaner dem Rest der Welt mehr Geld, als dies jemals bei einem Volk
der Fall war.
Die Schulden sind so groß geworden, dass die Schuldner sie nicht
zurückzahlen können."Eine normale Entschuldung ist jetzt unmöglich",
schreibt Dr. Kurt Richebaecher. So haben z.B. die meisten
amerikanischen Hauskäufer keinerlei Absicht, ihre Hypotheken jemals
zurückzuzahlen. Und auch die US-Bundesregierung plant nicht, jemals
ihre Schulden komplett zurückzuzahlen. Ich glaube, dass sie da nicht
die einzige Regierung ist.
Natürlich werden die Schuldner weiterhin ihre Zinszahlungen erbringen
können, solange"nichts" passiert. Aber das smarte Geld weiß, dass
nicht auf ewig"nichts" passieren wird. Die US-Konsumenten brauchen
immer weitere Kredite, um ihr aktuelles Konsumniveau aufrecht erhalten
zu können. Und je mehr sie sich leihen, desto schwieriger wird es für
sie, die Zinszahlungen erbringen zu können.
Was wird denn nun mit den Schulden passieren? Werden sie durch eine
Inflation hinweggespült?
James Ferguson begann in unserer Diskussionsrunde mit diesem
Statement:"Diese ganze Inflation/Deflations-Debatte stellt die
falsche Frage. Werden wir Inflation oder Deflation haben? Die Antwort
lautet ja. Wir werden beides haben. Denn wirklich wichtig ist nicht
der Unterschied zwischen steigenden und fallenden Preisen... sondern
der zwischen stabilen und instabilen Preisen. Wenn ein
wirtschaftliches System gesund ist, dann steigen und fallen die
Preise... aber im Durchschnitt bleibt das Preisniveau stabil. Wenn
das System jetzt in ein Ungleichgewicht fällt - was besonders derzeit
in Amerika der Fall ist - dann können die Preise in beide Richtungen
davonlaufen. Normalerweise in beide."
OK, also zur Sache. Was kann man erwarten, fragte ich. Steigende
Inflation führt zu steigenden Zinsen, was die Schuldenblasen platzen
lassen wird. Dann gibt es einen wirtschaftlichen Abschwung... mit
fallenden Preisen. Aber die Politiker könnend die Ansicht von
Millionen Wählern, die wegen ihrer eigenen Tollkühnheit leiden müssen,
nicht vertragen. Und was werden sie tun?
"Das, was sie tun müssen", so die Antwort unserer Gesprächsrunde.
Ich stelle diese Logik nicht in Frage. Oder den Willen. Was ich
bezweifle, ist die Fähigkeit. Aber wir werden sehen. Wir werden sehen.
Hier ist Eric mit News von der Wall Street:
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Mittwoch, 23. Juni 2004
Ã-laktien günstig bewertet
von unserem Korrespondenten Eric Fry in der Stadt, die niemals
schläft...
Vielleicht stehen den US-Börsen Kursverluste bevor... schließlich ist
ein Aktienmarkt mit einem durchschnittlichen KGV von 30 nicht günstig
bewertet. Besonders dann, wenn der Ã-l- und der Goldpreis und auch die
Zinsen steigen, könnte es für US-Aktien nicht gut aussehen.
Ich habe bei der Internet-Suchmaschine"Google" einmal die Wörter
"Terrorism" und"Oil" eingegeben. Das führte zu 2,92 Millionen
Ergebnissen. Und wenn man"Islamic terrorism" und"Oil" eingibt,
erhält man immer noch 749.000 Resultate. Wer zweifelt schon daran,
dass diese Worte noch viele Jahre lang verbunden bleiben werden? Wann
wird die Normalität und Ruhe eintreten, die zu einem Ã-lpreis von 25
Dollar je Barrel führen wird? Niemals - das ist eine Möglichkeit.
Ich wäre nicht überrascht, wenn der nächste Katalysator für
dramatische Kursbewegungen am Aktienmarkt vom Ã-lmarkt kommen würde.
Auch wenn ich natürlich keine Ahnung davon habe, wohin der Ã-lpreis
gehen wird.
Merkwürdigerweise bewerten die Investoren Halbleiter-Aktien fast
dreimal so hoch wie Ã-laktien.
Das Barron's Magazin schreibt dazu:"Angesichts von Ã-lpreisen knapp
unter 40 Dollar (...) sollte man doch denken, dass es eine gute Zeit
wäre, um in große Ã-lgesellschaften zu investieren. Aber die Aktien
dieser Unternehmen haben nicht besonders profitiert. Seit Jahresbeginn
haben Exxon Mobile rund 6 % zugelegt, BP 8 %, Chevron Texaco etwa 5 %.
Keine schlechte Performance, aber kaum beeindruckend. Das Ergebnis
ist, dass die großen Ã-laktien signifikant günstiger bewertet sind als
die anderen im S&P 500 enthaltenen Unternehmen. Das KGV 2004
(geschätzt) von Chevron Texaco liegt bei 11, das von BP bei 14, das
von Exxon Mobil bei 15."
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Mittwoch, 23. Juni 2004
Urlaub in Skandinavien
von unserem Korrespondenten Bill Bonner, derzeit in London
*** Blonde Haare, blaue Augen. Arild Eide kommt aus Norwegen.
"Das ist ein klasse Urlaubsland", meinte er zu mir."Aber wenn man da
wohnen will... in ganz Norwegen leben weniger Menschen als in
London..."
"Vielleicht ist es wie in Genua", meinte ein Schweizer Freund dazu.
"Da kann ich einen oder zwei Tage verbringen, aber es ist so
langweilig..."
***"Es war wunderbar...", Merryn Somseret Webb beschrieb den letzten
Wochendend-Trip nach Skandinavien."Wir sind vor der schwedischen
Küste gesegelt. Da gibt es wunderschöne Häuser... die auf Inseln
unter Bäumen versteckt sind. Das Essen war super. Das war ein
wunderbarer Urlaub."
Ist es teuer dort, wollte ich wissen.
"Wenn man wie ich in London lebt, dann ist alles billig", erklärte
James Ferguson.
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Mittwoch, 23. Juni 2004
Im Aktienfieber - immer noch
von unserem Korrespondenten Bill Bonner
Ich möchte noch einmal auf die"Babyboomer" zurückkommen, über die ich
bereits gestern geschrieben hatte. Denn wenn Sie verstehen wollen,
warum in den USA die meisten Anleger glauben, dass Aktien"langfristig
jede Anlagekategorie schlagen", dann müssen Sie die Geschichte der
Babyboomer verstehen.
Groß geworden in einem Bullenmarkt gab es nichts in den Erfahrungen
der Babyboomer, das sie dazu veranlasst hätte, zweimal nachzudenken.
Eine ganze Generation von Investoren verfiel dem Glauben, dass sie
eine Entdeckung gemacht hätten, die genau so angenehm war wie Sex und
genauso feststehend wie die Schwerkraft. Sie dachten, dass sie nun
etwas wüssten, was ihren Vorfahren entgangen war: Aktienkurse steigen
unaufhörlich. Diese neue Metapher war wie ein Geschenk des Himmels,
das bisher unbemerkt geblieben war.
Wie James K. Glassman in seinem 1998 erschienen Buch"Dow 36.000"
ausführt, wurden die Aktien in den letzten zwei Jahrhunderten falsch
bewertet. Die Investoren hatten eine"Risikoprämie" von den Aktien
eingefordert, weil Aktien einem höheren Risiko unterlagen - das hieß,
sie forderten höhere Gewinne von ihren Aktieninvestitionen als von
ihren Investitionen in Anleihen. Nun aber enthüllte Glassman die
schockierende Entdeckung: Aktieninvestitionen waren überhaupt nicht
risikobehafteter; es gab überhaupt keine Notwendigkeit für eine
Risikoprämie. Man nehme die Risikoprämie weg, drehe ein bisschen an
den Zahlen und die Aktien sollten erheblich teurer werden - sagen wir,
der Dow Jones könnte bei 36.000 Punkten stehen. Warum nicht?
Das Problem war, dass der durchschnittliche Investor im Jahre 2001
bisher niemals einen Penny in Aktien investiert hatte, bevor der große
Bullenmarkt von 1982 bis 2000 losbrach.
Aber im Oktober 2001 war dem durchschnittlichen Babyboomer - der sich
zum Investor gewandelt hatte - nichts davon gegenwärtig. Er schaute
auf den Dow Jones, der die Inflation nicht angepasst war. Er muss auf
die Diagramme geschaut haben, wie ein Bergsteiger einen Berg
betrachtet. Sein Blick schweifte über die rechte Seite, und da war er:
der Everest des großen Bullenmarktes von 1982 bis 2000. Im Anblick
dessen kam es ihm so vor, als ob er die Schluchten, Bäche, Flüsse und
Abhänge besser ignorieren sollte. Die wichtige Sache war doch, nach
oben zu kommen. Und um das zu erreichen, war alles, was er tun
musste... loszugehen.
In den 1990ern wurde der Bullenmarkt durch niedrige Zinsen und eine
konsumorientierte Gesellschaft angespornt, und die Kurse eilten von
Hoch zu Hoch. Am Ende der Phase anhaltender Prosperität bildete sich
eine Spekulationsblase, die den historischen Gesetzen von Auf- und
Abschwung folgte. Von 1982 bis 1999 legte der S&P 500 um 19 % pro Jahr
zu, Dividenden eingeschlossen. In der darauf folgenden Periode von
1994 bis 1999 machten sich die Aktien sogar noch besser: Der S&P 500
nahm um 20 % pro Jahr zu. Die Boomer waren euphorisch.
Und als sie am euphorischsten warne, da platze die Blase. Markt für
Markt, Sektor für Sektor, Aktie für Aktie - alle überschritten ihren
Höhepunkt und begannen einen anhaltenden Rückzug. Die Investoren aber
wollten sich noch immer nichts anderes vorstellen als steigende
Aktien. Angespornt von TV, Büchern, Magazinen, Cocktailpartygeplapper
und dem Internet waren sie der Überzeugung, dass sie sich keine Sorgen
machen müssten über die sinkenden Aktienkurse. Nicht dass der
Aktienmarkt notwendigerweise gegen Schwächen immun war, aber man
glaubte, dass"auf lange Sicht die Aktien sich immer wieder erholen
würden." Dieser Glaube ist noch immer tief verwurzelt...
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