Die Polit- und Staatsmafia der BRDDR - Die Bande der Schrecken

verfasst von Tassie Devil, 25.06.2004, 10:53

-->Ein Hi ins Forum,

ich habe mich mal der Muehe einer kleinen Statistik unterzogen und stelle Teile der Zahlen dieser Statistik hier in meinen Beitrag.

Die Ueberschrift der Statistik lautet"Die grosse Abzocke - wie die Polit- und Staatsmafia der BRDDR und ihre Adepten und Kollaborateure in Bund, Laendern und Gemeinden Teile der Arbeitnehmerschaft ueber Jahrzehnte hinweg ausrauben", der Untertitel koennte sein"Holocaust...", nein, dieser Begriff waere noch viel zu harmlos und human fuer die Schwerstverbrechen und hoechstleistungskriminellen Handlungsweisen der Polit- und Staatsmafia der BRDDR.

Die Zahlen sind authentisch, es sind meine eigenen Zahlen, ich bin nach wie vor im Besitz saemtlicher Gehaltsabrechnungen und fast saemtlicher Steuerbescheide, Antraege auf Lohnsteuer-Jahresausgleich, Einkommensteuererklaerungen, Renten"versicherung"snachweise und Rentenversicherungsverlaeufe, alles ist dokumentiert, nachweisbar und ggf. rekonstruierbar.

Die aufgefuehrten Zahlenreihen sind die Jahre des Zeitraumes 1968 - 1994, die zwangsweise abgefuehrten Steuern EKST/KST, Zwangsbeitraege der Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu den Sozial-Versicherungen RV, AV, KV und eigene Altersvorsorgeleistungen in Form von Kapitallebensversicherungen aus insgesamt zum weit ueberwiegenden Teil voll versteuertem und voll verabgabtem Nettoeinkommen. Saemtliche Steuern und Abgaben sind jaehrlich aufsummiert und druecken den Prozentsatz zu den Brutto-Einnahmen aus.

Mein Arbeitnehmerhaushalt umfasste infolge Heirat ab dem Jahre 1975 die beiden erwerbstaetigen Ehegatten, keine Kinder, in den Jahren zuvor wurden beide Erwachsene als Single-Arbeitnehmerhaushalte versteuert und verabgabt. Nach dem Abschluss der Lehre der Ehegattin im Jahre 1965 und dem gymnasialem Abschluss des Ehegatten im Jahre 1967 erhielten beide keinerlei elterliche oder sonstige (staatliche) Sach-, Leistungs- oder finanzielle Hilfen oder Beihilfen mehr, sie finanzierten ausnahms- und restlos bis zum letzten Nagel alles selbst, im Gegenteil subventionierten sie in den Anfangsjahren ihrer wirtschaftlichen Selbststaendigkeit ihre Elternfamilien und/oder Reste daraus. Erbschaft und derartige Begriffe vermoegen die Ehegatten bis dato nicht zu buchstabieren.

Die dynamisierten Kapitallebensversicherungen der Ehegatten wurden in den Jahren 1974/1975 als Folge aus Ueberlegungen zum sog. 3-Saeulenmodell der Altersicherung abgeschlossen, i.e. staatliche Rente aus vorherigen Zwangsabgaben, betriebliche Rente in Form von schriftlich dokumentierten Zusagen der Arbeitgeber als deren weitere direkte soziale Leistung, Alterssicherungsleistungen aus eigenen Mitteln.

Eine Untersuchung im Jahre 1985 zwischen staatlicher Rente und Kapitallebensversicherungen ergab damals bereits eine Schere von 1:1,6 zu Gunsten der Kapitallebensversicherungen. Eingedenk inflationaerer Zustaende erbrachte eine anschliessende Hochrechnung auf das Jahr 2013 sehr truebe Aussichten bei der staatlichen Rente aus vorherigen Zwangsabgaben, ich hatte bereits damals gewisse Vorahnungen bzgl. einer erzwungenen und demgemaess sehr teuer bezahlten marginalen Staatsrente in Form eines besseren Taschengeldes, dies alles noch Jahre vor der Sintflut der Wirtschafts-Asylanten vieler Herren Staaten und Laender, der Wiederumarmung mit den Schwaestern und Briedern von driebn, einer weiteren Polit- und Staatsmafia-Zwangsinszenierung namens EUROTZ usw. usf.

Die beiden Ehegatten raeumten ihr Eigentum in der BRDDR im Zeitraum der Jahre Mitte 1993 bis Mitte 1994 restlos ab, um der Vollenteignung seitens der schwerverbrecherischen und hoechstleistungskriminellen Polit- und Staatsmafia der BRDDR vorbeugend zuvorzukommen.

Beim Haushalt der beiden Ehegatten handelte es sich um das gemeinsame Wirtschaften sog."Besserverdiener", die ihre Einnahmen nicht mit und wegen ihrer blauen Augen sondern durch hohe Leistungsbereitschaft und Leistungserbringung in den Wirtschaftsbereichen der Informatik und Kommunikationstechnologien erzielten. Insbesondere der Ehegatte absolvierte in den 80-er Jahren durchweg eine 70-80 Stundenwoche bei 24x7 Bereitschaft.

Jahr - Steuern + Abgaben + eigene Vorsorge in Prozent
1968 - 20,9
1969 - 26,4
1970 - 36,1
1971 - 42,2
1972 - 43,7
1973 - 44,5
1974 - 45,5
1975 - 45,9
1976 - 50,0
1977 - 55,3
1978 - 52,7
1979 - 51,8
1980 - 53,3
1981 - 53,3
1982 - 54,4
1983 - 57,2
1984 - 57,6
1985 - 58,2
1986 - 58,2
1987 - 57,9
1988 - 55,1
1989 - 57,1
1990 - 54,5
1991 - 58,5
1992 - 59,3
1993 - 47,5
1994 - 44,6

Die gesamten Einnahmen der spaeteren Ehegatten betrugen im Jahre 1968 bei 2 x Vollzeitarbeit DM 13728.00, im Jahre 1992 bei letztmaliger 2 x Vollzeitarbeit DM 155981.00, das Jahr mit den wenigsten Einnahmen war 1968, im Jahr des Kassemachens 1993 mit gestoppten eigenen Altersvorsorgeleistungen und nur halbjaehrlich arbeitender Ehegattin waren DM 188698.00 faellig.

Bemerkenswert ist der Anstieg der Abzocke wiederum im Zeitraum der Jahre 1990 - 1992, die Wirtschafts-Asylantenstroeme hatten voll eingesetzt, die Wiederumarmung war vollzogen.

Man erinnere sich, in den Jahren 1986, 1988 und 1990 kamen 3 Stufen einer sog. Steuererleichterung zum tragen.

Desweiteren hatten Vermutungen und Hochrechnungen in den Jahren 1991 und 1992 ergeben, dass ab etwa 1995 die Vollzeitarbeit der Ehegattin zum reinen Zuschussgeschaeft gelangen wuerde, selbst eine geringfuegige Beschaeftigung mit pauschalierten Steuern und Abgaben haette sich nicht gerechnet, weil allein der zusaetzliche Betrieb eines notwendigen Kleinwagens nicht aus der geringfuegigen Beschaeftigung der Ehegattin haette erwirtschaftet werden koennen.

Bei linearer Fortschreibung der Arbeits- und Einnahmenverhaeltnisse der Ehegatten ab dem Jahre 1996 haette der Ehegatte als dann alleiniger Bezieher von Einnahmen trotz staendig anpassender Reduzierung der eigenen Altersvorsorgeleistungen weiterhin wachsenden Steuern und Abgaben entgegensehen duerfen, er schaetzt seine diesbezuegliche Quote ab dem Jahr 2000 bei etwa 65 Prozent.

Desweiteren ist mir seit langem bekannt, dass die Steuern und Abgaben der Steuern und Abgaben auf die Steuern und Abgaben der Steuern und Abgaben im Hinblick auf jede Ware und Dienstleistung in der BRDDR absurd hoch ist, irgenwie muss ja die bereits vor 10 Jahren ueber 50 Prozent liegende Staatsquote im Machtbereich der BRDDR finanziert werden, einmal ganz abgesehen davon, dass die staendig zunehmende Internalisierung von Kosten, hierbei vor allem die MultiKulti-Zuwanderung, und die staendige Externalisierung von vielerlei Leistungen, von verschenkten Atom-Unterseebooten ueber langjaehrige Vasallentributzahlungen bis zu europaweiten EU-Subventionen um nur wenige zu nennen, von irgendwelchen Volltrotteln in der BRDDR zu finanzieren ist.

Daraus schliesse ich, dass bei linearer Fortschreibung der Arbeits- und Einnahmenverhaeltnisse der Ehegatten ab dem Jahre 1996 deren persoenliche direkte und infolge des Bezuges von Waren und Dienstleitungen indirekte Steuern- und Abgabenlasten inzwischen bei pi mal Daumen 85 - 90 Prozent der bezahlten Preise aller gekauften Waren- und/oder Dienstleistungen angelangt waeren.

Gruss
TD

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  • Kleine Ergänzung zur Großen Abzocke. - Gundel, 25.06.2004, 15:03