- unser Goldschatz! Heute im Stern (frei zur Veröffentlichung - Elli) - Toby0909, 30.06.2004, 09:06
- endlich mal ein paar vernünftige Aussagen... - - Elli -, 30.06.2004, 09:12
- Ja, genau so. Nicht mehr und nicht weniger. Besser, real sonst garnichts. - mangan, 30.06.2004, 09:41
- „Tresorbau nötig“ schlechter Witz - nasowas, 30.06.2004, 09:39
- Re: Dann lach' doch! ;-) - JLL, 30.06.2004, 10:59
- Re: Vielleicht werden die Kriegskosten ja demnächst noch abgerechnet....*ggg* oT - Aiwass7, 30.06.2004, 12:19
- die Kriegskosten sind schon damit beglichen worden - Amanito, 30.06.2004, 13:59
- Re: Vielleicht werden die Kriegskosten ja demnächst noch abgerechnet....*ggg* oT - Aiwass7, 30.06.2004, 12:19
- Re: „Tresorbau nötig“ schlechter Witz - nasowas - nereus, 30.06.2004, 11:03
- was heisst hier WITZ??? - Toby0909, 30.06.2004, 18:32
- Re: Dann lach' doch! ;-) - JLL, 30.06.2004, 10:59
- Danke für den Bericht, das Beste wäre wohl, das Gold zu verkaufen... - spieler, 30.06.2004, 10:56
- Re: Danke für den Bericht, das Beste wäre wohl, das Gold zu verkaufen... - XERXES, 30.06.2004, 11:00
- Willst Du, daß man uns als Terrornation beschimpft und entsprechend rettet? (o.Text) - LeCoquinus, 30.06.2004, 17:12
- Zum Wahrheitsgehalt: - spieler, 30.06.2004, 11:21
- Re: Köstlich! (o.Text) - JLL, 30.06.2004, 11:52
- Re: Zum Wahrheitsgehalt: - Euklid, 30.06.2004, 12:23
- Re: Die 'mythische Überfrachtung' ist nicht zuletzt das Ergebnis der... - JLL, 30.06.2004, 12:48
- Gedanken zu den"betriebswirtschaftlichen Gründen" - Silberblick, 30.06.2004, 15:16
- Re: Das kann doch nicht so teuer sein oder? - monopoly, 30.06.2004, 15:29
- Wie soll man diesen Satz verstehen? - Silberblick, 30.06.2004, 15:21
- verkehrte Welt - Dieter, 30.06.2004, 17:42
- Hurra Dieter! Gute Idee!! - Toby0909, 30.06.2004, 18:29
- endlich mal ein paar vernünftige Aussagen... - - Elli -, 30.06.2004, 09:12
unser Goldschatz! Heute im Stern (frei zur Veröffentlichung - Elli)
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ADE: ots news: stern, G+J / stern: Deutscher Goldschatz besteht aus 274708...
Hamburg (ots) - Die Bundesbank hat erstmals detaillierte Angaben
über den 36,5-Milliarden-Euro-Goldschatz der Deutschen gemacht und
wehrt sich gegen den Verkaufdruck aus der Politik. Wie das Hamburger
Magazin stern in seiner neuen, am Donnerstag erscheinenden Ausgabe
berichtet, bestehen die deutschen Goldreserven aus 274708 Barren Ã
12,5 Kilo und lagern überwiegend in einem Tresor in Manhattan. Dort
betreibt die US-Notenbank für 60 Nationen das mit 550000 Baren größte
Goldlager der Welt.
"Der größte Teil unserer Goldreserven wird außerhalb deutscher
Grenzen, wo er entstanden ist, gehalten: bei der Fed in New York, bei
der Bank of England in London und der Banque de France in Paris. In
dieser Reihenfolge", sagte das zuständige Bundesbankvorstandsmitglied
Hans-Helmut Kotz dem stern. In den 50er und 60er Jahren waren der
Bundesbank dort aufgrund außenwirtschaftlicher Überschüsse
Deutschlands die Goldreserven von anderen Nationen übertragen worden.
Wegen der hohen Kosten für Transport und Bau neuer Tresore lehnt es
die Bundesbank aus betriebswirtschaftlichen Gründen ab, die
Goldbarren nach Deutschland zu schaffen. Gerüchte, Deutschland könne
nicht frei über das Gold verfügen oder die Reserven seien gar nicht
mehr in den Tresoren, wies Kotz zurück. Das Thema Gold sei"mythisch
überfrachtet", und das begünstige"offenbar das Entstehen gänzlich
unplausibler Theorien".
Kotz kritisierte die politische Debatte um die Verkäufe von
Goldreserven:"Wenn die Bundesbank jedem Vorschlag, mit Goldverkäufen
etwas zu finanzieren, gefolgt wäre, bestünde die Finanzierungsoption
heute gar nicht mehr." Das Vorstandsmitglied betonte, die Bundesbank
nehme sich nicht das Recht heraus, dem Bundestag die Verwendung von
Gewinnen aus Goldverkäufen vorzugeben, aber werbe dafür, die
Entstehungsgeschichte zu berücksichtigen:"Ein über lange Zeit
aufgehäuftes Vermögen sollte nicht einfach zum Finanzieren des
laufenden Konsums eingesetzt werden." Kotz wies Forderungen von
Politikern zurück, die Bundesbank solle ihre Goldbestände vollständig
verkaufen. Währungsreserven würden"vor allem als Stoßdämpfer zum
Abfedern von Instabilitäten an den Finanzmärkten" gebraucht, vor
allem Gold diene dabei"der Vertrauensbildung".
Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
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