- Köhlers Antrittsrede vom 01.07.2004 jetzt im Internet - Ecki1, 03.07.2004, 20:03
- Re: Köhlers Antrittsrede vom 01.07.2004 jetzt im Internet - Baldur der Ketzer, 03.07.2004, 20:28
- Re: Sehe ich nicht ganz so negativ. Diplomatie verstehen: - Ecki1, 03.07.2004, 21:02
- Re: Sehe ich nicht ganz so negativ. Diplomatie verstehen: - Baldur der Ketzer, 03.07.2004, 21:34
- Re: Sehe ich nicht ganz so negativ. Diplomatie verstehen: - Todd, 03.07.2004, 23:16
- Re: Sehe ich nicht ganz so negativ. Diplomatie verstehen: - Ecki1, 04.07.2004, 12:58
- Re: Meister Proper in der Kompostierungsanlage - Baldur der Ketzer, 04.07.2004, 14:03
- Re: Sehe ich nicht ganz so negativ. Diplomatie verstehen: - Baldur der Ketzer, 03.07.2004, 21:34
- ohne viel Worte - Dieter, 04.07.2004, 17:20
- Re: Sehe ich nicht ganz so negativ. Diplomatie verstehen: - Ecki1, 03.07.2004, 21:02
- Re: Köhlers Antrittsrede vom 01.07.2004 jetzt im Internet - Baldur der Ketzer, 03.07.2004, 20:28
Re: Sehe ich nicht ganz so negativ. Diplomatie verstehen:
-->Hallo Baldur
Wenn Du Dir die Rede aber nochmal ein wenig genauer durchliest, vielleicht auch mit dem Hintergrundwissen, das zur Decodierung von Arbeitszeugnissen benötigt wird, wirst Du unschwer feststellen, dass sich die vermeintlich freundlichen Worte unter der diplomatischen Lupe betrachtet als Kritik der derzeitigen Verhältnisse entpuppen. Dass Köhler Dankesworte an seinen Vorgänger richtet, entspricht guten Gepflogenheiten, aber gerade die Auslassungen (Aufwand?, Ergebnisse?), geben doch Grund zum Nachdenken.
Die Windkraftsubventionen sind uralter Wein in neuen Schläuchen. Schon Leibniz hatte vor über 300 Jahren, wie Köhler erwähnt, die Idee, den Wind zur Entwässerung der Bergwerksgruben einzusetzen. Das"Innovative" war also schon vor Urzeiten bekannt - wahrhaftig kein Lob an der jetzigen Regierung.
Köhler greift die Problematik der Überversorgung durch den maroden Staat genauso auf wie die mangelnde Auswertung guter Ideen im eigenen Land (wobei das eine ja auch das andere mitbedingt, wie wir wissen).
Im Vergleich zum Bibelverkäufer ein grosser Fortschritt,
meint Ecki1[img][/img]

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