- Mit Riesenschritten zurĂĽck ins 19. Jahrhundert - Teil II ;-) - stocksorcerer, 05.07.2004, 18:34
- Re: Mit Riesenschritten zurĂĽck ins 19. Jahrhundert - auweia - Baldur der Ketzer, 05.07.2004, 19:17
- @Baldur - Neuseeländisches Einwanderungsprogramm - Easy, 05.07.2004, 19:47
- schau mal hier - alberich, 05.07.2004, 20:08
- Joho, danke! (o.Text) - Easy, 05.07.2004, 20:11
- Re: schau mal hier - Reikianer, 05.07.2004, 20:31
- schau mal hier - alberich, 05.07.2004, 20:08
- gibt es auch einen Mittelweg? - Yak, 05.07.2004, 20:17
- einfach länger arbeiten - Dieter, 05.07.2004, 20:58
- Heute in einer österreichischen Tageszeitung: - Reikianer, 05.07.2004, 21:08
- Arbeiten=Zocken? (o.Text) - crosswind, 05.07.2004, 21:28
- Menschen sind unterschiedlich - Dieter, 05.07.2004, 23:05
- Re: Menschen sind unterschiedlich - Euklid, 05.07.2004, 23:18
- Re: Menschen sind unterschiedlich - Reikianer, 09.07.2004, 20:50
- Heute in einer österreichischen Tageszeitung: - Reikianer, 05.07.2004, 21:08
- @Yak: Off topic - Sorrento, 06.07.2004, 00:04
- Re: gibt es auch einen Mittelweg? Nicht in der BRDDR - Baldur der Ketzer, 06.07.2004, 00:41
- Re: gibt es auch einen Mittelweg? Nicht in der BRDDR - Tassie Devil, 08.07.2004, 03:55
- einfach länger arbeiten - Dieter, 05.07.2004, 20:58
- @Baldur - Neuseeländisches Einwanderungsprogramm - Easy, 05.07.2004, 19:47
- Re: Mit Riesenschritten zurĂĽck ins 19. Jahrhundert - auweia - Baldur der Ketzer, 05.07.2004, 19:17
gibt es auch einen Mittelweg?
-->>Hallo, stocksorcerer,
>jetzt haben die aber ĂĽbertrieben dort und sich unglaubwĂĽrdig gemacht.
>Erkämpfte Errungenschaften - toll. Das sind nichts anderes als Forderungen.
Hallo Baldur,
das eigentliche Problem, wie man mit der wachsenden Konkurrenz tatsächlicher Sklavenarbeit wie z.B. in China umgeht, wurde m.E. noch gar nicht diskutiert. Es kann doch auch nicht sein, dass wir uns einfach den dortigen Bedingungen anpassen müssen, um noch irgendwie konkurrenzfähig zu sein?
Irgendwie ĂĽberspannen sie den Bogen grad; wohl wissend, wie erpressbar die Gewerkschaften (=Arbeitnehmer) und die Regierung sind. Was dabei aber vor allem leidet, ist die Kaufkraft. Die Weimarer Republik hat ja gezeigt, wohin sowas fĂĽhrt.
Ideal wäre eine Erhaltung der Kaufkraft bei gleichzeitiger Reaktion auf die globale Konkurrenz. Ausser Protektionismus fällt mir da nichts zu ein. Aber das wäre wohl für ein exportabhängiges Deutschland ohne Rohstoffe, dafür mit Pisa und Staatsverschuldung der Todesstoss.
Any ideas?
Oder doch gleich Neuseeland? Da fällt mir grad ein: Tasmanien hat auch sehr gute Immopreise, z.T. direkt am Meer.
Aber diese"Hauptsache, ich rette meinen A..."-Mentalität ist auch nicht das gelbe vom Ei. Auch wenn mich an Deutschland extrem viel stört, so fühle ich mich doch mit den Menschen und derem Schicksal verbunden.
GrĂĽsse,
Yak

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