- Mit Riesenschritten zurück ins 19. Jahrhundert - Teil II ;-) - stocksorcerer, 05.07.2004, 18:34
- Re: Mit Riesenschritten zurück ins 19. Jahrhundert - auweia - Baldur der Ketzer, 05.07.2004, 19:17
- @Baldur - Neuseeländisches Einwanderungsprogramm - Easy, 05.07.2004, 19:47
- schau mal hier - alberich, 05.07.2004, 20:08
- Joho, danke! (o.Text) - Easy, 05.07.2004, 20:11
- Re: schau mal hier - Reikianer, 05.07.2004, 20:31
- schau mal hier - alberich, 05.07.2004, 20:08
- gibt es auch einen Mittelweg? - Yak, 05.07.2004, 20:17
- einfach länger arbeiten - Dieter, 05.07.2004, 20:58
- Heute in einer österreichischen Tageszeitung: - Reikianer, 05.07.2004, 21:08
- Arbeiten=Zocken? (o.Text) - crosswind, 05.07.2004, 21:28
- Menschen sind unterschiedlich - Dieter, 05.07.2004, 23:05
- Re: Menschen sind unterschiedlich - Euklid, 05.07.2004, 23:18
- Re: Menschen sind unterschiedlich - Reikianer, 09.07.2004, 20:50
- Heute in einer österreichischen Tageszeitung: - Reikianer, 05.07.2004, 21:08
- @Yak: Off topic - Sorrento, 06.07.2004, 00:04
- Re: gibt es auch einen Mittelweg? Nicht in der BRDDR - Baldur der Ketzer, 06.07.2004, 00:41
- Re: gibt es auch einen Mittelweg? Nicht in der BRDDR - Tassie Devil, 08.07.2004, 03:55
- einfach länger arbeiten - Dieter, 05.07.2004, 20:58
- @Baldur - Neuseeländisches Einwanderungsprogramm - Easy, 05.07.2004, 19:47
- Re: Mit Riesenschritten zurück ins 19. Jahrhundert - auweia - Baldur der Ketzer, 05.07.2004, 19:17
Re: Menschen sind unterschiedlich
-->>von daher kann ich natürlich nur meine pers. Sichtweise weitergeben und die lautet:
>Wenn man sich selbst verwirklicht im `Job´ dann dürften einem 60 Std. wenig erscheinen, dann arbeitet man lieber länger.
>Ich hatte aber auch schon monotone Arbeiten, die dem Mülltonnen-Schleppen ähnlich waren. In diesem Fall habe ich einfach eine `innere Gedankenwelt´ aufgemacht und die montone Arbeit als Gelegenheit aufgefaßt mal in Ruhe versch. Dinge durchdenken zu können. Auf diese Weise konnte ich eigentlich immer der Arbeit etwas positives abgewinnen. Und solange einem die Themen dabei nicht ausgehen, spielt die Arbeitszeit auch keine Rolle.
>Im Laufe der Jahre habe ich übrigens bemerkt, daß es Menschen gibt, die physisch und psychisch weniger belastbar sind, als ich es für normal und üblich hielt.
>Als Kind (12-16 J.) in den Ferien war ich immer stolz (auf meinen Verdienst) wenn ich mal 12 oder 14 Std. am Tag gearbeitet hatte, manchmal sogar Arbeiten draußen bei Minustemperaturen und scharfem Wind zu Arbeitsbedingungen, die man heute nicht mal einem Erwachsenen für 3 Std. zumuten würde.
>Unerträglich wäre es allerdings für mich einen Job zu machen, den ich körperlich nicht mag, den ich aufgrund seiner Thematik nicht mag und wobei mein Geist nicht in eine andere Welt flüchten könnte. So ein Job wäre z.B. Talkmaster bei den Nachmittagssendungen im TV aber da gibt es noch viel mehr, jedem das seine.
>Gruß Dieter
Hallo Dieter,
als Schüler hatte ich auch solche Jobs, die Erfahrungen möchte ich nicht missen. Maden in Massen beim"Müllabfuhr-Ferienjob", -20 Grad Celsius beim Hühnchensuppenfleisch abpacken usw. Wenn ich damit meinen bisher gesellschaftlich angesehendsten Job vergleiche, muss ich zugeben, dass selbst Mülltonnen herumkarren einem weniger Seele raubt...dieser Job ist glücklicherweise Geschichte:-)
Beste Grüße, Jens

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