- Preissteigerung Bau von Februar 04 bis Mai 04 fette 1,1% - Euklid, 10.07.2004, 11:40
- und wieder der verallgemeinernde Euklid:-)) - Yak, 10.07.2004, 13:34
- Re: und wieder der verallgemeinernde Euklid:-)) - Euklid, 10.07.2004, 13:55
- Re:...Schweinsauslauf......;-))))))))) Klasse, besser kann man es nicht sagen (o.Text) - Baldur der Ketzer, 10.07.2004, 15:40
- Ertappt ;-) - Yak, 10.07.2004, 16:39
- Normal-Immobilien? - fridolin, 10.07.2004, 14:46
- Re: Normal-Immobilien? - Yak, 10.07.2004, 15:54
- Re: und wieder der verallgemeinernde Euklid:-)) - Euklid, 10.07.2004, 13:55
- Und wie geht die Geschichte weiter? - Zardoz, 10.07.2004, 13:53
- Re: Preissteigerung Bau von Februar 04 bis Mai 04 fette 1,1% / @Euklid - ---Elli---, 10.07.2004, 16:52
- Einspruch Sir Elli - Euklid, 10.07.2004, 18:07
- Re: Einspruch Sir Elli / stattgegeben... - - Elli -, 10.07.2004, 18:22
- Einspruch Sir Elli - Euklid, 10.07.2004, 18:07
- und wieder der verallgemeinernde Euklid:-)) - Yak, 10.07.2004, 13:34
Preissteigerung Bau von Februar 04 bis Mai 04 fette 1,1%
-->http://www.destatis.de/presse/deutsch/pm2004/p2930053.htm
Und das ergibt trotz miesester Auftragslage aufs Jahr hochgerechnet über 4% Preissteigerung.
Irgendwann spielt die Auslastung keine Rolle mehr da das Personal derart ausgedünnt wurde das die Kalkulation nicht mehr vom Personaldruck beeinflußt werden kann.
Diese Wahrheit verdrängen die unternehmensnahen Ã-konomen aus naheliegenden Gründen gerne.
Aber als Aktionär sollte man halt doch die richtige Wahrheit kennen;-))
Da Beschäftigungsgesellschaften in Massen aufgebaut wurden haben viele Global Players in Wahrheit überhaupt keinen großen Konkurrenzdruck mehr.
Absprachen im stillen Kämmerlein (siehe Vitamin C Geschichten) tun das übrige.
Der Auftrag wird nur noch genommen wenn er Gewinn verspricht,andernfalls wird die Belegschaft nach unten angepaßt und das Personal der Beschäftigungsgesellschaft nach Hause geschickt.
http://www.destatis.de/presse/deutsch/pm2004/p2930053.htm
Wie man sieht sind die Betonstahlarbeiten und Rohbauarbeiten besonders stark gestiegen. (teilweise über 4%)
Und das was ich momentan an Preisen sehe die aktuell abgeschlossen werden kann noch gar nicht beim statistischen Bundesamt angekommen sein,da deren Auswertung noch auf Mai 04 fußt.
Da kommt noch viel mehr.
Deflation kann ich beim besten Willen nicht erkennen.
Genau wie viele den besten Einstiegszeitpunkt bei den Aktien (DAX) verpaßt haben (als er in der Nähe bei 2000 war) werden viele wieder auf ihrem Traum vom Günter Hannich-Häusschen für 10 000 Euro sitzen bleiben.
Was bei den Aktien von ca 8000 auf ca 2000 möglich war verhält sich bei Wohnimmobilien etwas anders.
Nach Hannichs Vorstellungen müßten Wohnimmos nämlich um den Faktor 25 fallen während Aktien um den Faktor 4 gefallen wären.
Die Absurdität solcher Vorstellungen scheitert schon daran daß man sich in diesem Falle für ein Wohnmobil entscheiden könnte das locker den 5 fachen Preis kosten würde.
Solche Absurditäten wären nur denkbar wenn totale DDR-Verhältnisse hier einziehen würden.

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