- Investor's Daily Deutsch - Karl, 11.07.2004, 16:53
- Vorsicht Gouvernantentanz: - Firmian, 11.07.2004, 18:12
- @Karl: Diese Werbung bitte nicht mehr posten... - Elli (Boardmaster)--, 11.07.2004, 18:17
Investor's Daily Deutsch
-->100.000 Insolvenzen, 5 Millionen Arbeitslose,
1,3 Billionen Euro Staatsverschuldung
Tendenz stark steigend, während das
Volksvermögen schrumpft! Sicher sind nur
noch Politiker- und Beamten-Pensionen!
Wie Sie Ihr Geld, Ihren Besitz und Ihre
Ansprüche jetzt unbedingt absichern sollten
Liebe Investor's Daily Leser,
kürzlich war ich zusammen mit einer Delegation deutscher Freiberufler, Selbstständiger und Privatiers in Berlin.
Wir kämpften dort gegen das elendige Herumschnüffeln der Finanz-Behörden. Und dafür, dass das deutsche Bankgeheimnis in seinen Grundzügen Bestand haben soll.
Es darf nicht vollständig dem Kontrollwahn der Finanzbehörden geopfert werden! Wir verschafften uns an jenem Tag in Berlin Gehör und konnten das Allerschlimmste verhindern. Nämlich eine vollständige Besteuerung aller Kapitalerträge mit dem Spitzensteuersatz.
An jenem Abend aß ich noch mit zwei Geschäftspartnern auf dem Fernsehturm zu Abend. Das Essen war bescheiden, aber der Ausblick unvergleichlich:
Unter uns das Brandenburger Tor, der Reichstag, die Siegessäule. Weiter hinten der Funkturm. Und allüberall ein gewaltiges Lichtermeer bis zum Horizont!
Stumm blickten die zwei Herren und ich aus dem Fenster in die Tiefe. Tagtäglich wächst die Staatsverschuldung um 144 Millionen Euro. Doch die Bundesregierung inszeniert sich lieber selbst.
Denn wenn eines Bestand haben wird, so sind es die Pensionsansprüche der Mitglieder des Bundeskabinetts: Deutschland, wo geht es mit dir hin?!
Nachdenklich fuhren wir in unser Hotel zurück. Am Abend des nächsten Tages bestiegen wir nach weiteren Verhandlungen den Zug in Richtung Heimat.
Als der ICE in Wolfsburg-Fallersleben hielt, sahen wir die riesige neue Fertigungshalle von VW vor uns: ein Glaspalast, wie ich ihn nur von der Telekom AG in Bonn oder der roten Landesregierung in Düsseldorf her kenne. Hier werden also Volkswagen gebaut. Aber es gibt auch noch Steigerungen: Der Manufaktur in Dresden bleiben die VW-Luxuswagen vorbehalten.
Den ersten Volkswagen mit einem 12-Zylinder ließ sich das frühere VW-Auf-sichtsratmitglied Gerhard Schröder vor einem Jahr schenken. Sein Vorgänger hat sich bei einer Million Arbeitslose weniger noch mit einem 8-Zylinder begnügt...
Der Steuersatz der VW AG beträgt in den letzten Geschäftsjahren im Schnitt 32%. Der größte deutsche Auto-Konzern mit über 322.000 Mitarbeitern und 85 Milliarden Euro Umsatz und etwa 4 Milliarden Euro Gewinn zahlte gerade mal so viel Steuern wie 6.800 Freiberufler und Mittelständler zusammen! Kann das richtig sein?!
Bei DaimlerChrysler und Siemens sieht es auch nicht viel anders aus:
Großindustrie, Landwirte, Beamte und Politiker bleiben ungeschoren. Alle anderen dürfen die Zeche zahlen!
Warum erfährt man darüber nichts? Warum schenkt einem keiner reinen Wein ein?! Noch leben wir in einer Demokratie! Oder ist die Demokratie nur ein Deckmäntelchen???
Ich bin empört! Da gibt mir einer meiner beiden Gesprächspartner vom Vorabend einen Fingerzeig: Er kenne einen der hervorragenden Politik- und Wirtschaftsexperten Deutschlands. Dieser Mann sei geradlinig, uneigennützig und von liberal-konservativer Gesinnung. Er habe schon seit über 30 Jahren Zugang zu den ganz Großen der deutschen Politik. Er sei gleichsam ihr Vordenker.
"Der redet Klartext. Bei aller Fairness und Toleranz, die ihn auszeichnet: Der ist mutig. Und das Wichtigste: Er ist kämpferisch bis zum Letzten. Vor dem haben selbst Kohl und mehrere Bundespräsidenten höchsten Respekt gehabt!
Er heißt Pruys, Karl Hugo Pruys. Ich kenne ihn gut. Und ich bin einer seiner langjährigen Weggefährten. Frau Witscher, ich werde Sie beide gerne zusammenführen: Sie müssen den Mann kennen lernen!", schließt mein Gesprächspartner. Und ich mache mir Gedanken, während der ICE durch die Nacht rast.
Zwei Wochen später treffe ich mit Karl Hugo Pruys zusammen
Er kommt gerade von einer Kundgebung mittelständischer Unternehmer. Sofort spüre ich seine Energie und seinen großen Gestaltungswillen:
"Die Zeit ist reif für einen unabhängigen Politik-Dienst in Deutschland!"
Der muss und wird Klarheit in manche Dinge bringen, die die allermeisten Journalisten nicht anzufassen wagen!" Er weiß, dass ich einen großen Fachverlag hinter mir habe. Er weiß noch nicht, dass ich ihn selber bereits für eine redaktionelle Mitarbeit ins Auge gefasst habe. Er soll nämlich an einem Informationsdienst mitwirken, der unerbittlich Verfehlungen in Politik und Wirtschaft aufdeckt. Und für eine bessere Politik in Deutschland kämpft.
Der Titel:"Politik im Visier". Als ich ihn darauf anspreche, bittet er sich Bedenkzeit aus. Am nächsten Tag sagt mir Karl Hugo Pruys zu. Aber er will diesen Informationsdienst selber federführend gestalten. Mein Verlag und ich sind damit einverstanden. Und Sie können ab sofort"Politik im Visier" lesen. Einmal im Monat erfahren Sie darin:
die wahren Hintergründe zur gegenwärtigen Politik in Deutschland, Europa und weltweit überall dort, wo Deutschlands Interessen berührt werden
die oftmals noch vertraulichen Beschlüsse der Berliner Gremien
anstehende Änderungen der Steuergesetze, -erlasse und -urteile, bevor sie sich auf Sie auswirken können
wie die Regierungen in Europa und Amerika auf ihre Notenbanken Einfluss nehmen
welche Branchen bei Steueränderungen gewinnen und welche verlieren werden - wichtig für Ihre Geldanlage!
welche Leistungskürzungen bei Renten, den Kassen und Versicherungen als nächstes kommen
wie Sie gegensteuern und Ihre Altersvorsorge sowie den Besitz Ihrer Familie schützen können
Merke: Es gibt immer noch genug Umverteiler und Neider. Und ständig wachsen - wie bei einer Hydra - welche nach! Unterschätzen Sie bitte nie deren hemmungslose Gier!
Wenn die nur einen Gesetzes-Paragraphen oder einen Erlass anstoßen müssen, um sich und den Ihrigen ein besonders warmes Plätzchen an der Sonne zu sichern, dann versuchen die das auch skrupellos. Und unter irgendeinem sozialen Mäntelchen. Darauf können Sie Gift nehmen.
Sie erhalten so deshalb immer rechtzeitig Hinweise, wie Sie steuerlichen Schaden von Ihrem Geld und Besitz abwenden können. Das hat mir Herr Pruys fest versprochen. Ich habe selber mit Herrn Pruys eigens eine Ausgabe von"Politik im Visier" für Sie zum Versand vorbereiten lassen.
Sie ist gratis, sie ist völlig kostenlos für Sie!
Sie liegt hier vor mir auf dem Schreibtisch. Ich kann sie Ihnen sofort zukommen lassen. Bestellen Sie noch heute Ihre Gratis-Ausgabe.
Einen allerersten Eindruck von Karl Hugo Pruys' Denken und klarer Sprache können Sie sich anhand der anliegenden Ausarbeitung verschaffen. Jetzt warte ich auf Ihre Antwort.
Mit herzlichen Grüßen
Sandra Witscher,
Herausgeberin
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DEUTSCHLAND, Winter 2004
3 Grundübel treiben Deutschland in den Bankrott
Was Sie jetzt wissen müssen. Und wie Sie sich, Ihre Familie und Ihren Besitz vor den Problemen der Stagnations- und Krisen-Jahre schützen. Und neuen Steuern im Vorhinein ausweichen
Liebe Investor's Daily Leser,
was Sie auf den folgenden Seiten lesen, finden Sie in keiner Zeitung, erzählt Ihnen kein Politiker. Und das hat seinen guten Grund. Lesen Sie selbst:
Durchzuckt Sie dieses Gefühl nicht auch manchmal, wenn Sie abends im Fernsehen die Nachrichten sehen; wenn die Minister vor dem Bundeskanzleramt vorfahren und nach einem wichtigen Lächeln in die Kameras im Tempel der Macht verschwinden:
Alles Wichtigtuerei! Einen richtigen Kurswechsel kriegen die doch sowieso nicht hin!
Dafür mangelt es ihnen allesamt an Format! Und wenn der Bundeskanzler später das Ergebnis der Sitzung zusammenfasst, jedes Mal dieses Störgefühl: Dieses merkwürdige Lächeln in seinen Augen. Nimmt er das, was er tut, überhaupt ernst? Hat der überhaupt verstanden, dass er mit dem Amtseid, den er geleistet hat, auch Verantwortung gegenüber der Gemeinschaft trägt?!
Er, der vor seiner Wahl 1998 tönte, er werde als Kanzler die Arbeits-losigkeit in Deutschland halbieren. Er, der dann am 10. November 1998 bei seiner Regierungserklärung noch wörtlich versprach:"Wir wollen uns jederzeit - nicht erst in vier Jahren - daran messen lassen, in welchem Maße wir zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit beitragen."
Er, der 1998 ohne falsche Bescheidenheit vollmundig posaunte:"Die Aktienkurse steigen, weil ich Bundeskanzler werde!"
Können wir uns wirklich leisten, wegzuschauen oder wegzuhören, wenn uns ein Spitzenpolitiker etwas sehr Wichtiges fest verspricht?! Können wir darauf das Wohl und Weh unserer Altersvorsorge und unserer Familien setzen?
Nein, wir können und wir dürfen es nicht. Wir müssen genau hinschauen, was aus den Versprechungen wird: Werden sie eingelöst, wenigstens zum Teil? Oder ist das die pure Volksverdummung?! Und das gilt nicht nur für die Versprechungen der gegenwärtig amtierenden Regierung, namentlich des Bundeskanzlers Gerhard Schröder. Nein, es gilt leider auch für so manche Versprechungen der Oppositionsparteien. Auch da lohnt es sich, genau hinzuhören und bald zu überprüfen, was denn daraus geworden ist. Denn es gibt da eine Entwicklung, vor der dürfen wir nicht die Augen verschließen:
Von den 603 Mitgliedern des Deutschen Bundestages (MdBs) sind jetzt schon 54 Prozent öffentlich Bedienstete, seien es Beamte, Angestellte im öffentlichen Dienst, Gewerkschaftsfunktionäre oder Parteifunktionäre: Die meisten dieser Menschen haben nie ihr Geld selbst am freien Markt verdienen müssen: Sie sind es oftmals seit Jahrzehnten gewohnt, dass der Staat oder öffentliche Institutionen sie komplett versorgen!
Das ist die Ausgangslage. Und daraus leiten sich die 3 Grundübel ab:
Das erste Grundübel:
Diejenigen, die in Deutschland de facto die Macht im Staat innehaben beziehungsweise sie kontrollieren - also die Bundesregierung und das Parlament -, verfügen in der großen Mehrheit über keine wirtschaftlichen Grundkenntnisse. Notwendige wirtschaftliche Zusammenhänge - etwa zwischen Konjunktur und Staatsverschuldung - sind ihnen im Wesentlichen fremd. Eine Gewinnerzielungsabsicht gar ist den meisten von ihnen verdächtig, es sei denn, sie sind selber der Nutznießer - dazu später mehr...
Im Klartext: Dank einer Ausbildung als Lehrer, Soziologe, Beamter oder Funktionär ist es für diese Entscheidungsträger völlig selbstverständlich, dass das Geld für ihre Bezüge und Pensionen zu 100% aus dem großen Steuertopf stammt. Und der füllt sich auf geheimnisvolle Weise ständig neu. Er scheint gar unerschöpflich zu sein!
Und diese falsche Annahme weckt stets neue Begehrlichkeiten. Auch dazu gleich mehr. Doch jetzt das erste Grundübel, das aus diesem fehlenden kaufmännischen Verständnis herrührt:
Geld ist immer da. Es muss nur so umverteilt werden, dass die großen Wählerschichten zufrieden und ruhig gestellt sind
Denn es gilt von alters her:"Brot und Spiele" braucht das Volk! Damit es mit sich selbst beschäftigt ist, damit es Ruhe gibt und nicht aufmuckt!
Wer trotzdem aufmuckt, der wird mit einem Wink ans zuständige Finanzamt oder - im Falle einer anderen politischen Partei - mit einer schnell losgestoßenen Spendenaffäre zur Räson gebracht
Es ist doch ganz eigenartig, dass ein Spendenskandal der einen Partei schnell den der anderen Partei nach sich zieht. So als ob die Fälle den entsprechenden Stellen längst bekannt sind und erst bei passender Gelegenheit aus der Schublade gezogen werden und los geht's! Was ist das für ein Demokratie-Verständnis, frage ich Sie?!
Jetzt zurück zum ersten Grundübel:
Wer am besten organisiert ist, kriegt das meiste Geld bzw. die meisten Steuergelder
Denn es macht sich nicht gut, wenn abends in der Tagesschau Streikende gezeigt werden. Ganz besonders, wenn sie vor dem Reichstag auftauchen: Das lässt Politiker, die sich gerne als volksnahe und souveräne Macher darstellen, auf einmal so hilflos erscheinen. Das, bitte, ist nicht erwünscht! Deshalb kriegen diejenigen, die am lautesten krakeelen könnten, das meiste Geld:
1. Beamte
Mit durchschnittlich 62.200 € frei verfügbarem Nettoeinkommen je Haushalt liegen Beamte mittlerweile hinter den Selbstständigen an zweiter Stelle in der deutschen Einkommenspyramide. Und zwar weit(!) vor Angestellten, Arbeitern, Rentnern...
2. Sonstige
Staatsdiener:
Die Angestellten des öffentlichen Dienstes bekommen rückwirkend zum 1. Januar 2003 +2,4 % mehr Lohn und Gehalt. Und das bei einem geschätzten Wirtschaftswachstum von allerhöchstens 0,5%. Jetzt in 2004 gibt es zu allem Überfluss für die Leistungsträger des öffentlichen Dienstes zwei Mal einen weiteren Zuschlag... Damit Lieschen Müller diesen überaus großzügigen Zuschlag nicht sofort bemerkt, wird der finanzielle Segen an den öffentlichen Dienst in bester Salami-Taktik in drei Tranchen überwiesen. So fallen die insgesamt rund 4,5% nicht mehr ins Auge...
3. Bergleute:
47.000 Bergleute werden vom Staat pro Kopf mit 63.000 Euro bezuschusst. Das ist etwa doppelt so viel, wie ein Bergmann verdient. Billiger und gerechter für alle(!) wäre es, alle diese Menschen in Rente zu schicken!
4. Bauern:
Mit 44,26 Milliarden Euro erhalten Bauern die höchsten Subventionszahlungen in ganz Europa. Und dabei wird Jahr für Jahr ein Großteil ihrer Erzeugnisse vernichtet, um die künstlich hohen Preise zu rechtfertigen: Fleisch, Butter, Obst und Getreide in riesigen Mengen werden jedes, aber auch jedes Jahr auf Kosten der Allgemeinheit vernichtet, damit wir weiterhin die überhöhten Preise zahlen müssen.
5. Monopole:
Die hohen Pensionsverpflichtungen und Beamtengehälter bei der Bahn und anderen Ex-Staatsunternehmen führen zu einer völligen Erstarrung dieser Monopole, die nun allenfalls durchschnittliche Qualität zu gnadenlos überteuerten Tarifen liefern. Und trotzdem horrende Summen in gewaltigen Repräsentationsobjekten verpulvern.
Diese Liste der Begünstigten ließe sich ein gutes Stück fortsetzen.
Seien Sie aber versichert, dass Sie und andere Leistungsträger Deutschlands da drauf nicht zu finden sind. Denn Sie müssen ja die Zeche zahlen, und zwar nicht zu knapp
Und es zeigt sich, dass es in Deutschland mittlerweile 58 Jahre nach dem letzten Krieg eine 2-Klassen-Gesellschaft gibt:
Die einen müssen buckeln: 50, 60, 70, 80 Stunden und mehr pro Woche. Und zahlen, zahlen, zahlen. Während die anderen ihre Vollkasko-Mentalität ausleben dürfen: 40- oder gar 38,5-Stunden-Woche. 100% sichere Arbeitsplätze, 1 A garantierte Pensionsansprüche und natürlich weit überdurchschnittliche Netto-Einkommen!
Das heißt, Sie und Ihre Kinder müssen mit dem Risiko der Arbeitslosigkeit leben. Und Sie müssen einen weit überdurchschnittlichen Steuer-und Abgaben-Beitrag leisten, um den ganzen Umverteilungszirkus zu finanzieren. Und wenn dem Staat die mittlerweile über 50% an Volkseinkommen immer noch nicht reichen sollten, die er selber schluckt und umverteilt an für ihn wichtige Wählerschichten, dann nimmt er eben weitere Schulden auf. Da gibt's kein Versehen!
Doch seit Mitte der 90er Jahre macht der Staat vor allem Schulden, um die Zinsen für seine alten Schulden zu bezahlen. Das heißt, das Schuldenmachen hat mittlerweile sogar seinen konjunkturstützenden Effekt verloren. Und nie wurden bislang die Schulden getilgt. Immer wurde nur umgeschuldet. Und immer wurden neue Schulden aufgenommen! Und das immer schneller:
Seit 1968 ist das Brutto-Inlandsprodukt auf das Siebenfache gestiegen. Die Gesamtverschuldung aber fast um das 20fache auf jetzt über 1.329 Milliarden Euro. Das Schuldenmachen hat eine ganz gefährliche Eigendynamik gewonnen!
Und jede, aber auch jede Sekunde steigt jetzt die Verschuldung um 2.374,00 Euro an. Das sind pro Minute 142.440,00 Euro. Das ist der Gegenwert eines Mercedes S600 oder BMW 760, jedenfalls eines sehr hochwertigen Automobils. Nach einer Stunde sind es bereits 8,546 Millionen Euro. Das ist bereits der Gegenwert von einem Dutzend guter Einfamilien-häuser oder eines Anwesens am Starnberger See. Pro Tag sind das 205.113.000,60 Euro, also über 205 Millionen Euro. Und so geht es weiter: Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr, und zwar mit exponentiell steigender Tendenz!
Wissen Sie, wer für diese 142.440,00 Euro Neuverschuldung aufkommen muss, während Sie diese Zeilen lesen?!
Der Staat? Nein! Die 34 Millionen Steuerzahler? Nein, nicht ganz. Nämlich Sie selbst müssen das zahlen, wenn sich der Staat bei Ihnen bedient. Rechnen Sie nur mal: Rund 1.329 Milliarden Euro betragen gegenwärtig die Staatsschulden. Bei 34 Millionen Steuerzahlern in Deutschland macht das 39.088,00 Euro pro Kopf. Aber nicht alle Steuerzahler haben denselben Steuersatz. Da sind auch viele drunter, die als Teilzeitkräfte wesentlich weniger Steuern zahlen müssen.
Sie selbst liegen jedoch deutlich darüber. Sie zahlen wahrscheinlich bereits den Spitzensteuersatz. Und deshalb tragen Sie auf Ihren Schultern etwa 100.000 Euro Staatsverschuldung.
Und die müssen Sie irgendwann dem Staat zahlen, damit er seine Schulden bei in- und ausländischen Gläubigern zurückzahlen kann
Und das, obwohl Sie ja bereits sehr viel Geld an Einkommensteuer zahlen. Als leitender Angestellter oder als Freiberufler zahlen Sie innerhalb von 30 Jahren gut 2,2 Millionen Euro an Einkommensteuer und Soli-Zuschlag. Das sind mit Zins und Zinseszins sogar 6 Millionen Euro. Wenn Sie dann noch Mehrwertsteuer und Kapitalertragssteuer und Zahlungen in die Renten- und Krankenversicherung zuzählen und von 45 Berufsjahren ausgehen,
kommen Sie auf weit über 10 Millionen Euro an Steuern und Abgaben, die Sie im Laufe Ihres Berufslebens zahlen dürfen
Wussten Sie schon, dass Steuerpflichtige mit einem Einkommen von 140.000 Euro und mehr bereits jetzt 28,2% zum gesamten Steueraufkommen beitragen? Die vielen Kleinverdiener bis 10.000 Euro Jahreseinkommen hingegen nur 0,1%? Denn die werden mit"Brot und Spielen" gezielt ruhig gehalten. Damit die wahren Leistungsträger arbeiten, buckeln, malochen, um an allererster Stelle die Pensionen für die Heerscharen von Beamten und öffentlich Angestellten abzusichern.
Das Einzige, was die Zusammenbrüche zweier deutscher Staaten, nämlich 1918 des Kaiserreichs und 1948 des Deutschen Reiches, unangetastet überlebte, das sind die Gehälter und Pensionen der jeweiligen Beamten-Generationen gewesen. Alle anderen mussten Abstriche machen bzw. verloren in vielen Fällen sogar alles
Davor will ich Sie bewahren. Deshalb versorge ich Sie in"Politik im Visier" auch mit diesen Frühwarninformationen:
Weshalb seit kurzem das Bankgeheimnis in Deutschland faktisch abgeschafft worden ist
Wo die Spitzenbeamten ihre eigenen Geldanlagen verwalten lassen
Welche Lobbyisten und Verbände ihre Ziele immer durchsetzen können
Welche Geheimakten jahrzehntelang in St. Augustin eingelagert werden, bevor sie im Bundesarchiv Koblenz noch lange unter Verschluss gehalten werden
Wer die wahren Strippenzieher hinter der Politikkulisse sind
Was die Achillesferse des Bundesnachrichtendienstes (BND) ist
Mit welchen Methoden die CIA Ihre Telefonate abhorcht und Faxe mitliest
Wie die Gewerkschaftsfunktionäre neuerdings versuchen, Druck auf die Bundesregierung auszuüben und was das für Sie bedeutet
Mit welchen Methoden die Arbeitslosenstatistiken schöngerechnet werden sollen, wenn wir nicht alle gehörig aufpassen
Welche Posten für"abgeschossene" Politiker und Spitzenbeamte in petto gehalten werden und mit welchen Apanagen sie dort versorgt werden: Geschäftsführer, Beiräte und Aufsichtsräte von Lottoeinnahmestellen, kommunalen Versorgern, Verbänden, Stiftungen, parteieigenen Unternehmen...
Weshalb Trittin selber keine Ã-ko-Steuer für seinen Luxus-Dienst-Volvo zahlen muss
Geheimpapier der SPD: Wie die neue Vermögensabgabe für Besserverdiener aussehen soll
Worauf Sie sich jetzt schon gefasst machen sollten, wenn sich Lafontaine und seine Gefolgschaft Ende 2004 in die Politik zurückmelden
Welche Hauruck-Aktionen bei den Teilzeitkräfte-Regelungen drohen
Wohin das Aufkommen aus der sogenannten Ã-ko-Steuer wirklich fließt
Welche Stichproben Eichels Handlanger bei Grenzkontrollen Richtung Luxemburg, Ã-sterreich und Schweiz angeordnet haben
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Näheres dazu erfahren Sie in"Politik im Visier". Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was ich kritisch aufgreife. Mehr dazu gleich, doch jetzt müssen Sie erst einmal erfahren, woran Deutschland außerdem krankt.
Und damit komme ich zum
zweiten Grundübel:
dem Eigennutz der Spitzenpolitiker. Sie alle heben die Hand zum Amtseid. Doch weiterhin gilt dieses Bonmot aus den guten alten Bonner Zeiten:
"Wer den Weitblick von Politikern bezweifelt, der unterschätzt ihre Altersbezüge!"
Im Klartext: Von denen ist keiner so blöd, aus gesamtwirtschaftlichen Gründen oder der Fairness halber den Ast abzusägen, auf dem er sitzt.
Es gilt: Eigennutz geht vor Gemeinwohl!
Mitte der 80er Jahre musste das Diäten- und Pensionsgesetz der Abgeordneten und Beamten überarbeitet werden. Denn die geplanten Erhöhungen und Privilegien erregten in der Bevölkerung Unmut. Ein Ausschuss unter der Federführung eines Spitzenbeamten bekam diese verantwortungsvolle Aufgabe übertragen.
Etwas später kokettierte eben dieser Beamte damit, dass er und seine Kumpane bei dieser erzwungenen Überarbeitung das Gesetz ganz bewusst so verkompliziert hätten, dass da niemand mehr so richtig durchsteigen könne. Und es möglichst auch genau so verabschiedet werden sollte. Und zwar im ureigensten Interesse der beteiligten Parlamentarier...
Die Vergütung der Politiker und selbst der Parlamentarier zeigt: Die alle sind etwas Besonderes
So erhält ein einfacher Abgeordneter (MdB) bereits nach zwei Legislaturperioden eine Altersvorsorge von 1.682 Euro pro Monat. Erhebliche Steigerungen und darüber hinaus möglich: So wird Sparkommissar Hans Eichel bereits in ein paar Jahren eine Pension von monatlich 11.635 Euro erhalten.
Dafür müsste ein Normalsterblicher sage und schreibe gut 450 Jahre lang arbeiten. Damit er auf dieselbe fürstliche Pension wie unser Finanzminister kommt!
Jeder(!) Bundestagsabgeordnete erhält darüber hinaus eine völlig steuerfreie Kostenpauschale von gegenwärtig 42.036,00 Euro im Jahr. Und zwar zusätzlich zu seiner Grundentschädigung in Höhe von monatlich 7.009,00 Euro. Im Gegensatz dazu muss jeder normalsterbliche Steuerzahler etwaige Betriebsausgaben und Werbungskosten oberhalb der niedrigen Werbungskosten-Pauschale grundsätzlich mit Einzelnachweisen belegen.
Eigenartigerweise werden also 34 Millionen Normalbürger zu etwas gezwungen, was sich die Parlamentarier selbst keinesfalls zumuten möchten
Zugleich haben sie mit den immerhin 42.036,00 Euro ein steuerfreies Zusatzeinkommen, wenn ihr Aufwand unterhalb dieses Betrags liegt. Noch eine besonders großzügige Gabe der normalen Steuerzahler an die Parlamentarier ist das Übergangsgeld, das für jedes Mitgliedsjahr eine volle monatliche Abgeordneten-Entschädigung in Höhe von momentan 7.009,00 Euro beträgt.
Das können nach ein paar Legislaturperioden immerhin bis zu 26.162,00 Euro sein
Ein"Normalbürger" erhält dem gegenüber maximal 60% seines letzten Netto-Einkommens als Arbeitslosengeld für höchstens 12 Monate!
Der"Normalbürger" wird jährlich mit etwa 260 Millionen Euro über steuerbegünstigte(!) Mitgliedsbeiträge und Spenden für Parteien zur Kasse gebeten. Wenn Sie da noch die Finanzierung von Fraktionen und parteinahen Stiftungen über Steuermittel einbeziehen, kommen Sie sogar auf 850 Millionen Euro staatliche Begünstigung der Parteien. Und das Jahr für Jahr, finanziert durch Sie als Steuerzahler.
Während der Preisindex für die private Lebenshaltung seit 1970 um 164% gestiegen ist, ist die staatliche Parteienfinanzierung in demselben Zeitraum sogar um sage und schreibe 854% explodiert
Eine weitere Explosion kündigt sich bei den Mehrkosten für den Regierungssitz an: Die Neu- und Umbauten und der doppelte Dienstsitz in Bonn und Berlin kosten uns Jahr für Jahr mindestens 500 Millionen Euro zusätzlich. Auf Sicht von 10 Jahren sind das
Mehrkosten von gut 5 Milliarden Euro fürs Repräsentieren!
Jetzt könnte ja von politischer Seite argumentiert werden, dass im großen Staatshaushalt nicht auf jedes Detail geschaut werden könne. Und die zeitliche Belastung der Regierungsspitze ja schon ganz enorm sei: Wo weltpolitisch gehobelt werde, dürften ja auch national mal ein paar Späne fallen.
Dann ist es aber wiederum erstaunlich, mit welcher Verbissenheit um zusätzliche Sozialabgaben bei Geringverdienern, insbesondere Teilzeitkräften im Parlament gerungen wird: 10 oder 20%-Punkte bei 400-Euro-Verdiensten mehr oder weniger? Und mit welcher Vehemenz zugleich die Politiker-Gehälter - z. B. 177.584 Euro für manchen gelangweilten Bundesminister - niedrig geredet werden.
Gerne werden dabei die sonstigen zusätzlichen Annehmlichkeiten unter den Tisch gekehrt - wie Dienstvilla, Dienstwagen, persönliches Dienstpersonal, gehobene Reisetransportmöglichkeiten, Freikarten erster Klasse zu Kulturveranstaltungen von Weltrang, die staatliche Übernahme aller repräsentativen Kosten, Reptilienfonds für Auslagen und Geldzuwendungen, hohe Pensionen auf Lebenszeit, weitgehende Immunität und die Freistellung von Haftungsverbindlichkeiten. Denn
was in der freien Wirtschaft kaum denkbar ist, ist in der Bundesregierung seit Jahrzehnten die Norm: Wer als Bundeskanzler oder Finanzminister das wirtschaftliche Gleichgewicht außer Acht lässt, hat mit keinerlei persönlichen finanziellen Einbußen zu rechnen: Haftung ausgeschlossen!
Und welcher Finanzminister hat schon mal persönliche Konsequenzen gezogen - ausgenommen Superminister Schiller Anfang der 70er Jahre? Man muss sich nur lange genug oben halten, um selber als Abgeordneter oder als Kabinettsmitglied Kasse zu machen. Und für die künftigen Schulgeschichtsbücher keine allzu tollpatschige Figur machen, dann ist man als Politiker gemacht!
Und damit das nicht allein auf Ihre Kosten geschieht, rede ich in"Politik im Visier" Klartext. Ich spreche für Sie die Dinge an, die alle anderen verschweigen. Selbst Nachrichten-Magazine packen die nicht an:
Welche sogenannten"Reptilien"-Fonds in Deutschland existieren
Welche Minister auf der Abschussliste stehen
Vor wem auch der Kanzler kuschen muss
In wessen Taschen das Aufkommen aus der Ã-kosteuer eigentlich fließt. Immerhin 20 Milliarden Euro pro Jahr. Ursprünglich sollte das ja den Rentnern zugute kommen
Welche Bank die allerbesten Kontakte zur Bundesregierung hat
Was für Geheimbesprechungen zwischen Deutschland und Frankreich laufen
Was es für interne Anweisungen an die amerikanische Notenbank (Federal Reserve Bank) und die Europäische Zentralbank (EZB) gibt
Wie die Politiker ihre zweite Karriere planen
Welche Konzerne in Europa politisch das Sagen haben
Weshalb die Arbeit von fast allen bisherigen parlamentarischen Untersuchungsausschüssen im Sande verlief
Wie groß die Rentenlücke in den nächsten 5 Jahren noch werden wird
Welche Lobbyisten momentan den stärksten Einfluss auf die Bundesregierung haben. Dieses Wissen braucht jeder Aktienanleger
Mit welchen Mitteln der amerikanische Auslandsgeheimdienst NSA (National Security Agency) auch Ihre Faxe, E-Mails und Telefonate mitliest und abhört
Weshalb sich Deutschland mit seinem hohen Haushaltsdefizit völlig in die Hände der anderen EU-Länder gibt
Was beim süßen Leben der sogenannten Toskana-Fraktion hinter den offiziellen Kulissen abläuft...
Wer im inneren Machtzirkel des Bundeskanzleramtes wirklich das Sagen hat
Warum uns erst für 2006 ein ausgeglichener Bundeshaushalt in Aussicht gestellt wird
Mit welchen Tricks das Haushaltsdefizit in Deutschland niedriggerechnet werden soll
Wie Schröders PR-Aktionsplan für das Frühjahr 2004 aussieht
"Ich will diesen Informationsdienst ohne Risiko testen."
Ich möchte mein Insider-Wissen an Sie weitergeben. Vielleicht können wir so einen Kreis Gleichgesinnter bilden, um uns auszutauschen, gegenseitig zu warnen und uns so voranzubringen. Und das soll sich für Sie auch finanziell auszahlen. Dazu gleich mehr. Doch vorab
das dritte Grundübel:
Es ist das Erstarren, die allgemeine Lähmung in Deutschland
Schuld daran haben die Beamtenkaste, die Politikerkaste und ihr unersättlicher Eigennutz: Sie brauchen dauernd Geld, das sie von den normalen Arbeitnehmern absaugen. Und sie brauchen davon immer mehr: Ein durchschnittlich pensionierter Beamter bekommt über 3.600 Euro mehr im Monat als ein normalsterblicher Rentner. Das sind schon jetzt 53% mehr. Die gegenwärtig 14 Milliarden Euro Pensionslasten werden bis 2020 auf 60 Milliarden Euro explodieren. Und damit wächst auch die Finanzierungslücke:
Bis 2045 fehlen 368 Milliarden Euro Pensionsgelder allein für die Pensionäre der Bahn, Post und Telekom
Das einzige, an das sich niemand, aber auch niemand heranwagen darf, ohne dass gleich das christliche Abendland gefährdet ist, das ist die Frage der Beamtenversorgung. Deshalb wird jeder Politiker lieber die Steuern erhöhen und weitere Schulden aufnehmen.
2 Beispiele dazu, wie der Staat heimlich zuschlägt, ohne dass es Ihnen gleich bewusst wird:
So zockt der Staat beim Auto- und Hauskauf ab:
Beim Autokauf ist es noch lange nicht mit der Mehrwertsteuer auf den Kaufpreis getan. Beispielsweise bei einem gar nicht mal luxuriösen Mercedes E270 CDI für 45.000 Euro zahlen Sie allein in den ersten fünf Jahren der Anschaffung 19.000,00 Euro an Steuern: KFZ-Steuer, Versicherungssteuer, Mineralölsteuer, Ã-kosteuer, Mehrwertsteuer auf den Kraftstoff, die Wartung, das Zubehör, und und und.
Beim Hausbau langt der Staat noch viel stärker zu: von 500.000 Euro für Haus und Grundstück kriegt der Fiskus mehr als die Hälfte über die Mehrwertsteuer, Grunderwerbssteuer, die Einkommenssteuer, die Gewerbesteuer und den Soli-Zuschlag, die er bei den Handwerkern und Bauunternehmen vereinnahmt.
Skrupellos greift der Fiskus bei der Einkommenssteuer zu: Lag der Steuersatz auf Einkommen um 1900 noch bei 10%, so beträgt er jetzt schon bis zu 65%: Einkommenssteuer, Soli-Zuschlag und Gewerbesteuer.
70% der gesamten Steuerliteratur weltweit erscheint in Deutschland. Auf über 20.000 Seiten nehmen 58 Steuern, 2.600 Paragraphen und 11.900 Urteile von Finanzgerichten jeden deutschen Erwerbstätigen oder Eigenheimbesitzer in die Mangel. Diesem ausgefeilten Einnahmesystem darf niemand entfliehen. Denn die Steuereinnahmen sollen weiterhin mit über 51 Millionen Euro pro Tag sprudeln!
Deshalb gibt es sogar eine Wegzugsbesteuerung, wenn einer auf den Gedanken kommen sollte, ins Ausland auszuweichen.
Trotzdem geht unsere Staatsverschuldung mittlerweile auf 1,4 Billionen Euro zu
Von dieser Bundesregierung dürfen Sie sich jedenfalls keine Entlastung mehr erhoffen. Und jedes neue Schlagloch auf den Straßen in Ihrer Umgebung erinnert Sie daran: All die Steuereinnahmen kommen nicht Ihnen zugute! Nein, Sie dürfen auch die neuen Stoßdämpfer, Reifen und Radaufhängungen selber bezahlen. Und außerdem auch noch regelmäßig die neuen schweren Dienstwagen unserer sogenannten Volksvertreter. Allein dieses Detail zeigt Ihnen: Sie müssen an sich denken. Deshalb
sollten Sie jetzt für sich und Ihre Familie Vorsorge treffen
Dafür finden Sie in"Politik im Visier" auch Frühwarnhinweise zum Schutz vor zu hohen Steuerforderungen:
Wie der"Vermögenszuschlag" aussehen soll, den Besserverdienende zahlen werden
Wer bei den nächsten steuerlichen Änderungen draufzahlen muss. Und wie Sie am besten umgehend Vorsorge treffen
Auf welchem Wege Eigenheimbesitzer künftig diskret zur Kasse gebeten werden
Bei der Vorweg-Übertragung von Immobilien auf Erben sollten Sie unbedingt einen Nießbrauchvorbehalt festlegen lassen
Sie können jetzt bei Mietausfällen ab einer Höhe von 20% Ihrer gesamten Mieteinnahmen einen Teilerlass Ihrer Grundsteuer bei Ihrer Gemeinde beantragen
Steuerberater haften nach einem Urteil des OLG Naumburg (AZ2U3/02) neuerdings dafür, dass sie bei Anlageempfehlungen zuvor auch wirklich zusätzliche und weitreichende Erkundigungen über die entsprechende Anlage eingeholt haben
Wie Sie mit einem Konto in der Schweiz möglichen Devisenbeschränkungen innerhalb des EU-Raumes ausweichen können
Versicherungen im EU-Ausland bieten Ihnen steuerliche Vorteile In Liechtenstein beispielsweise aufgrund eines Rahmenabkommens
Bei welchen Übertragungen an Familienangehörige der Fiskus jetzt Scheingeschäfte wittert
Der Bundesfinanzhof ändert endlich seine Rechtsprechung: Nunmehr sind auch Umschulungskosten komplett absetzbar
Wie die neue Bestimmung des Artikel 27 des DBA (Doppelbesteuerungsabkommen) Deutschland/Schweiz zum Vorwurf des Abgabebetruges aussehen soll
Wie Sie mit dem Zwischengewinn-Steuersparmodell jetzt noch Einkünfte in spätere Jahre schieben können
Welche Einkommenssteuererklärungen die Finanzämter ab dem 01.05.2004 150%ig genau prüfen und durchleuchten werden
Welche Art von Wertpapierverlusten Sie noch unbedingt in diesem Jahr gegen Spekulationsgewinne gegenrechnen sollten
"Schicken Sie mir ohne Risiko ein Gratis-Exemplar."
Achtung: Die Zeiten werden kurz- und mittelfristig nicht einfacher. Alles andere sind riskante Beruhigungspillen von offizieller Seite. Deshalb bin ich der festen Überzeugung:
Es ist an der Zeit, Klartext zu reden. Wir können es uns nicht mehr leisten, auf das offizielle Gesäusel skrupelloser Schuldenmacher und -verwalter zu hören
Daher habe ich mich entschlossen, mein Hintergrundwissen und meine wirtschaftspolitischen Kenntnisse in einen politischen Frühwarndienst einzubringen. Als Herausgeber dafür hat sich mir ein Bonner Verlag angeboten.
Dank meiner ausgezeichneten Kontakte in die parlamentarischen Haushalts- und Finanzausschüsse und ins Bundesfinanzministerium weiß ich im Vorhinein, welche steuerpolitischen Änderungen auf uns zukommen.
Auch dieses Wissen gebe ich gerne an Sie weiter. Denn wir sitzen im selben Boot. Und Sie haben aller Voraussicht nach die richtige Einstellung zu Leistung, Finanzierung und Gerechtigkeit.
Oftmals reicht ein kleiner Fingerzeig im Vorhinein, um noch viele Tausend oder gar Zehntausend Euro sparen zu können
Manchmal sind es dank meiner guten Kontakte einfach die kleinen, noch gar nicht bekannten Steuer-Erlasse und -Urteile. Von der Masse der steuerlichen Änderungen sind ja selbst viele erfahrene Steuerberater überfordert. Mit den Frühwarn-Informationen aus"Politik im Visier" können auch Sie Ihrem Steuerberater hier und da noch ein paar Anregungen geben.
Können Sie guten Gewissens noch mehr Steuern als notwendig zahlen? Bei der irrsinnigen Geldverschwendung, die hier in Berlin veranstaltet wird?!
Ich meine, diese Regierung und ihre Administration muss endlich lernen, mit ihren Mitteln hauszuhalten! Denken Sie nur allein an die weit über 200 Milliarden Euro, um die die Staatsverschuldung bis zum Ende dieser Legislatur-Periode ansteigen wird.
Dieses Geld werden die Nachfolger von Eichel und Co. von Ihnen irgendwann einmal zurückholen wollen!
Wenn nicht von Ihnen, dann von Ihren Kindern und Neffen und Nichten. Deshalb sollten Sie vorsorgen und sich über die weitere Entwicklung der deutschen Politik auf dem Laufenden halten. Für Sie sind nicht die tagespolitischen Nachrichten von Bedeutung, sondern das, was jetzt hinter den Kulissen ausgeheckt wird. Und erst im Laufe der Zeit so langsam nach draußen sickert.
Die Verschlusssachen, die jetzt noch in den Tresoren des Finanz-, Innen-und Außenministeriums liegen, die werden auf Sie und Ihr Geldvermögen ab kommendem Herbst und dann in den folgenden Jahren bis 2007 Einfluss haben!
Alle Verschlusssachen sind auch mir nicht bekannt. Aber doch etliche. Über all diese werden Sie regelmäßig in der neuen monatlichen Ausgabe von"Politik im Visier" lesen können. Die aktuelle Februar-Ausgabe von"Politik im Visier" können Sie jetzt von mir gratis erhalten. Ich lasse Ihnen gerne ein kostenloses Exemplar über den Verlag in Bonn zukommen.
Wie kommt die Ausgabe von"Politik im Visier" eigentlich zustande? Alle meine Hintergrundgespräche und das Wissen meiner Mitstreiter in den Schaltstellen der Ministerien und Verbände im In- und Ausland verdichte ich regelmäßig zu einem 12-seitigen Informationsdienst. Darin schreibe ich kurz und knapp Klartext. Und zwar wirklich Klartext ohne Schönfärberei und ohne umständliches Herumgerede. Die Fakten sind mehrfach geprüft und die Analysen scharf und klar. Und ich schreibe erst, wenn der Sachverhalt sich als eindeutig herauskristallisiert und die Angaben, wo die politische und steuerliche Reise hingehen wird, verlässlich sind.
Für Ihre persönliche Orientierung, zum Schutze Ihres noch vorhandenen Besitzes und damit Sie selbst mitgestalten können
Diese politische Präzision kann Ihnen kein Journalist einer Tageszeitung bieten. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir so zudem einen Austausch zwischen den liberal-konservativen Menschen unseres Landes hinbekämen. Egal, ob es sich dabei um Leistungsträger handelt, die beruflich voll eingespannt sind. Oder um solche, die sich bereits im Ruhestand befinden und sich Sorgen um ihre Altersvorsorge und die gegenwärtige Orientierungslosigkeit in Deutschland machen. Mit meinem Wissen und dem befreundeter Steuerberater, Finanzanalysten, Rechtsanwälte, Unternehmer und Privatbankiers
können Sie nicht nur Ihr Geldvermögen vor politischer Willkür beschützen, sondern auch mit mehr als 5 % Rendite im Jahr mehren:
Es ergeben sich in unserem Kreis Gleichgesinnter immer wieder Möglichkeiten für interessante An- und Verkäufe von Kunst, Immobilien, Liegenschaften, Unternehmensbeteiligungen und anderen Anlageobjekten, die solider sind als die vielen 08/15-Angebote der Banken und Sparkassen. Für derartige Okkasionen haben wir einen Extra-Beihefter in"Politik im Visier" vorgesehen. Auf Wunsch veröffentlichen wir Ihr Angebot oder Gesuch auch mit Chiffre. Kostenlos!
"Bitte schicken Sie mir kostenlos eine Testausgabe."
Und Sie können auch sehr gerne Ihre eigene Meinung in"Politik im Visier" kundtun. Ich freue mich schon jetzt auf den anregenden Austausch mit Ihnen. Die Hauptaufgabe von"Politik im Visier" sehe ich darin, dass Sie verlässliche Frühwarn-Informationen erhalten:
So konnte ich neulich einem befreundeten Geschäftsmann einen nützlichen Rat geben, wie er sich gegen Änderungen bei der Dienstwagenbesteuerung absichern kann
Damit spart er immerhin 11.000 Euro pro Jahr ein. Diesen Rat verdanke ich einem Fingerzeig eines Kontaktmannes im Kanzleramt.
"Mit welchen Ausschüttungssummen muss ich eigentlich bei meiner Lebensversicherung rechnen?"
fragte mich erst kürzlich ein Mitstreiter aus dem Baden-Württembergischen. Dank meiner Kontakte in die Spitzen der Versicherungswirtschaft konnte ich ihm innerhalb von Stunden eine konkrete Auskunft geben, auf die Verlass ist.
"Ich benutze 3 Immobilien - kann ich steuerlich aus denen mehr herausholen?"
Diesem Herrn aus Bayern konnte ich nach einem Telefonat zu meinem Mann im Finanzausschuß schnell weiterhelfen.
"Ich habe zwei Bankverbindungen im In- und zwei weitere im Ausland. Kann von denen eine insolvent werden?"
Nach ein paar Telefonaten konnte ich diese Dame aus der Pfalz beruhigen, was drei der Institute anbetrifft. Da greift der Einlagensicherungsfonds unbegrenzt. Aber bei einem der Institute riet ich ihr dringend dazu, ihren Geldbestand dort auf höchstens 10.000 Euro zu beschränken. Solch prompter Rat kann auch Ihnen sicherlich einmal von Nutzen sein.Wichtig ist, daß wir untereinander Vertrauen aufbauen.
Bitte schicken Sie mir die Gratis-Ausgabe von"Politik im Visier".
Vertrauens-Garantie
Diese Anforderung kann ich innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt meiner Gratis-Ausgabe ohne Angabe von Gründen jederzeit widerrufen. Zur Fristwahrung genügt die rechtzeitige Absendung an Sandra Witscher, Koblenzer Str. 99, 53095 Bonn, Fax: 02 28/35 90 42. Damit ist die Angelegenheit für mich erledigt.
Und kurz darauf geht dann ein neutrales Kuvert an Sie heraus. Inhalt: Die aktuelle Ausgabe Ihres Frühwarndienstes"Politik im Visier" und 2 wichtige Ratgeber. Beide ebenfalls gratis für Sie:
1. Gratis für Sie:
"Was die Bundesregierung Ihnen verschweigt"
Dieser Ratgeber ist eine Art Schwarzbuch der rotgrünen Bundesregierung 1998-2004. Es listet genau auf, was schief läuft, was vertuscht wird und mit welchen Strategiewechseln und Gesetzesvorhaben Sie in den nächsten 2 Jahren rechnen müssen: Ein tiefer Blick hinter die Kulissen der Macht in Berlin! Sie erhalten diesen Ratgeber, den Freunde von mir als das demokratische Gewissen Deutschlands bezeichnen, nirgendwo sonst. Keine Buchhandlung und kein anderer Verlag wagt eine derart schonungslose Analyse der noch amtierenden Bundesregierung.
Auch den zweiten Ratgeber erhalten Sie nirgendwo sonst:
2. Gratis für Sie:
"117 neue Möglichkeiten, in 2004 Steuern zu sparen"
Diesen ebenfalls für Sie kostenlosen Ratgeber können Sie nicht mit gängigen Steuerspar-Büchern vergleichen. Er dringt tiefer in die Materie ein. Hier finden Sie wenig bekannte Steuersparmöglichkeiten. Die sollten auch Sie noch bedenken, bevor dieses Jahr vorübergeht.
"Reservieren Sie meinen 30 Tage Gratis-Test."
Vergessen Sie bitte nie: Herr Eichel wird genauso wie alle seine Vorgänger nicht mehr greifbar sein, wenn es um Ihre Steuergestaltung bis 2015 gehen wird
Doch zumindest Ihre Kinder und Enkel werden unter den Auswirkungen der heutigen Steuergesetze und -erlasse zu leiden haben. Herrn Eichels großzügige Pension aus seiner Tätigkeit als stellvertretender Oberbürgermeister in Kassel, als Finanzminister in Hessen und als Bundesfinanzminister wird ihm stets ein angenehmes Pensionärsdasein ermöglichen. Ihre Kinder hingegen werden dafür aufkommen müssen!
Bitte nutzen Sie allein schon deswegen dieses völlig kostenlose Gratis-Angebot
"Ich will"Politik im Visier" 30 Tage gratis testen."
Da ist kein Haken drin versteckt, ganz bestimmt nicht! Bitte antworten Sie mir möglichst noch heute. Und schicken Sie den Antwortschein bitte an die Verlagsbüro-Adresse von Frau Witscher.
"Nur wer den Augenblick ergreift, das ist der rechte Mann!"
Das erkannte schon Goethe. Bestellen Sie noch heute Ihre Gratis-Ausgabe.
Und ich freue mich darauf, von Ihnen in den nächsten Tagen zu hören. Und auf das Gespräch mit Ihnen, wenn wir uns einmal in Berlin oder Bonn sehen oder uns einmal am Telefon oder per Brief austauschen sollten. Vielleicht haben Sie ja sogar Freude daran, mit einigen anderen Lesern zusammen einen Kreis Gleichgesinnter zu bilden. Das will ich dann gerne für Sie arrangieren. Damit können wir auch Druck auf Berlin ausüben, um etwas zu bewegen.
Jetzt Gratis-Test anfordern.
So oder so verbleibe ich für heute
mit einem herzlichen Gruß
Karl Hugo Pruys
Chefredakteur
PS: Sobald ich Ihren Antwortschein hier vorliegen habe, gehen an Sie die beiden Gratis-Ratgeber"Was die Bundesregierung Ihnen verschweigt" und"117 neue Möglichkeiten, in 2004 Steuern zu sparen" zusammen mit der für Sie kostenlosen Februar-Ausgabe des Frühwarndienstes"Politik im Visier" heraus. Bitte antworten Sie mir. Jetzt gratis testen.
Und für die ganz flinken unter Ihnen hat die fleißige Frau Witscher bereits 50 elektronische Kalender mit Weltzeituhr und Eurowährungs-rechner besorgt. Die junge Dame hat Geschmack! Und wenn Sie mir jetzt ganz schnell antworten, dann schickt Frau Witscher auch sofort einen dieser 50 intelligenten Kalender an Sie heraus

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