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- Daily Reckoning -"Ã-lpreis bestimmt weiter das Schicksal der Märkte" - Sorrento, 20.07.2004, 23:49
Daily Reckoning -"Ã-lpreis bestimmt weiter das Schicksal der Märkte"
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I N V E S T O R ' S D A I L Y
Der E-Mail-Dienst für Investoren, Ausgabe vom 20. Juli 2004
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* Ã-lpreis bestimmt weiter das Schicksal der Märkte
* US-Konjunkturdaten
* Mitten im Sommer
* Das Feld der Träume
* Wie hältst Du's mit der Religion?
* Über den Investor Verlag
* Empfehlen Sie"Investor's Daily" weiter
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Dienstag, 20. Juli 2004
Ã-lpreis bestimmt weiter das Schicksal der Märkte
von Jochen Steffens
Der Ã-lpreis steht wieder im Focus. Der zweite Anlauf auf die 40 Dollar
Marke zeigt sich überaus dynamisch und stark. Insgesamt kann man
sagen, dass aus fundamentaler Sicht der Ã-lpreis deutlich überbewertet
ist. Schätzungsweise liegt die Angst und Spekulationsprämie des
Ã-lpreises mittlerweile bei 8-10 Dollar. Das dies nicht unrealistisch
ist, hat auch der letzte Einbruch auf fast 32 Dollar deutlich gezeigt.
Aber es passt natürlich ins Bild. Aufgrund des wiederum hohen
Ã-lpreises wird die Opec im August noch einmal die Ã-lförderquoten
erhöhen. Im Vorfeld oder erst im Verlauf des August wird der Ã-lpreis
einbrechen (sofern nicht größere Anschläge erneut belasten). Da die
aktuellen Ã-l-Lagerbestände in den USA relativ hoch sind, könnte es
dann zu einer Ã-lschwemme kommen, die den Ã-lpreis schnell unter 30
Dollar drücken wird. Im Moment liegen die Rohölvorräte der USA bei ca.
300 Mio. Barrel, das ist über dem Niveau von August 2002 und die
Benzinvorräte werden auf über 200 Mio. Barrel geschätzt, das liegt im
guten Mittelfeld.
Nach wie vor ist demnach damit zu rechnen, dass sobald etwas Klarheit
die Yukos Affäre erhellt, bei gleichzeitiger Erhöhung der Förderquote
im August, der Ã-lpreis jederzeit ebenso drastisch einbrechen kann, wie
er aktuell wieder angestiegen ist. Die Märkte werden dementsprechend
stark zulegen.
Yukos droht im Moment, dass die beschlagnahmten Anteile an
"Juganskneftgas", dem zum Yukoskonzern gehörenden größten
Förderbetrieb, bis Ende Juli verkauft werden. Yukos beruft sich jedoch
darauf, dass diese Veräußerung eine klare Rechtsverletzung darstellen
würde, da die Förderbetriebe für den Konzern für den Fortbestand des
Unternehmens unerlässlich seien und als Produktionseinheit erst zu
allerletzt verkauft werden dürften.
Es gibt Spekulationen darüber, dass Gasprom ein Interesse daran hat,
die Aktivitäten von Yukos zu übernehmen. Es wäre eine einfache und
offensichtlich preiswerte Möglichkeit, die eigenen Geschäftsbereiche
zu erweitern, da oben genannten Anteile weit unter Preis angeboten
werden. Diese Gerüchte wurden allerdings sofort von Gasprom
dementiert.
Ob es jedoch zuvor doch noch eine Einigung zwischen Yukos und dem
Justizministerium gefunden wird oder aber ein Verkauf ansteht, wird
sich wahrscheinlich bis September entscheiden. Nicht vergessen sollte
man dabei, dass zurzeit die Ã-lförderung und Lieferung von Yukos noch
uneingeschränkt im Gange ist und es auch nicht so aussieht, dass im
August mit Einschränkungen zu rechnen ist.
Direkt in Ã-l zu investieren ist dabei nur für erfahrene Anleger
anzuraten. Der Future ist doch ziemlich lebhaft in der letzten Zeit,
größere Kursschwankungen sind an der Tagesordnung. Viel eher sollten
Sie sich, sobald sich ein Einbruch im Ã-lpreis abzeichnet, Branchen
suchen, die davon profitieren - z.B. Airlines, Pharma /Chemie.
Institutionelle Anleger haben hingegen momentan ihren Focus auf
Telekommunikation und Technologie ausgerichtet. Das dürfte im Juli
bisher nicht auf sonderlich fruchtbaren Boden gefallen sein.
Heute Abend wird Old Greeny einmal mehr seine Stimme erheben, er redet
vor dem Kongress zur Lage der Nation. Anleger und Investoren werden
ehrfürchtig jedes Wort von ihm auf die Goldwaage lege. Doch es ist
nicht damit zu rechnen, dass er etwas unerwartetes verkünden wird. Er
wird weiterhin behaupten, die US-Wirtschaft erhole sich, die
Inflationsgefahren oder Deflationsgefahren halten sich in Grenzen.
Schließlich wird er erneut auf einen vorsichtigen Umgang mit weiteren
Zinserhöhungen hinweisen.
Dienstag, 20. Juli 2004
US-Konjunkturdaten
von Jochen Steffens
Die Zahl der Wohnbaubeginne liegt bei 1,802 Mio. Erwartet wurden 1,980
bis 2,005 Mio. Baubeginne nach zuvor 1,970 Mio. (revidiert von
1,967 Mio.).
Die Zahl der Wohnbaugenehmigungen liegt bei 1,924 Mio. Erwartet wurden
1,990 bis 2,000 Mio. Baugenehmigungen nach zuvor 2,097 Mio. (revidiert
von 2,077 Mio.).
Der Immobilienmarkt zeigt sich etwas schwächer - jedoch ist immer noch
keine klare Richtung zu erkennen. Das verwundert nicht, wenn man sich
England und Australien anschaut, hier hat der Immobilienboom einige
Zinserhöhungen verkraftet. Allerdings dürfte der US-Immobilienmarkt
etwas anfälliger für Zinserhöhungen sein, da die US-Wirtschaft selbst
Welt-Leitwirtschaft ist, England und Australien hingegen durch den
Konjunktur-Boom in den USA positiv beeinflusst wurden.
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Dienstag, 20. Juli 2004
Mitten im Sommer
von unserem Korrespondenten Bill Bonner
Angeblich sollte es so gut wie sicher sein, dass die USA einen
Wiederaufstieg der Inflation erleben würden. Nun, so sicher sieht das
jetzt gar nicht mehr aus. Die jüngsten Zahlen zeigen, dass sich der
Index der Konsumentenpreise kaum bewegt. Und die amerikanische
Geldmenge geht derzeit sogar zurück... die Aktienkurse fallen... und
der Dollar verliert gegenüber dem Euro weiter an Wert. Der Goldpreis
sitzt fest, komfortabel über 400 Dollar je Feinunze, und die
Anleihenkurse steigen!
Natürlich - wir befinden uns mitten im Sommer. Und wir vom Investor's
Daily sind deshalb so locker und sorgenfrei wie ein Tramper.
Aber wir haben Einschätzungen und Meinungen. Meine Einschätzung ist,
dass es nicht die Inflation ist, die der Fed Sorgen bereitet; sondern
die Deflation. Die Unternehmen verschulden sich nicht. Das bedeutet,
dass sich die Fed auf die Regierung und die Konsumenten verlassen
muss, wenn sie Geld in die Wirtschaft pumpen will. Die amerikanische
Regierung hat alles getan, was sie tun kann - wenn es ums Geldausgeben
geht. Und der Konsument? Anders als bei den Unternehmen, die Geld
aufnehmen, um zu investieren, wird bei den Konsumenten fast jeder Cent
an neuen Krediten in den Konsum gesteckt. Ob man es mag oder nicht,
früher oder später ist dieser Konsument dazu gezwungen, mit dem
Geldleihen aufzuhören. Dieser Moment könnte nah sein. Aber er ist
bestimmt näher gekommen.
Jetzt zu Eric Fry nach New York:
Dienstag, 20. Juli 2004
Das Feld der Träume
von unserem Korrespondenten Eric Fry in New York
Heute bin ich in Cooperstown, New York - dem Geburtsort des Baseball.
Cooperstown gehört zwar zum Bundesstaat New York, befindet sich aber
bereits soweit draußen auf dem Land, dass es hier mehr Milchkühe als
Starbucks-Filialen gibt...
In den nächsten paar Tagen wird mein Sohn hier im"Field of Dreams"
Park von Cooperstown Baseball spielen. Und in den nächsten paar Tagen
wird Baseball in diesem idyllischen Ort Thema Nummer 1 sein. Es sieht
so aus, als ob Baseball DER amerikanische Nationalsport wäre.
Aber Baseball ist in den USA erst seit Präsident Hoover (in den
1920ern) zum wirklichen Nationalsport geworden. Der de facto
Nationalsport ist das"Spekulieren", das besonders an der New Yorker
Börse gespielt wird. In den 1990ern hat die Popularität dieses Spiels
zugenommen, denn die ganze Nation war der Ansicht, dass Aktien
"langfristig immer steigen".
Kurzfristig fallen die Kurse allerdings. So auch gestern, als der Dow
Jones fast ein halbes Prozent verlor. Und jetzt, wo der Aktienmarkt
seit drei Wochen fällt, da beginnt es, richtig weh zu tun. Die Art von
Schmerz, die daraus resultiert, dass man am Strand bei strahlender
Sonne ohne Sonnencreme eingeschlafen ist.
Wie ist das passiert? Wochenlang sah der Aktienmarkt doch so harmlos
wie ein Sommertag aus. Und dennoch hat diese anscheinende Lethargie
einige ziemlich große Verluste fabriziert. Und dennoch scheint der
Aktienmarkt keine bestimmte Richtung zu favorisieren. Er steigt ein
bisschen, dann fällt er ein bisschen, dann steigt er noch ein
bisschen... aber dieser nervende leblose Markt hat keine klare
Präferenz gezeigt, weder für einen Bullen- noch für einen Bärenmarkt.
"In einem dahin dümpelnden Markt sollte man niemals short gehen",
sagen die erfahrenen Trader der Wall Street. Aber daraus sollte man
nicht ableiten, dass man long gehen sollte. Natürlich, dieser dahin
dümpelnde Markt könnte jederzeit eine starke Rally hinlegen - um den
Bären Schmerz zuzufügen.
Aber eine nachhaltige Rally müsste gegen eine Handvoll negativer
Trends ankommen: Die Zinsen steigen (von 46-Jahres-Tiefs), und auch
der Ã-lpreis flirtet mit neuen Hochs. Diese zwei Trends sind
ausreichend wichtig, um einen neuen wirklichen Bullenmarkt verhindern
zu können.
Und die bullishe Stimmung befindet sich in der Nähe von Allzeithochs,
was niemals ein gutes Zeichen ist. Gleichzeitig bewegt sich die
Volatilität in der Nähe von Mehrjahrestiefs. Niedrige Volatilität
spricht normalerweise für selbstgefällige Investoren. Aber eine Masse
von bullishen, selbstgefälligen Investoren ist nicht das, was man
normalerweise vorfindet, wenn die Aktien billig sind.
Im Nachhinein konnte man sehen, dass der Aktienmarkt immer dann seinen
Zenit überschritten hatte - mehr oder weniger -, wenn der Ã-lpreis ein
neues Rekordhoch erreicht und die Fed einen neuen Zinserhöhungszyklus
begonnen hatte. Wenn man jetzt noch die Tatsache hinzunimmt, dass die
Masse der Investoren auf Seite der Bullen steht, dann könnte man
schnell einen Mix erhalten, der statt einem"Field of Dreams" (Feld
der Träume) eher an ein"Field of Nightmares" (Feld der Albträume)
erinnern würde.
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Dienstag, 20. Juli 2004
Wie hältst Du's mit der Religion?
von unserem Korrespondenten Bill Bonner, derzeit in Baltimore
"Oh... wenn ich nur da gewesen wäre... mit meinen Armeen hinter
mir... wie ich mich an den Leuten, die Jesus getötet haben, gerächt
hätte..."
- Chlodwig, Frankenkönig - kurz vorher zum Christentum konvertiert -,
der die Botschaft vielleicht nicht verstanden hatte
Ich befinde mich noch immer auf großer USA-Rundreise. Und ich habe
eine Email erhalten, die man wohl nur in den USA erhalten kann:
"Werden Sie Pfarrer innerhalb von 48 Stunden."
"Als Pfarrer sind Sie autorisiert, die Riten und Zeremonien der Kirche
durchzuführen."
"Halten Sie Hochzeiten, Begräbnisse, Taufen, Vergeben Sie Sünden,..."
"Wollen Sie Ihre eigene Kirche eröffnen? Klicken Sie hier..."
So weit sind wir also gekommen, liebe(r) Leser(in). Innerhalb von 48
Stunden kann man - wenn diese Werbung stimmt - seine eigenen Sünden
und die von anderen vergeben. Was immer das auch kostet, es ist ganz
bestimmt ein Schnäppchen. Mit dieser Fähigkeit könnte man sogar
ausgehen und heute Abend noch mehr Sünden begehen... denn man kann
sie sich dann später ja selbst vergeben.
In keinem anderen Land, das ich kenne, ist die Beziehung der Menschen
zu Gott so bequem. So schnell. So leicht.
Kein Wunder, dass die Amerikaner so heiß auf Religion sind. Nirgendwo
sonst in der Christenheit gehen die Leute öfter in die Kirche. Alexis
de Toqueville ist bereits vor zwei Jahrhunderten die Verbindung
zwischen der Freiheit der Amerikaner und der Religion der Amerikaner
aufgefallen. Er fragte sich, was die Republik zusammenhalten würde,
wenn es die starke Religion nicht gäbe. Die fatale Schwäche der
Demokratie war kein Geheimnis; sobald die Massen realisierten, dass
sie die Macht haben, sich selbst in die Taschen anderer Leute zu
wählen, gab es kein Halten mehr. Alles, was im Weg stand, war ein
Verständnis für"richtig" und"falsch". Und solange Amerika"gut" ist,
sagte de Toqueville, wird alles großartig sein.
Wir sind noch in Baltimore, und gestern ging ich in die dortige Kirche
St. Peter. Was für eine schöne Kirche... und was für eine
Erleichterung, endlich mal wieder in eine Messe gehen zu können, die
in einer Sprache gehalten wird, die ich verstehe. Ich bin Episkopale,
und die entsprechenden Lieder - das Glaubensbekenntnis, Sanctus,
Bendedictus - lernte ich in den 1950ern. Die kenne ich immer noch
auswendig, und ich kann sie leicht rezitieren.
Wenn die Religion einen Boom in den USA genießt, dann könnte man das
in dieser Kirche beweisen. Da fällt mir ein, dass mein Schwager, ein
Baptistenpriester aus dem Süden der USA, immer gute Predigten hält.
Jesus von Nazareth hat niemals studiert, aber er ging mit offenen
Augen durchs Leben. Er bemerkte, dass das Leben nicht annähernd so
einfach war, wie einem das Präsidentschaftskandidaten oder
Aktienbroker weismachen wollen. Man bekommt nicht notwendigerweise
mehr, wenn man Dinge erhält, betonte er. Man bekommt mehr, wenn man
abgibt, sagte er. Wirklichen Ruhm erhält man nicht in großartigen
Arbeiten... sondern in guten. Und wenn man für immer leben will, dann
muss man sterben.
Die meisten Menschen betrachten diese Paraxode mit Zweifel, wenn nicht
sogar Abscheu. Aber es gibt so viele Parallelen in der Natur - und an
freien Märkten - dazu, dass sie meiner Ansicht nach eine versteckte
Architektur des Lebens selbst widerspiegeln:
Die Investoren machen das meiste Geld mit Vermögensanlagen, die
niemand haben will (die, die dann aber auch am niedrigsten bewertet
sind).
Ein Investor hat dann das größte Verlustrisiko, wenn er am
selbstsichersten ist (Hochmut kommt vor dem Fall).
Und die erfolgreichsten ersten Investments eines Anlegers sind die, in
denen er das meiste Geld verliert (die ersten werden die letzten
sein).
Paradoxe machen bescheiden. Die Warnung lautet:"Vorsicht - denn auch
das exakte Gegenteil von dem, was Du denkst, stimmt wahrscheinlich."
Ich habe mich daran gehalten, auch hier im Investor's Daily. Ich habe
realisiert, dass der Weg zum Investmenterfolg nicht darin liegt, dass
man mehr als andere weiß, sondern darin, dass man weniger weiß.
Dadurch, dass ich erkannt habe, wie wenig ich eigentlich wirklich
weiß, habe ich einen Vorteil erhalten... so ist meine Bescheidenheit
ein Vorteil geworden. Dadurch fühle ich mich überlegen! Das ist nun
allerdings auch wieder ein Paradox. Wenn ich bescheiden bin, kann ich
mich doch eigentlich nicht überlegen fühlen...
Das wirklich Geniale am Christentum ist seine Bescheidenheit. Es hält
die Weltverbesserer davon ab, die Dinge zu sehr durcheinander zu
bringen. Menschen - selbst Christen - denken zu oft, dass sie wissen,
wie sie die Dinge besser machen können. Nicht nur für sich selbst,
sondern für jeden. Sie wollen irgendetwas tun... sie wollen wählen.
Sie befehlen andere herum, nehmen deren Geld... nennen das dann
"faire Besteuerung" - oder sie bomben andere Menschen in die Luft.
Schneller als man merkt ist man nicht länger"gut", sondern korrupt
und armselig.
"Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg auch keinem andern zu"
ist nicht nur ein netter Spruch, den man sich an die Wand hängen kann,
sondern auch eine Vorsichtsmaßnahme. Sie erinnert einen daran, dass es
besser ist, vor seiner eigenen Haustür zu kehren, als zu versuchen,
die schlechten Gewohnheiten des Nachbarn zu ändern. Allgemein
gesprochen: Es gibt jede Menge Böses in der Welt, gegen das man
angehen könnte. Aber normalerweise ist das Beste, was ein Mensch tun
kann, das Sicherstellen, dass er kein Teil des Bösen ist.
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