- Jiang Zemin auf Kriegskurs gegen die USA - Amanito, 22.07.2004, 19:50
- langsam geht mir ein licht auf warum China in den letzten Jahren soviel Rohstoff - daxput, 22.07.2004, 21:02
- und die USA verschleissen ihre Rohstoffe im Moment unglaublich schnell - Sorrento, 22.07.2004, 22:22
- Re: langsam geht mir ein licht auf warum China in den letzten Jahren soviel Rohstoff - Euklid, 23.07.2004, 08:21
- Ich kanns mir kaum vorstellen - beni, 22.07.2004, 21:10
- Rammodule oder Infineonaktien kaufen? - daxput, 23.07.2004, 08:19
- aus unserem Halbjahres-Rückblick vom 26.4.2004 - Emerald, 22.07.2004, 21:52
- Re: Es ist schwer zu sagen, ob das nur das übliche Säbelrasseln ist, aber... - JLL, 22.07.2004, 23:18
- Re: Es ist schwer zu sagen, ob das nur das übliche Säbelrasseln ist, aber... - stocksorcerer, 23.07.2004, 10:26
- Re: Es ist schwer zu sagen, ob das nur das übliche Säbelrasseln ist, aber... - Amanito, 23.07.2004, 11:27
- Re: Es ist schwer zu sagen, ob das nur das übliche Säbelrasseln ist, aber... - Diogenes, 23.07.2004, 14:12
- Re: Jiang Zemin auf Kriegskurs gegen die USA - Jacques, 23.07.2004, 11:00
- Die Quelle hängt mit Falun Gong zusammen... - ITOma, 23.07.2004, 12:44
- langsam geht mir ein licht auf warum China in den letzten Jahren soviel Rohstoff - daxput, 22.07.2004, 21:02
Re: langsam geht mir ein licht auf warum China in den letzten Jahren soviel Rohstoff
-->Die Erschließung Osteuropas mit Straßen und Brücken und Infrastruktur braucht noch mehr Stahl als Krieg.
Der Krieg kommt erst wenn diese Aufwendungen nicht mehr bezahlt werden können.
Momentan sind die Rohstoffpreise zwar etwas zurückgefallen aber ich warte auf den nächsten Stoß (Preisschub ) der möglicherweise schon in der Pipeline steckt.
Ich schätze daß sich die Stahlpreise innerhalb der nächsten 2 Jahre noch einmal verdoppeln werden.
Dann sind sie noch immer nicht auf dem 70er Niveau wenn man auf die Kaufkraft zurückrechnet.
Hier liegt auch der noch nicht gehobene Schatz der Immobilien.
Haussen auf dem Rohstoffsektor teiben immer IMMO-Preise.
Dagegen stinken auch fallende Löhne nicht an.
Das Argument daß fallende Löhne zum Preisverfall bei Immobilien führen ist genau so falsch wie es alt ist.
Japan war ein völlig anderer Fall da hier die Randbedingungen,unglaublich dichte Bebauung und Menschenbehausungen wie Hasenställe sowie Erdbeben eine grandiose Übertreibung einleiten konnten.
Das hat sich in Deutschland gewaltig entspannt durch die Wiedervereinigung da dort die Zahl der Menschen pro Quadratkilometer erheblich niedriger als in Westdeutschland war.
Irgendwann sind die Zwangsversteigerten nämlich völlig vom Markt weil die Zahl derjenigen die sich übernommen haben auch endlich ist.
Die Zweite Ableitung krümmt sich hier nämlich schon nach unten. (Zuwachsdifferential)
Diejenigen die ihre Häuser bezahlt haben brauchen auch nicht zu verkaufen und bleiben weg vom Markt.
Ein großes Risiko bleibt bei der Immobilie:
Nach dem Krieg könnte nur noch das Grundstück übrig sein und dafür haftet mit Sicherheit niemand.
Gruß EUKLID

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