- ot: erbitte Rat - kizkalesi, 26.07.2004, 07:07
- Kündigung - fridolin, 26.07.2004, 09:17
- Re: Kündigung - @ fridolin - kizkalesi, 27.07.2004, 12:07
- Re: Kündigung - @ fridolin /Erkenntnisse:soo den Bach runter ist es noch nicht, - certina, 29.07.2004, 11:58
- Re: Kündigung - Erkenntnisse:soo den Bach runter ist es noch nicht, - manolo, 29.07.2004, 16:32
- Re: Immomarkt/ Kündigung -Erkenntnisse:soo den Bach runter ist es noch nicht, - manolo, 29.07.2004, 16:44
- Re: interessante Berufsgruppen, denen es noch gut geht - Baldur der Ketzer, 29.07.2004, 18:38
- Re: Kündigung - @ fridolin /Erkenntnisse:soo den Bach runter ist es noch nicht, - certina, 29.07.2004, 11:58
- Re: Kündigung - @ fridolin - kizkalesi, 27.07.2004, 12:07
- Kündigung - fridolin, 26.07.2004, 09:17
Re: Immomarkt/ Kündigung -Erkenntnisse:soo den Bach runter ist es noch nicht,
-->du hast ein Paradebeispiel vom Mietermarkt aus Düsseldorf abgeliefert.
In München sind die Preise nco horrenter
<font size="4">München, wo Wohnungsleerstand auch ein Fremdwort ist</font>
In München herrscht ein Vermietermarkt, trotz zuletzt sinkender Preise
In München wächst die Bevölkerung und das Angebot an Wohnimmobilien bleibt knapp
In der Bayermetropole ticken die Uhren anders als in den meisten deutschen Städten: Die Bevölkerung wächst, das Angebot an Wohnimmobilien bleibt knapp, Mieten und Kaufpreise bewegen sich im oberen Preisniveau.
"München wäre sicher prima. Aber die Stadt ist einfach zu teuer, vor allem Wohnungen". So oder ähnlich hört man immer wieder Freunde und Bekannte argumentieren, wenn es darum geht, ein viel versprechendes Stellenangebot in der bayerischen Metropole am Ende doch abzulehnen.
Auch wenn das Münchener Lohnniveau im Schnitt höher ist als anderswo in Deutschland, wirken die immens hohen Immobilienpreise auf potenzielle Neubürger oftmals abschreckend."Die angespannte Situation auf dem Wohnungsmarkt hat sich für Unternehmen und Erwerbstätige zwischenzeitlich zu einem Standortnachteil entwickelt", berichtet auch die HVB Expertise GmbH in ihrer Analyse zum Wohnungsmarkt München.
Leichte Entwarnung verheißen Zahlen, die der Ring Deutscher Makler jetzt veröffentlichte. Danach sind die Mietpreise in München in den vergangenen zwölf Monaten um durchschnittlich 5,2 Prozent gesunken. Ursache seien die angespannte wirtschaftliche Lage und die Angst der Menschen um ihren Arbeitsplatz. Wenn es mit der Wirtschaft aufwärts gehe, sei mit einem spürbaren Anziehen der Nachfrage zu rechnen. Der Bedarf werde dann auf ein viel zu geringes Angebot treffen, da die Baufertigstellungen in München im vergangenen Jahr nochmals gesunken seien. Damit diktieren auf dem Wohnimmobilienmarkt an der Isar bis auf weiteres die Eigentümer.
Für eine modern ausgestattete 70 qm große Wohnung müssen die Mieter im Schnitt 13,50 Euro/qm kalt hinblättern. In Luxuslagen werden bis zu 18 Euro/qm verlangt. Für weniger als zehn Euro kalt ist in München auch nach Informationen RDM kaum eine Mietwohnung zu bekommen.
Das Gros der Neubauwohnungen entsteht im Zuge größer Stadtentwicklungsprojekte, in deren Zuge ganze Quartiere umgewandelt oder neu errichtet werden. Die wichtigsten Vorhaben sind die Messestadt Riem, das Quartier"Arnulfpark", die"Parkstadt Schwabing" sowie die"Theresienhöhe". Von allen Projekten ist die Umnutzung des alten Münchener Flughafens am östlichen Stadtrand am weitesten fortgeschritten. So zogen die ersten von zukünftig 16 000 Einwohnern bereits 1998 nach Riem, pünktlich zur Eröffnung der neuen Messe, die das Herzstück des 560 Hektar großen Areals ist.
Für ein weiteres Stadtumbauprojekt zeichnet die Bahntochter Vivico verantwortlich. Der erste Bauabschnitt des Großprojekts"Neue Münchener Adressen" bringt neben Büros und Geschäften 850 neue Wohnungen an den Markt. Um weitere 1500 Einheiten bereichert die"Parkstadt Schwabing" den klammen Münchner Wohnungsmarkt. Am Grundproblem ändert das indessen wenig. Der Fehlbestand liegt bei rund 20 000 Einheiten. So bringen die Prestigeprojekte nur einen Tropfen auf dem heißen Stein

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