- Schotter satt für die politische Kaste - hier mal ein paar Vergleiche: - Tobias, 31.07.2004, 11:25
- Re: Schotter satt für die politische Kaste -....... - Baldur der Ketzer, 31.07.2004, 11:41
- Staubsaugervertreter verkaufen Staubs., Lexikonvertreter Lexika, Volksvertreter - igelei, 31.07.2004, 17:39
- Nichts verstanden und nichts dazugelernt? - mira, 01.08.2004, 11:32
- Re: Schotter satt für die politische Kaste - hier mal ein paar Vergleiche: - Euklid, 31.07.2004, 11:42
- Re: Schotter satt für die politische Kaste - hier mal ein paar Vergleiche: - rodex, 31.07.2004, 12:52
- Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,aber beim - alberich, 31.07.2004, 13:49
- Von welchen zu niedrig bezahlten Politikern sollen wir wohl reden? - Euklid, 31.07.2004, 14:04
- Stimmt, für einen Esser oder Schrempp muß man schon mehr hinblättern... - Zardoz, 31.07.2004, 14:05
- Wer soll für noch höhere Politikergehälter zahlen? - Tobias, 31.07.2004, 14:17
- Re: Wer soll für noch höhere Politikergehälter zahlen? - Euklid, 31.07.2004, 14:28
- Re: Problem liegt etwas anders - dottore, 01.08.2004, 11:49
- Art der Motivation - Dieter, 01.08.2004, 13:57
- Re: Schotter satt, Dumpfer Populismus - tstg, 01.08.2004, 13:12
- Re: Schotter satt, Dumpfer Populismus - Euklid, 01.08.2004, 13:55
- Re: Schotter satt für die politische Kaste -....... - Baldur der Ketzer, 31.07.2004, 11:41
Re: Problem liegt etwas anders
-->Hi,
>Man kann sich ja dazu versteigen, die Tätigkeit eines Abgeordneten mit dem eines Substituten im Einzelhandel zu vergleichen.
Die Frage ist, ob es der Abgeordnete, der"Abgeordneter" als Beruf ergreift, im Einzelhandel zu einem höheren Einkommen geschafft hätte.
>Ich bin der Meinung, daß die Abgeordneten und das restliche politische Führungspersonal zu schlecht bezahlt werden. Für kleines Geld bekommt man auch nur kleine Leute.
Das Problem liegt eher darin, dass die"kleinen Leute", welche heute die politische Klasse ausmachen, von Ausnahmen abgesehen, niemals auf ein so hohes Einkommen inkl. Pensionsberechtigung gekommen wären, hätten sie sich in der freien Wirtschaft bewähren müssen.
Ich suche immer noch das Beispiel, wo sich ein aktuelles Mitglied der politischen Klasse durch seinen Job in der politischen Klasse gegenüber dem, was er davor getrieben hat, nicht verbessert hätte.
Politik als Beruf (Max Weber) ist eine höchst erstrebenswerte Karriere. Risikolos sie zu ergreifen vor allem für Lebenszeitbeamte, die sich in Parlamenten aufwärts allemal verbessern, zumal ihnen die Beamtenbezüge und die daraus perlenden Pensionen nicht verloren gehen, falls sie scheitern: Sie gehen dann auf ihre unkündbaren Dienststellen zurück.
Gruß!
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