- Die nächste Liquiditätszufuhr für Profi- Fußballvereine. - Euklid, 02.08.2004, 10:01
- Re: Wenn das Geld dann wenigstens im deutschen Kreislauf bliebe - monopoly, 02.08.2004, 10:29
- Re: Wenn das Geld dann wenigstens im deutschen Kreislauf bliebe - Euklid, 02.08.2004, 10:52
- Re: Köln finanziert sich mit Genusscheinen und verzinsl. Wertpapieren - monopoly, 02.08.2004, 11:43
- Re: Nehmen Sie denen ja nicht ihren"Ersatz-GOTT" weg... - Zet, 02.08.2004, 12:13
- Re: Nehmen Sie denen ja nicht ihren"Ersatz-GOTT" weg... - Euklid, 02.08.2004, 12:58
- Re: Wenn das Geld dann wenigstens im deutschen Kreislauf bliebe - Euklid, 02.08.2004, 10:52
- Re: Wenn das Geld dann wenigstens im deutschen Kreislauf bliebe - monopoly, 02.08.2004, 10:29
Re: Köln finanziert sich mit Genusscheinen und verzinsl. Wertpapieren
-->>Hallo monopoly
>niemals die Hoffnung aufgeben.
>Wegbleiben in den Stadien und den Affenzirkus im Fernsehen auch nicht mehr anschauen.
>Die rote Karte gegen die Abzockerbande und Selbstbediener muß vom Zuschauer kommen.
>Meine Empfehlung:Fußballschuhe und Trainingsanzüge für die Benjamins kaufen anstatt Logenplatz mit Caviar im Stadion.
>Bei den Jungs sehe ich wenigstens noch Freude in den Augen und es ist Wurst aus welcher sozialen Schicht die Jungs kommen.
>Sie spielen aus purer Freude und noch nicht für diejenigen die man nicht beschreiben sollte.
>Ich gebe die Hoffnung noch längst nicht auf.
>Gruß EUKLID
Offenbar ist füe die normalen Kredite nichts verpfändbares mehr da.
Zweite Liga erhöht Etats - Köln als Krösus
Mo 02 Aug, 10:40 Uhr
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München (dpa) - Prominente Clubs, attraktive Derbys und ein guter Kartenvorverkauf lassen die 2. Bundesliga wieder von fetten Jahren träumen. In der Hoffnung auf einen Konjunkturaufschwung hat das Unterhaus den Sparkurs der vergangenen Jahre verlassen und kalkuliert großzügig.
Anzeige Für die Saison planen die 18 Clubs mit einem Gesamt-Etat von 149,27 Millionen Euro - 28,27 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Gleich elf Vereine haben ihr Budget gegenüber der vorigen Spielzeit laut dpa-Erhebung aufgestockt, wobei der 1. FC Saarbrücken ganz mutig rechnete: Der Aufsteiger verdoppelte seinen bisherigen Regionalliga-Etat und nimmt mit 8,5 Millionen Euro den sechsten Platz in der Etat-Rangliste ein.
Von den fünf Clubs, die ihren Etat gegenüber dem Vorjahr reduzierten, machten die drei Erstliga-Absteiger die größten Abstriche. Der 1. FC Köln strich seinen Etat um zehn Millionen Euro, ist aber mit 24 Millionen Euro immer noch der Krösus der zweiten Liga vor Eintracht Frankfurt (12,5 Mio) und dem TSV 1860 München (12). Als erster deutscher Club finanzieren die Kölner ihren Profikader mit so genannten Genussscheinen und erschließen sich mit variabel verzinsten Wertpapieren neue Einnahmequellen. Zehn Millionen Euro sollen mit diesen Maßnahmen zusätzlich eingenommen werden.
Die Münchner «Löwen» schufen erst durch den Verkauf ihrer Stars wie Benjamin Lauth (Hamburger SV) und Andreas Görlitz (Bayern München) und Einnahmen von insgesamt 7,7 Millionen Euro die Voraussetzung für die Lizenzerteilung. Angesichts geringer Zuschauereinnahmen kalkulieren die Sechziger, die zwölf der 17 Heimspiele im Grünwalder Stadion austragen, mit elf Millionen Euro weniger als zuletzt in der ersten Liga.

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