- Ã-si-Finanzminister Grasser:"Deutschland hängt an der Herz-Lungen-Maschine" - Helmut, 03.08.2004, 22:34
- Wenn es Ã- so gut geht, was ist dann der Unterschied zwischen D und Ã-sterreich? - Albrecht, 03.08.2004, 23:13
- die Ã-sis müssen für Jugoslawier zahlen - und es sind auch nur ein 10tel so viele (o.Text) - Toby0909, 04.08.2004, 08:42
- Re: Wenn es Ã- so gut geht, was ist dann der Unterschied zwischen D und Ã-sterreich? - Andar, 04.08.2004, 15:49
- @ Andar: Re: Wenn es Ã- so gut geht, was ist dann der Unterschied - Albrecht, 06.08.2004, 23:03
- Re: Wenn es Ã- so gut geht, was ist dann der Unterschied zwischen D und Ã-sterreich? - H.P., 06.08.2004, 23:51
- Re: Wenn es Ã- so gut geht, was ist dann der Unterschied zwischen D und Ã-sterreich? - Turon, 07.08.2004, 02:44
- Arbeitslosenquote in felix Austria: 4,2% - Helmut, 07.08.2004, 09:55
- wat is wenn die Piefkes ausbleiben?! - kingsolomon, 07.08.2004, 10:22
- Re: Arbeitslosenquote in felix Austria: 4,2% - monopoly, 07.08.2004, 10:28
- Arbeitslosenquote in felix Austria: über 600000 - politico, 07.08.2004, 12:01
- Habe auf diese Zahl schon mal gewartet - Turon, 07.08.2004, 17:57
- Arbeitslosenquote in felix Austria: 4,2% - Helmut, 07.08.2004, 09:55
- Re: Wenn es Ã- so gut geht, was ist dann der Unterschied zwischen D und Ã-sterreich? - Turon, 07.08.2004, 02:44
- Blödsinn. Unterschied zu Ã- ist gering. Sogar höhere Staatsschuld. Haben 20% Mst. (o.Text) - sensortimecom, 04.08.2004, 09:07
- wieder ein peinliches Grasser-Interview, der Mann ist ein Blender der Extraklass (o.Text) - Amanito, 04.08.2004, 23:59
- Wenn es Ã- so gut geht, was ist dann der Unterschied zwischen D und Ã-sterreich? - Albrecht, 03.08.2004, 23:13
Re: Wenn es Ã- so gut geht, was ist dann der Unterschied zwischen D und Ã-sterreich?
-->>>>Ã-sterreich muß nicht für Millionen arbeitsloser Rußen, Albaner, Rumänen, Serben, Kroaten, Türken etc. zahlen.
>>>Das sind die wahren Probleme Deutschlands. Hier machen sich einfach zu viele Wirtschaftsasylanten auf Kosten der deutschen Steuerzahler und der deutschen Wirtschaft ein schönes Leben!
>>>Aber psst, so was kann man doch nicht sagen, das wissen wir doch alle. Wir müssen halt etwas zurückstecken und mehr für die Integration tun.
>>>Leute lernt türkisch, vergeßt Sauerbraten und Rouladen, nur wer Kebab ißt, bemüht sich um Integration.
Du meinst also Deutschland wäre heute besser bedient, wenn man die ganzen Asylanten überreden würde zurück nach Hause zu gehen? Ich glaube kaum dass es dadurch besser wird, außerdem werden wir es ziemlich bald erleben, lass Hartz IV erst Realität werden. Umsatzeinbrüche im Einzelhandel in Deutschland - mehr als sicher.
Ich erwarte mit Hartz IV eine Rückzugwelle vieler Wirtschaftsasylanten.
>>>
>>>Gruß
>>>Albrecht
>>
>>Sorry, aber der Inhalt dieses Beitrags ist nicht gerade intelligent.
>>Die Arbeitslosigkeit bei in Deutschland lebenden Ausländern ist geringer als die der Deutschen. Vielmehr arbeiten die Ausländer eher mehr als Deutsche Wohlfahrtsbürger, und nehmen Jobs an, für die sich die Deutschen zu Schade sind. Dies ist auch ein Teil des Problems in Deutschland.
>Wo ist da der Unterschied zu Ã-sterreich?
>
>>Die Unterschiede zwischen Deutschland und Ã-sterreich sind andere:
>>1. Der Finanzminister in Ã-sterreich hat Sachverstand, ist jung, benutzt moderne Medien etc., Eichel ist ein mittelmäßiger Buchhalter mit dem Verstand einer Erbse.
Dass Eichel keine Ahnung hat, bedeutet nicht das eine Intelligenzbestie es besser schaffen würde. Es vergeen meistens Jahre, bis eine Reform von heute vollständig umgesetzt ist - und ich sage mal so: alles was Eichel sich ausgedacht hat, wird sich so oder so gegen ihm wenden. Sprich ich gehe für Deutschland von absoluter Rekordverschuldung noch in diesem Jahr trotz Einsparungen. Das selbe für 2005.
>1.)Mal langsam mit den jungen Pferden, wir haben keine Wiedervereinigung zu finanzieren und trotzdem auf die Bevölkerung umgelegt mehr Staatsverschuldung
>als die BRD.
Komisch nicht? dabei hat Ã-sterreich nicht so viele Wirtschafstasylanten wie Deutschland, oder irre ich mich da?
>2.) Bei uns wurden aus Butgetkosmetischen Gründen um die Maastrichtkriterien zu
>erfüllen Bahn, Post und Asfinag ausgegliedert scheinen also bei der Verschuldung nicht auf. Das heißt aber nicht das die Schulden nicht da wären,
>haften tut natürlich noch der Staat, also wir Steuerzahler!
>Geschweige den von den Folgekosten nähmlich die Beamtenpensionen gegen die Gehälter die Beamte bei uns beziehen sind die Deutschen Hungerleider.
>Nebenbei haben wir 21% der gesamt Beschäftigten im öffentlichen Dienst die Deutschen"nur" 15 %.
Wie hoch ist denn in Ã-sterreich denn die Arbeitslosenquote?
>Bei uns ist die Kacke viel mehr am dampfen, nur bei uns merkt es keiner.
>>2. Rot-Grün steht für mehr Staat, Schwarz-Blau für mehr Markt.
>>3. Ã-sterreich nutzt geschickt die EU Osterweiterung. Wer in letzter Zeit einmal u.a. Ungarn, Slowenien und Bulgaren besucht hat, wir festgestellt haben, dass es dort nur so wimmelt von österreichischen Firmen.
>>Erste Bank, Bank Austria sind an den größten Banken beteiligt, Ã-MV Tankstellen finden sich überall, Sparsupermärkte, etc. etc.
>>Was macht Deutschland? Wenig...
>>Die Liste könnt ich noch beliebig fortsetzen...
>
>Auch da muß ich Dir widersprechen gemessen an den Auslandsinvestitionen sind auch die Deutschen ich glaube an vierter Stelle der Weltrangliste.Müßte jetzt
>die die Zahlen heraussuchen das freut mich heute abert nicht mehr.
[b]Daß die deutschen im Ausland nicht investieren ist leider vollkommen falsch.
In Polen haben sich zahlreiche deutsche Firmen schon längst eingekauft, produzieren für die polnischen Märkte usw.
Daß Ã-sterreicher in Bulgarien, Slowenien und Co, Banken, Tanken und Supermärkte aufmachen bedeutet keineswegs viel.
Polen eröffnen in Deutschland auch Tankstellen (Orlen) selbst in altbundesdeutschen Gebiet. Schaut doch einfach mal zu Volkswagen und Co rüber.
In Deutschland sind die Sozialstaatskosten zwar immer die Nummer 1, die Wahrheit aber daß eigentlich die am höchsten belastende Säule die Lohnhöhe ist,
und damit verbundene Steuer und Abgabenprogression.
Ein Spitzenlohn in Polen sind immer noch die 450 Euro in etwa. In Deutschland nennt sich das Minijob.
Nun noch etwas: wenn die paar Millionen Ausländer eines Tages mal weg sind, dann wird die Dienstleistungsgesellschaft in Deutschland auch eins auf die Mütze bekommen.
Ich lache mich schief, wenn ich höre bald wird in Deutschland alles besser werden, weil ein Arbeitsvermittler bald nur noch 75 Arbeitslose zu betreuen hat statt heute 400. 1,5 Stunden pro Monat pro Arbeitslosen also.
Ich empfehle also schon mal den Kauf einer Lampe (solcher die beim Verhör üblich ist ;) )
Gruß
>Gruß
>H.P.

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