- Warnung: jetzt kommt eine Wiederholung - Emerald, 15.08.2004, 06:59
- Das Gold der Schweiz liegt bei der FED in NY.... - Tofir, 15.08.2004, 07:10
- Ca. ein Drittel des NY-Goldes soll das der BRDDR sein. - eesti, 15.08.2004, 08:05
- Bush zählt persönlich: ein Barren, zwei Barren....ähhh.... viele Barren... (o.Text) - Tofir, 15.08.2004, 11:48
- Re: Bush zählt persönlich: ein Barren, zwei Barren....ähhh.... viele Barren... (o.Text) - head, 15.08.2004, 11:55
- Der Goldlagerort der Bundesbank ist strenggenommen nicht dein Problem: - Ecki1, 16.08.2004, 16:11
- Bush zählt persönlich: ein Barren, zwei Barren....ähhh.... viele Barren... (o.Text) - Tofir, 15.08.2004, 11:48
- Ca. ein Drittel des NY-Goldes soll das der BRDDR sein. - eesti, 15.08.2004, 08:05
- Vielen Dank, in welches Forum hast Du es eingestellt? owT (o.Text) - spieler, 15.08.2004, 07:27
- Dazu paßt ein Artikel der Neuen Osnabrücker Zeitung - spieler, 15.08.2004, 10:41
- Das Gold der Schweiz liegt bei der FED in NY.... - Tofir, 15.08.2004, 07:10
Dazu paßt ein Artikel der Neuen Osnabrücker Zeitung
-->Auszug aus einem Artikel, der in der Neuen Osnabrücker Zeitung (als verspäteter Aprilscherz?) am 2.April 2004 veröffentlicht wurde.
Er befaßt sich mit einem Besuch im Gold-Tresorraum der Federal Reserve Bank in New York.
Der Artikel grenzt an geniale Realsatiere (nur daß der Schreiber dies überhaupt nicht beabsichtigt hat: Auszug:
Hinten findet sich unter der Überschrift(!)"Die Goldeinlagerung erfolgt gebührenfrei" etwa folgender Absatz:
(wobei es um das Gold der Deutschen geht)
Angemerkt sei aber vorher, daß dieser Beitrag keineswegs kritisch gemeint ist, sondern wie ein netter kleiner Reisebericht geschrieben ist - nur das die Reise des Schreiberlings hier nach New York ging.
Also hier nur mal ein Höhepunkt:
--------------------------------------------------------
Die Goldeinlagerung erfolgt gebührenfrei"
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Die Lagerung des wertvollen Gutes ist übrigens kostenlos.
"Das verstehen wir als Dienstleistung für befreundete Staaten", sagt Führerin (in den Tresorräumen) Agata.
Auch eine Abhebung würde Eichel nicht die Welt kosten: Genau 1,70 Dollar berechnet die Federal Reserve Bank ihren Kunden pro Barren. Ein Anruf in Manhattan genügt, schon beginnt das große Zählen und Wuchten und Wiegen, alles noch Handarbeit.
Wie das Gold dann allerdings von hier nach Deutschland gelänge, dazu will ein Banksprecher in New York keine Auskunft geben:"Das ist nicht mehr unsere Sache." Überhaupt gibt er sich äußerst bedeckt:"Wir pflegen Informationen nur mit unseren Kunden auszutauschen".
Der Bericht endet sodann, und das ist auch ohne Kritik gemeint, mit den Worten:
"Die Wächter über den 70 Milliarden Dollar Schatz halten sich eisern an eine alte Regel der Branche: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold."
Daher auch meinerseits: OHNE WORTE
Angemerkt sei, daß dies nur einige"lesenswerte" Zeilen des Artikels waren.
Ganz vorne im Artikel heißt es etwa, nachdem lapidar festgestellt wurde, daß der Großteil der deutschen Goldreserven in New York lagert:
"Sollte sich Finanzminister Hans Eichel tatsächlich mit der Idee durchsetzen, etwas von dem Schatz zu verkaufen, um die maroden Staatsfinanzen aufzubessern, käme auf die Goldstapler in New York Arbeit zu. Es wäre das erste Mal (!), daß ein Kunde der Reserve Bank Gold abgebt."
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