- Das Ziegenproblem ein mal anders -Teil 2 - Wiederaufbauplan Polens 1947 - Turon, 16.08.2004, 21:36
- Extrakommentar und das ultimative Ziegenrätselsraten - Turon, 16.08.2004, 21:58
- TON? - Rene, 17.08.2004, 10:52
- Genau! diese Frage ist korrekt - Rene! Du bist auf dem richtigen Weg - Turon, 18.08.2004, 00:56
- - extrem interessant - mein Kompliment an Turon! - Emerald, 18.08.2004, 01:56
- Genau! diese Frage ist korrekt - Rene! Du bist auf dem richtigen Weg - Turon, 18.08.2004, 00:56
- TON? - Rene, 17.08.2004, 10:52
- Extrakommentar und das ultimative Ziegenrätselsraten - Turon, 16.08.2004, 21:58
Genau! diese Frage ist korrekt - Rene! Du bist auf dem richtigen Weg
-->Zur Erklärung:
Die gesamte westliche Welt - von Philadelphia bis Berlin(West) kennt höchstens Erzählungen von paar überlebenden die in den Gulags gesessen haben. Ich verweise hier auf die Bestseller die weltweit so manche Leute bekannt machten.
In der ganzer Weltmeinung, waren die Gulags durchaus perverser als die adolfschen Massenvernichtungslager. Die Vermutung liegt Nahe - wenn wir nur über die Gulags im Bilde sind, entzieht uns sich jedwede Vorstellung darüber,
was noch schlimmer gewesen ist. Denn nur die Sache mit den Gulags war klar.
Ich meine die Antwort durfte durchaus klar sein. Es gibt zwei Varianten davon.
Variante 1) Wenn die Tonförderung in Rußland die Nonplusultra Aufgabe gewesen
wo die etwa 50 Millionen Todesopfer des stalinistischen Regimes das zeitliche gesegnet haben - müßte das gesamte Geschirr der Welt nahezu komplett aus Rußland stammen.
Nicht nur daß es nahezu kostenlos produziert wurde - auf dem Weltmarkt durfte es zu unglaublich niedrigen Preisen angeboten worden sein. Der Clou ist, daß das
gesamte begehrenswerte Geschirr im Ostblock aus China stammt. (Aber lassen wir diese Spielchen).
Es gibt in USA eine Erzählung über einem Schmuggler. Er fuhr jeden Tag mit einem Schubkarren voll mit Heu geladen über die amerikanische-mexikanische Grenze. Die Zöllner haben ihm mehrfalls überprüft ob er was schmuggelt.
Heu ausgeladen usw. Nie was gefunden. Er tat es jahrelang. Und jeder wußte da ist was faul. Nach einer Unzahl von Jahren kam man endlich dahinter was er geschmuggelt hat. Es waren die Schubkarren.
Deswegen auch da nett gemeinte Rätsel über die Tonförderung, und Geschirrproduktion. Man hat möglicherweise alles dort gemacht - nur es ging niemals um Ton und Geschirr. Alles was die Ã-ffentlichkeit hier und da erfuhr das es Gulags gab. Das Schreckgespenst schlechthin.
Ich kritisiere - das die Geschichte, genauso wie auch die gesamte Wirtschaftstheoretiker das Thema gar nicht erst vornehmen. Rußland wird nur als Kommunismus und damit gähnende Unfähigkeit zu wirtschaften genannt.
Man könnte da doch locker sich fragen: wieso 50 Millionen Opfer. Bei den Gulags alleine - das wäre eine Werk der größter Hirnlosigkeit aller Zeiten. Die Wahrheit ist - Rußland war niemals in der Produktion uneffizient. Sie machten mit den Menschen alles, zwangen rigoros und mit in den Himmel um Rache schreiender Bestialität zu knallhartester Arbeit die es gibt. Den Tod von diesen 50 Millionen Menschen hat man bei der Arbeit einkalkuliert.
Bis in die späten 80-ziger war die UdSSR bis auf die Schlüsselstädte (Moskau, Leningrad ein Beispiel dafür wie man nicht wirtschaftet sondern wie man unterhalb eines Niveaus eines Neadenrtalers lebt. Mein Onkel war Pipelineentwickler und erzählte - wenn die Erbauer der"Mir" Pipeline aus Polen genügend Damenstrümpfe Schlüpfer usw. mitnahmen war ihr Sexualleben ein fortlaufender Exzess. So arm waren dort die Leute. Ein Mensch hat dort nichts bedeutet. Aber jede auch noch so schlechte Hütte hatte einen Fernseher.
Er schmuggelte nebenbei (war ein richtiges Arschloch - wie die Mehrheit meiner Familie vaterseits) in Westberlin gekaufte Erotikhefte uns später auch Erotikfilme (wurde niemals geschnappt). Rußland hat sehr viel Gold produziert. Und er hat dieses Erotikmaterial gegen Gold getauscht. (in Armee usw.)
Nun hat man in Rußland 50 Millionen Sklaven - und sie potten wie die Wilden, weil es ihnen ums Überleben geht. Die Russen berichten - sie haben als Armee Mitglieder im Staatsdienst kostenlose Flüge gehabt und haben in Moskau Einkäufe gemacht um sie dann dort mit 3-4 fachen Gewinn in breiten Bereichen Rußlands zu verkaufen.
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Was haben die Sowjets wirklich seit 1918 gebaut? Die Frage ist einfach. Sie waren durchaus hochproduktiv mit einfacher Menschenskraft. (also nicht so wie
die Westblubberpresse berichtet - es ist nur westliche Propaganda und
Schwindel und wenn es nicht bewußt ist und wenn sie von ihrer Wahrheits-
version überzeugt sind - dann ist es noch schlimmer - dann sind sie einfach
nur blind und maßlos dumm).
Sie haben nicht für die Deckung des Bedarfs am Markt gesorgt - das wissen wir ebenfalls.
Also was haben sie gemacht? Die Antwort liegt meiner Meinung nach glasklar auf der Hand. Bei derartiger Geheimhaltung, und Ermordung von 50 Millionen Menschen - aus menschlicher Hand, oder durch unmenschliche Arbeit - fest
einkalkuliert hat der gesamte jüdisch-sowjetischer Apparat 90-95%
aller verfügbarer Ressourcen in die Schaffung von sowjetischer Kriegsindustrie
gesteckt. Panzer, Flugzeuge, Schiffe, Munition, Torpedos, Handgranaten und so weiter und so weiter und so fort.
Nach dem zweiten Weltkrieg haben sie dafür gesorgt, daß die übrigen Staaten des Warschauer Paktes a)wehrlos sind, b) bespitzelt werden und c) irgendetwas tun was wirtschaftlich gesehen nur mariginalen Sinn ergibt.
Jeder Mitarbeiter Polens wird Dir bestätigen - das ja tatsächlich - hier und
niemand so richtig gearbeitet hat. Erst als der Chef auf der Baustelle erschein - ja da hat man paar Säckchen geschleppt usw. Wo dringend aber Bedarf zu decken war - entstanden z.B Blockhäuser in Rekordzeit. Ansonsten nicht. Ansonsten wurde die Bedarfsdeckung von oben verschleppt, verhindert und wurde ggf. als Waffe genutzt. Zustellungen blieben aus - man erklärte es mit Mangel (obwohl die Pläne mehr als erfüllt wurden).
Das hinterlistige an dieser scheinbarer"Wirtschaft" war, daß man widerwillig aber doch irgendwann den Menschen scheinbare Perspektiven schaffte. Das wurde dann als sog. Fortschritt und Gabe des Sozialismus deklariert.
In Wahrheit aber herrschte hinter den Kulissen reger Betrieb. Rohstoffförderung (insbesondere Kohle, Eisen und Stahl) lief auf Hochtouren.
Ich kann mich noch erinnern, als Jablonski (der ganz klar nicht in der Lage war sauberes polnisch zu sprechen) - erzählte, daß der Sozialismus den Polen 1000 neue Geschäfte schenkte - es herrschte generell Mangel aber doch waren die Geschäfte und Läden da.
Das schlessische Gebiet dagegen wurde ausgebeutet wie es nur geht (s.poln Marshallplan. Holz, Kohle sonst. Rohstoffe - damit wurde die schlimmste Raubwirtschaft betrieben die es gab. Es denkt heute keiner darüber nach - daß die EU die polnische Kohleproduktion um 2/3 reduzieren will. Dabei produzieren Polen etwa jetzt schon die Hälfte davon, was in den Rekordjahren gefördert wurde. Es wurden ganze Flächen abgeholzt. Das interessante ist: wenn Du durch Polen fährst wirst Du überall in gesamten völlig neue Wälder sehen. Die sind höchstens 30 Jahre alt und ihr Anbau wurde massivst betrieben (ich selbst habe welche eingepflanzt - in Rahmen einer außerordentlicher schulischer Ausbildung, die man uns als Umweltschutzgedanken verkaufte. Die Wahrheit ist - die Russen zwangen uns sämtliche Rohstoffe zu fördern, und dafür Bäume einzupflanzen.
Sie haben Industrieabfälle sonst wo in ökologisch wichtige Bereiche
abgelassen aber Bäumeeinpflanzen als Umweltschutzmaßnahmen verlauft.
Desweiteren entstanden in Polen Stahlhütten in der schlessischer Region.
Nicht eine sondern mehrere. Die Effizienz dieser Stahlhütten war die gesamte Zeit angeblich katastrophal. Die Schlesier die dort gearbeitet haben hatten schwerere Arbeit angeblich, wegen der produzierter Stahlmenge als die
Bergbauer.
Aber auf den Bilanzen erschienen die Stahlhütten seit eh und je - als höchst
defizitär.
Was ist die Wirklichkeit? Wenn ich heute behaupte - meine polnischen Landsleute
haben früher eventuell etwas weniger gearbeitet als heute, brechen in gesamten Ur-Westblock schallende Gelächter mit dreifach wiederholten Nachhalleffekt aus.
Man nimmt so ein schlaues Buch zur Hand - und beweist uns - das konnte doch nie gutgehen. Guck mal da - hier stehts - die Planwirtschaft war nie in der Lage das und jenes zu erfüllen, weil dies und das gefällt hat.
Man konnte nicht die gesamte Ernte einfahren, weil es an Traktoren gefällt hat, und wenn diese da waren, konnte man einen geplatzten Reifen nicht auftreiben.
Oder - Häuser zerfielen aus dem Grunde, weil die Kontruktion für den Arsch war,
oder es nicht genug Tapetten gab. ;)
Wenn man Versklavte verspottet - wegen ihrer Unfähigkeit - ist das OK. Nehmen wir mal an, es ist in Ordnung. Allerdings wenn man sich Gedanken darüber macht,
und nicht auf die Idee kommt was denn wirklich Sache gewesen ist - und dann noch von den tollen westlichen Kriegsgerät hinweist, oder die Effizienz der eigenen Angriffstruppen.Und generell auch noch die westliche Markt(über)deckung lobt - mit dem Hinweis wir/ihr und Vergleiche anstellt - dann vergleicht man fatal falsch.
Die Antwort muß aber zwangsläufig einfach sein. Wenn der hitlerschen Armeen eine Übermacht bereits 1941 gegenüberstand, wobei die Russen zahlenmäßig
das doppelte an Kriegsgerät zur Verfügung hatten und noch etwa 3-4 mal so großen Kriegsherr, dann haben sie nach dem Krieg durchaus daraus Konsequenzen gezogen.
Sie produzierten hauptsächlich in Sibirien usw. Kriegsgerät unendlich großen Mengen. Tonnenweise. Mit Hilfe all den Leuten die nie wieder ihre Familien sehen durften. Ich lese gerade das von Helmut zum DL bereitgestellte"General
Shukow" Buch von Suworow (extrem empfehlenswert) - habe die Bücher zwar schon früher gehabt, kam aber nie dazu sich mit der Geschichte der Sowjetunion auseinanderzusetzen und ich habe keinerlei Bildung in Hinblick auf Militärgeschichte oder Kriegsführung jemals genossen. Aber es gehen mir Stück für Stück neue Türen auf, eins nach dem anderen. Sie öffnen sich von selbst.
Da steht zum Beispiel - daß dort wo es darauf richtig ankam die Sowjets nun mal nichts von Gnade verstanden haben. Bei der Bau des Kanals Baltikum/weißes Meer
- der in absoluter Rekordzeit als längstes Kanal Europas (wenn nicht der Welt erbaut wurde, (man vergleiche das mal mit zum Beispiel der Winzigkeit des Suezkanals der mit den selben Methoden erbaut werden mußte) hat man in der angeblich so milder Sowjetunion die ihre Planwirtschaft nicht umsetzen konnte, nicht erst irgendwelche Gewerkschaften um Meinung gefragt, oder irgendeinen Sachverständigen - man hat kurz und bündig die Verantwortlichen der Nichterfüllung des Tagesplans klip und klar erschossen.
Da soll mir ein schlaues Buch eines blauäugigen Pseudowiwi´s weißmachen, daß die Sowjetunion und der Kommunismus nicht effizient sein konnte.
Sie schrupften die Leute mit Peitsche, Hammer über dem Kopf, Sichel am Hals
bis Unedlichkeit - bis man nur noch alles tat um den Geist in Körper zu behalten.
Die Sowjets bauten wie die Bekloppten mit größtmöglicher krimineller Energie alles was die mögliche und wahrscheinliche Kriegsstrategie und Kriegsführung begünstigen wurde.
Und das interessante - als Nebenfeststellung ist die Tatsache - daß Adolf Hitler und seine Generäle mit dem Angriff auf Rußland die einzige wirkliche Chance ergriffen haben, Europa vor der Sowjetischer Herrschaft zu retten.
Italiener, Engländer, Franzosen und Spanier wie die Deutschen sollten Hitler heute noch in Ehren halten, genauso wie die Deutschen auch, weil er als Wolf mit 2 Zähnen mit dem Angriff auf die Sowjetunion die konzetrierte Russenmassen, samt Kriegsgerät mit einigen Angriffswellen völlig zerstört hat.
Der Angriff der Japaner auf Pearl Harbour war inszeniert, damit die USA in den Krieg einschreiten konnten. Wissen wir. Aber die Zerschlagung von russischen Armeen an der Ostfront war für Hitler ein Geniestreich schlechthin, taktisch jedoch keine besondere Leistung. Auf der anderen Seite geht die UdSSR in die Geschichte ein und unter, als beispiellos und mit Abstand die schlechteste taktische Kriegsleistung die man sich überhaupt vorstellen kann, oder auf europäischen Boden jemals stattfand.
Wenn man bedenkt, daß eine Angriffsformation so aufgestellt wird, wie es Stalin machte, und den Deutschen die Waffen von heute damals zur Verfügung stünden, bräuchte Hitler einfach mal etwa 13 solche Bomber die USA heute hat, um die sowjetische Armee zu konterminieren. Vollständig. Und trotzdem wäre es sinnvoller genauso wie es Hitler tat, heute auch anzugreifen. Wegen der Kriegsbeute.
Die Sowjets haben sich für einen massiven Einmarsch in Europa vorbereitet. Sie haben Waffen um jeden Preis und in jedweden verfügbaren Mengen hergestellt, Ã-lvorräte und was weiß ich nur. Die Soldaten hatten mehr Angst vor dem Befehls ihres Oberbefehlshabers, als vor dem Feind selbst.
Aber die Sowjets und davor Rußland schon auch - sie hatte noch nie besonders große Ahnung von der Kampfstrategie gehabt, und an dem Tag als der Krieg ausgebrochen ist, hatten sie nur eines nicht. Fähige, logischdenkende Kriegsstrategen wenn es welche jedoch gab, als Widersacher - wurden sie eliminiert, weil irgendeine dumme Sau an die Macht wollte.
Wenn Du das Buch liest - empfehle ich einen Blick auf das Foto von Schukow (eigentlich ist es eine Abbildung eines Portraits). Manchen Menschen braucht man gar nicht erst ins Gesicht zu schauen, um festzustellen, daß es sich um einen Vollidioten handeln muß. Es reicht der Blick auf die Brust.
Ich muß ehrlich eingestehen. Was mich der Sozialismus von klein auf am besten lehrte, war die absolute Aversion und Verachtung gegen sämtliche Macht-strukturen. Mir war es nie bewußt, warum das so ist und woher das kommt - aber eines wußte ich schon immer. Für die größten Greueltaten sind Menschen verantwortlich, die jedwede Machtstrukutren und ihren Aufbau unterstützen, fördern, oder begünstigen. In dem Glauben, der Schwanz dieser Struktur ist länger, dicker und besser als eine graue Zelle im Hirn.
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Kommen wir noch einmal zurück zu Deiner ursrünglicher Frage.
"....Ich habs nicht begriffen. Warum nicht Kohle, Straßenbau, Streichholzschnitzen usw....."
Rene, ich habe mir das nicht ausgedacht mit dem Ton. Soweit ich weiß existieren Unmengen von Büchern, die die Uneffizienz des Kommunismus beweisen, und einige wenige - die die Arbeitsbedingungen in den sowjetischen Gulags wo Ton gefördert wurde.
Ich habe deswegen desöfteren auch gesagt, daß man Kostolany nicht als Vorbild nehmen sollte, weil er erfolgreich gewesen ist und sogar paar Bücher schrieb.
Kosto hatte Glück oder verschleierte die Tatsachen, daß er bestens informiert worden ist. Kosto zu glauben, ist haargenau das selbe - wie ein Buch von einem Lottomilionär zu kaufen, in der Hoffnung dort findet sich ein Rezept wie man eine 6 Richtige + Zusatzzahl + Superzahl in Lotto ankreuzt. Als Unterhaltungsliteratur? Top. Kosto war und bleibt ein Schwätzer. Punkt. Du wirst aber festellen, daß in zahlreichen Boards sich irgendjemand zur Aktie äußert, ein Zitat losläßt, und drunter, oder drüber"vom Meister persönlich"
schreibt.
Genauso und nicht anders verhält es sich in ein wenig anderem Umfang - in Hinblick auf auf den Ton und das Geschirr, den Kommunismus und die Sowjetunion.
Wenn die Russen nämlich Ton gefördert haben, in den Gulags - mußten wohl kaum 50 Millionen dafür mit dem Leben bezahlen. Die Erbauung der ägiptischen Pyramiden hat schätzungsweise prozentuell die selbe Anzahl von Opfern verschlingen müssen. Wenn wir annehmen, die Russen bauten so etwas wie ein Weltwunder, dann ist die Frage berechtigt, wo es denn steht. ;)
Aber ein Weltwunder haben die Russen offensichtlich nicht erbaut, sonst hätte man das im Fernsehen schon gezeigt. Den Ton und das Geschirr haben sie offensichtlich auch nicht fabriziert. Bei der Unzahl von Mitarbeitern - hätten sie beispielsweise Millionen von Tonnen Erdaushub machen können. Gigantische Bunker bauen, unterirdische Waffenproduktionstätten und so weiter und so fort.
Es gab einige Städte in der UdSSR - (existieren übrigens bis heute) wo Ausländer überhaupt nicht hindürfen. Man muß diese Geheimnisturerei mal aus der Sicht eines Betriebswirts anschauen. Mit 50 Millionen Gefangenen die das zeitliche gesegnet haben, habe ich der Leiter ungeheuer große Produktionskapazitäten in der Hand. (man nehme alle Arbeitende und Arbeitslose in Deutschland für ein Jahr zu so einem Projekt - Ältere und Kinder bleiben zu Hause Opa achtet auf das Kind). Ich habe ungeheuer große Mengen an Rohstoffen und unendlich große Produktionsfläche). Meine Untertanen lasse ich arbeiten - 10 - 12 oder 14 Stunden am Tag. Allen Gewerkschaftsmitgliedern drücke ich eine Maschinenpistole in die Hand - das ist die Vertrauensfrau. Ich zahle keine Löhne und auch keine Steuern. OK. Ich stelle paar Ärzte ein, das Verbandzeug liefern die Wasallen, genauso wie Futter - dafür zahle ich nix. Ich sorge mich nicht um Renten- und Schadensersatzansprüche, wenn ein Betroffener nicht mehr kann, laß ich ihn von seinem Schmerz erlösen. Den Gnadenstoß geben - ich hab
ja Nachschub.
Ich bin ja nur ein Oberwasalle, daher sorgt mein Imperator, daß mir alle Erfindungen die die Intelligenz so züchtet, zur Verfügung steht. Mein Imperator verkauft die Erfindungen in die ganze Welt, gegen harte Währung und kauft dafür zum Beispiel im großen Umfang Fertigungstechnologie.
Will Jemand ernsthaft daran zweifeln, daß unter solchen Voraussetzungen (wo die ersten Spionagesateiliten doch viel später gefunden werden - ich, sagen wir mal Deutschland, ach was, ganzes Europa in Hinblick auf Leistungsfähigkeit nicht überholen kann? Wohl kaum. Aber die Ã-ffentlichkeit weltweit will jedem auf diesen Planeten erzählen, UdSSR ist nüchts. Das schlimmste was es dort gab,
waren die Gulags, wo Millionen gestorben sind. Und wirtschaftlich haben sie gar nichts erreicht. Und da sie sich geschämt haben, haben sie einen eisernen Vorhang gebaut.
Nehmen wir noch mal an, daß meine Version stimmt. Warum griff die UdSSR nicht an? Haben die Reichsdeutschen und ihre UFO´s die UdSSR in Schach gehalten?
Denn was Opfer angeht - von der These dürfen wir uns distanzieren - das war für die UdSSR wohl kaum ein Thema. Wenn man 50 Millionen opfert, nur für Ton und Geschirr ;) hat man sowieso keine Skrupel. Man schlägt zu und es ist vorbei.
Aber man tat es nicht. Meine Hypothese - nachinein betrachtet ist die: man zwang den Osten, wie auch den Westen auch zu einem Rüstungswettbewerb. Der eigentliche Nutznießer dieses Wettbewerbs dürfte weder die UdSSR noch USA sein.
Als nämlich die fürchterlichten Waffen der Welt erfunden worden sind, war dem dummsten klar - wenn es los geht - ist die Sache erledigt. Man konnte also in dieser Situation aus Sicht der Russen mit dem Wettbewerb aufhören und wirtschaften. Tat man nicht.
Und jetzt muß man einfach nur schauen - welcher Staat auf dieser Erde (Untertänigkeit gegenüber UFO´s und so weiter - lasse ich mal für die Fachleute von unglaublichkeiten.info & Co GmbHoffnung) heute Atomwaffen hat, und nie offen legte wie groß dieses Arsnal ist, oder wie stark diese Sprengköpfe sind die man so besitzt - obwohl die Offenbarung Alle taten. Ukraine hat sich zunächst geweigert ihre Atomköpfe zurückzugeben, dann machte sie das aber einfach so, ohne was dafür zu verlangen.
Wieder ein langes Posting. ;) Die Gulag´s sind eine Atrappe. Der Kommunismus ist eine Atrappe. Und Atrappen haben in Rußland seit Zarin Katharina lange
Tradition. (Kaisers neue Kleider)
Ich fasse es nicht, daß man dahinter nicht kommt. Es stimmt eine Menge nicht, eigentlich mehr als das. Eigentlich stimmt überhaupt nichts.
Und am aller wenigsten muß demnach die 1/10 Wahrheit von Gulags und Tonförderung stimmen. Es war bedeutungslos im Vergleich zu dem was sich hinter Kommunismus und Gulags verbarg.
Gruß
gesamter Thread:
Mix-Ansicht

