- IG Metall hat einen Knall: 10 Jahre Arbeitsplaltzgarantie zu fordern.... - kizkalesi, 21.08.2004, 10:05
- Re: IG Metall hat einen Knall: 10 Jahre Arbeitsplaltzgarantie zu fordern.... - Euklid, 21.08.2004, 10:31
- Re: IG Metall hat einen Knall: 10 Jahre Arbeitsplaltzgarantie zu fordern.... - kizkalesi, 21.08.2004, 10:49
- Re: IG Metall hat einen Knall: 10 Jahre Arbeitsplaltzgarantie zu fordern.... - arvito, 21.08.2004, 12:49
- das kann ich nicht schlußfolgern - Dieter, 21.08.2004, 12:58
- Re: IG Metall garantiert Volkswagen Mitarbeiter:-) - tstg, 21.08.2004, 13:17
- Re: IG Metall hat einen Knall: 10 Jahre Arbeitsplaltzgarantie zu fordern.... - kizkalesi, 21.08.2004, 10:49
- können sie doch... - Dieter, 21.08.2004, 10:31
- Re: IG Metall hat einen Knall: 10 Jahre Arbeitsplaltzgarantie zu fordern.... - Euklid, 21.08.2004, 10:31
Re: IG Metall hat einen Knall: 10 Jahre Arbeitsplaltzgarantie zu fordern....
-->Panikmache pur.
Presse immer rückwärts lesen.
Das ganze soll nachher eine arbeitnehmerfreundliche Firma VW suggerieren obwohl denkende Menschen ganz genau wissen daß die Arbeitskräfte in Deutschland nicht auf den Bäumen wachsen.
Es gibt zwar momentan zuviele,aber in 10 Jahren wohl erheblich zuwenig.
Man muß das Spiel hier ja nur noch ein wenig weiter treiben um die Massenflucht von guten Arbeitskräften mit unumkehrbaren Folgen weiter zu treiben.
Ich denke wir haben ein Demographieproblem?
Massenflucht plus Demographieprobleme ist der Stoff aus dem plötzlich die Umkehr in die andere Richtung wird.
In Liverpool z.B fehlen jetzt schon massig Arbeitskräfte.
Abwarten und Tee trinken denn die Zeiten werden sich auch bald wieder ändern.
Wenn VW dadurch nierdrigere Lohnabschlüsse durchsetzen kann ist dies nur von Vorteil.
Die Presse muß das natürlich als soziale Leistung von VW verkaufen,schon wegen dem (G)anzler.
Niedrigere Löhne plus Investitionen machen die Werke ganz schnell zu echten Konkurrenten gegen Osteuropa.
In Ungarn findet man schon jetzt außer Kuhhirten aus der Puszta keine Arbeitskräfte mehr.
Bei der Verlagerung nach Osteuropa werden sich die Wachstumsraten nach unten bewegen.
Was dort momentan stark wächst sind die Löhne mit mittelfristigen bekannten Folgen.
Gruß Euklid
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