- Deutsche Azubis verdienen im Schnitt 623 Euro - Alana, 24.08.2004, 09:36
- Re: Deutsche Azubis verdienen im Schnitt 623 Euro - Euklid, 24.08.2004, 10:02
- Re: Deutsche Azubis - kleine Statistik dazu - Vlad Tepes, 24.08.2004, 12:38
- Ausbildungsvergütungen: Zuwenig zum alleine leben, zuviel zum zuhause wohnen - Sascha, 24.08.2004, 13:53
- Re: Zentrale Planwirtschaft - Zardoz, 24.08.2004, 14:07
- Re: Zentrale Planwirtschaft - Kris, 24.08.2004, 19:44
- Bravo, das ist die einzig richtige Antwort! Gott schütze uns vor den Kommunisten (o.Text) - vasile, 25.08.2004, 01:26
- Re: Zentrale Planwirtschaft - Sascha, 25.08.2004, 08:27
- Re: Zentrale Planwirtschaft -- Bitte nicht! - vasile, 25.08.2004, 13:26
- Re: Zentrale Planwirtschaft - Zardoz, 25.08.2004, 13:58
- Re: Ausbildungsvergütungen: Zuwenig zum alleine leben... - manolo, 24.08.2004, 14:24
- Nebenbei bemerkt... - fridolin, 24.08.2004, 14:55
- Re: Ausbildungsvergütungen: Zuwenig zum alleine leben... - Sascha, 24.08.2004, 16:42
- Re: Ausbildungsvergütungen: Zuwenig zum alleine leben... - certina, 24.08.2004, 18:22
- Re: Ausbildungsvergütungen: Zuwenig zum alleine leben... - Euklid, 24.08.2004, 19:12
- Ausbildungsvergütungen - Lehrgeld (Rente)... - LenzHannover, 24.08.2004, 23:33
- Re: Rente... - Zardoz, 24.08.2004, 23:48
- Ausbildungsvergütungen - Lehrgeld (Rente)... / Leistungsgerechtigkeit - Sascha, 25.08.2004, 08:22
- Re: Ausbildungsvergütungen: Zuwenig zum alleine leben... - certina, 24.08.2004, 18:22
- Re: Zentrale Planwirtschaft - Zardoz, 24.08.2004, 14:07
- Ausbildungsvergütungen: Zuwenig zum alleine leben, zuviel zum zuhause wohnen - Sascha, 24.08.2004, 13:53
Ausbildungsvergütungen - Lehrgeld (Rente)... / Leistungsgerechtigkeit
-->Hallo Lenz!
Du sagst es! Als Friseur oder in ähnlichen Berufen verdient man selbst nach der Ausbildung oft gerade mal 900 bis 1100 Euro netto. Wenn ich mir die Ausbildungsvergütungen von namhaften Unternehmen hier in der Region anschaue (BASF, Heideldruck) usw. dann kommen die Azubis meist locker auf 550 bis 600 Euro netto im 1. Lehrjahr. Bei BASF beispielsweise ist meines Wissens die Ausbildung für fast alle Ausbildungsberufe gleichermaßen gestaffelt. Es wird eh über Tarif bezahlt.
BASF zahlt beispielsweise
Tarifliche Ausbildungsvergütung, brutto
1. Ausbildungsjahr 599,00 Euro
2. Ausbildungsjahr 657,00 Euro
3. Ausbildungsjahr 758,00 Euro
4. Ausbildungsjahr 855,00 Euro
5. Ausbildungsjahr 855,00 Euro
Für die meisten Ausbildungsberufe sind natürlich nur die ersten drei bzw. vier Jahre in der Betrachtung relevant. Aber man sieht schon wieviel Cash man da machen kann. Und da oben drauf kommen noch betriebliche Sonderzulagen, Zulagen bei besonders guten Noten, Freizeitaktivitäten, vergünstigte Fahrtickets und u.a. Weihnachtsgeld. Nach der Berufsschule wird man freigestellt und kann nach Hause und muß gar nicht mal mehr in den Betrieb.
Mein Bruder beispielsweise der eine Ausbildung zum Industrieelektroniker bei der Heidelberger Druckmaschinen AG gemacht hat sagt ja sogar selbst, daß die Ausbildungsvergütungen zu hoch sind. Er kam auch auf 550 bis 750 Euro Ausbildungsvergütung in der Ausbildung. Dazu kamen u.a.:
- betriebliche Sonderzulage (das war nochmal gut ein halbes(!) Gehalt)
- Ostergeld (wo gib es so etwas noch?)
- ein fast komplettes Gehalt als Weihnachtsgeld
- Jubiläumszahlung 150 Euro (Gut die hat es nur wegen dem Firmenjubiläum gegeben und war wohl tatsächlich einmalig)
- Erfolgsbeteiligung
Im Schnitt (man sieht es ja dann auf der letzten Gehaltsabrechnung eines Jahres) waren es wohl gut 650 bis 750 Euro netto pro Monat wenn man alle Sonderzahlungen umlegt. Wenn man dann vergleicht, daß ein Friseur nach der Ausbildung meist ein Nettogehalt im dreistelligen Eurobereich hat und dafür dann auch id.R. mehr Stunden bringen muß (weil die Person nicht das Glück hat um 11 oder 12 Uhr nach der Berufsschule nach Hause gehen zu können wenn mal wieder zig Stunden ausgefallen sind ) dann müssen sich diese Leute doch verständlicherweise wirklich verar.... vorkommen.
Bezüglich des Vergleiches der Arzthelferin und des Maximalverdieners noch eine Anmerkung. Ich stimme mit dir überein, daß 600 Euro mehr wirklich nicht allzuviel sind. V.a. dann wenn man bedenkt wieviel man arbeiten muß um Maximalzahler zu sein und wie"gediegen" der andere Job mitunter sein kann.
Aber das ist ja auch das Problem das in Deutschland existiert. Viele Menschen machen eine ähnliche Rechnung auf wie Du und entscheiden sich gegen Weiterbildung und Fortbildung (Abitur, Studium usw.). Abitur und Studium kosten erst mal richtig Geld und Zeit. Bücher, Fahrtkosten, eventuell eine kleine Wohnung oder WG-Kosten usw.
Die höchsten Kosten eines Studiums sind im Vergleich zu jemandem der ab 16 mit der Ausbildung verdient und richtig Geld zur Seite legen kann die Opportunitätskosten, sprich die entgangene Ausbildungsvergütung für rund 3 Jahre und Gehalt für rund 5 Jahre. Man möge selbst rechnen wieviel Geld man da netto zusammensparen kann wenn man - wie fast üblich - zuhause nichts abgibt und wenigstens die Hälfte des Geldes spart das man verdient. Wenn man dann sieht was beispielsweise ein Architekt verdient (Einstiegsgehälter im Bereich von 2000 bis 2300 Euro brutto) dann ist der Ertrag der Weiterbildung relativ gering.
Nehmen wir an der Azubi verdient seine 500 Euro netto im Schnitt (da muß er nicht mal bei nem Großunternehmen beschäftigt sein) über drei Jahre. Macht 18000 Euro. Sagen wir er spart die Hälfte: 9000 Euro. Den Rest gibt er für sein erstes kleines Auto für 2500 Euro (immerhin ja auch 5000 DM) aus und gibt ein wenig zuhause ab und leistet sich ein Handy und ein paar Klamotten und geht ab und zu mal aus. Für einen kleinen Urlaub wird es vielleicht auch noch reichen.
So danach wird der Azubi übernommen und ist ab sofort gelernter Bürokaufmann oder Elektroniker oder sonstwas. Bei der Heideldruck AG gibt es im 1. Jahr nach der Ausbildung als Industrieelektroniker ein Grundgehalt (nach der Einstufung im Tarif) von rund 2250 Euro brutto. Natürlich ist auch dies nur das Grundgehalt denn auch hier kommen betriebliche Sonderzulage und Weihnachtsgeld usw. hinzu. Viele werden dann bereits nach drei Monaten aufgestuft und erhalten dann rund 2330 Euro Grundgehalt. Da ist der ausgebildete junge Mensch dann gerade mal 19 oder 20. Die Arbeitszeit beträgt 35 Stunden und danach wird der Löffel geschmissen. Man soll sogar gehen da die nächste Schicht ja dann kommt. Der angehende Architekt ist seine acht oder zehn Semester (weiß leider nicht wieviele man da machen muß) voll bis zum Rand mit Arbeit fürs Studium und am Wochenende mit Geldverdienen für die Studiumskosten beschäftigt und kann weder was sparen noch hat er Zeit für sich noch ist er wirklich unabhängig und kann ein richtiges eigenständiges Leben führen. Oft kommt ein Bafög-Kredit vom Staat oder noch ein wenig Unterstützung von den Eltern. Auf alle Fälle fängt unser junger Architekt dann mit 24, 25 irgendwann mal an wenn er schnell ist und verdient dann Einstiesgehälter die häufig niedriger sind als das"Einstiegsgehalt" des Azubis nach der Ausbildung. Gut die Begründung liegt auf der Hand: Der Architekt ist komplett neu in der Firma und der Azubi war durchaus schon drei Jahre im Unternehmen und kann besser eingesetzt werden. Irgendwann zieht der Architekt am Bürokaufmann dann mal vorbei mit dem Gehalt. Das wird so um die 28, 29, 30 Jahre sein. So dann ist aber auch erst mal Gehaltsgleichheit erreicht. Jetzt geht es darum den Bafög-Kredit wieder abzubezahlen und danach muß man erst mal die 9000 Euro einholen die der Azubi sparen konnte und dann noch das Geld das der Bürokaufmann oder Industrieelektroniker bereits nach seiner Ausbildungszeit im Beruf verdient hat während man selbst gerade Bafög-Kredite aufgebaut hat. Selbst wenn man als Architekt dann 3000 bis 3500 Euro brutto verdient (und dafür muß man etwas länger arbeiten als 35 Stunden die Woche und hat auch meist etwas mehr Verantwortung) und man davon ausgeht, daß der ehemalige Azubi immer noch nach vier bis sechs Berufsjahren auf seinen 2330 Euro brutto + Zulagen (macht wahrscheinlich am Ende auch 2600 bis 2800 Euro brutto) stehen geblieben ist braucht man sehr sehr lange um diese meist sieben bis acht Jahre Ausbildungsvergütung und Lohn/Gehalt wieder einzuholen. Denn netto bekommt man nicht viel mehr raus und nebenbei erwähnt muß man auch dafür häufig länger arbeiten, d.h. mehr Wochenstunden bringen.
Bezieht man jetzt noch mit ein, daß es als 21 oder 22-jähriger junger Mann wesentlich leichter und problemloser ist noch während der ersten Berufsjahre zuhause zu leben als mit 27 oder 28 nach dem Studium dann wird der Renditevergleich noch extremer. Die Statistik zeigt auch ganz klar, daß junge Menschen mit normaler Ausbildungslaufbahn (3 oder 3,5 Jahre Ausbildung und anschließend Beruf) wesentlich länger während ihrer anfägnlichen Berufszeit zuhause wohnhaft bleiben als Studenten nach dem Studium. Das hängt v.a. mit dem wesentlich höheren Berufseinstiegsalter zusammen.
Alles in allem muß man sehen, daß sich ein Studium bezüglich der Rendite in vielen Berufen definitiv nicht mehr lohnt. In Deutschland sind die [u]Netto-Löhne/Gehälter viel zu nahe beieinander![/u] Das zeigt auch der Vergleich mit anderen Ländern und kann man auch daran erkennen, daß die Leistungsträger in regelrechten Scharen auswandern, aussteigen, innerlich kündigen oder hinschmeißen.
Ich hatte mal vor einiger Zeit folgendes zur Leistungsgerechtigkeit in Deutschland geschrieben unter
http://www.saschajakobi.de/homepage/20030507bergab.htm
"In vielen Akademikerberufen (als Angestellter) wird nur noch auf dem Papier mehr verdient. Rechnet man genauer so fällt auf, daß dies häufig in Wirklichkeit nicht so ist.
a) Man muß immer sehen wie viel länger die Ausbildung eines Akademikers gegenüber gewöhnlichen Ausbildungsberufen dauert. Man steigt erst später ins Berufsleben ein. Andere sind schon weiter. Man muß die Opportunitätskosten sehen die einem enstehen durch jahrelangen Ausfall an Ausbildungsgehalt/Lohn oder - nach der Ausbildung - normalem Gehalt und Lohn.
b) Man muß die Studienkosten sehen (Kopien, Fahrtkosten, Bücher,...)
c) Man muß das Risiko sehen das man eingeht. Wer sagt denn, daß man später überhaupt mehr verdient oder die Karriere macht die man sich erwünscht. Zu welchem Preis?
d) Man muß Progression bei der Steuer beachten da man ja tendenziell doch mehr verdient später (aber auch mehr dafür getan hat und tut)
e) Man muß beachten, daß häufig (wenn auch nicht immer aber relativ oft) klassische Akademiker-Berufe (Ingenieure, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Architekten,...) längere Arbeitszeiten mit sich bringen. Bei vielen normale Ausbildungsberufen herrscht beispielsweise eine 35-Stunden-Woche. In Großbetrieben gibt es Schichtwechsel oder Zeitlohn. D.h. es wird oft das abgerechnet was auch wirklich (im Zeiteinsatz gesehen) geleistet wird. Ich kenne viele Akademiker die in Unternehmen arbeiten und ein Pauschalgehalt erhalten. Im Arbeitvertrag steht zwar was von einem offiziellen Feierabend von 16 Uhr aber vor halb sechs, sechs sind viele dieser Leute gar nicht zuhause. Das wird auch oft vergessen. Im Arbeitsrecht gibt es keine gesetzlichen Vorschriften für die Entlohnung der Mehrarbeit, sprich: Überstunden.
f) Man erhält durch sein"hohes" Einkommen viele staatlichen Leistungen nicht (Wohngeld, Bafög wenn es Kinder gibt die studieren, usw.). Auch das muß man beachten und auch dies wird häufig jedoch nicht(!) beachtet in diesen Rechnungen. Wer viel verdient und es nicht verjubelt und richtig ordentlich in die Arbeitslosenversicherung einzahlt darf dann sein Vermögen auflösen (ALG II).
g) Man muß flexibler sein und muß sich tendenziell in diesen Berufen auch in seiner privaten Zeit (Freizeit) stärker weiterbilden. Es wird einfach von einem"heimlich" verlangt.
h) Häufig legen sich Akademiker Eigentum in Form von Immobilien o.ä. zu. Im Gegensatz zu denen die von der"Hand in den Mund" leben müssen sie bei Zahnersatz oder was weiß ich allem immer an ihr Gespartes gehen. Einmal ist es der Ausflug der Kinder von der Schule, dann eine teure Zahnbehandlung die nicht von der Kasse übernommen wird und sonst alles mögliche. Wenn man nix hat muß häufig der Staat einspringen.
i) Der Streßfaktor (Herzinfarkt, Burn Out,...) bei Akademikern ist oft höher. Da sich diese Personengruppe häufig Vermögen anspart und dafür auf Urlaub und anderweitigen Konsum ähnlicher Art sogar teilweise verzichtet muß immer das Vermögen"verteidigt" werden. Jemand der mal locker und lässig arbeitet und schön sein Geld verlebt und in Urlaub fliegt und dann mal arbeitslos wird kann sich i.d.R. wesentlich gemütlicher einen Job suchen wenn er keine Hypotheken zu zahlen hat und auch stärkere staatliche Förderung bekommt (weil er ja nix hat an Vermögen). Jemand der Vermögen hat bekommt weniger staatliche Förderung. Das Vermögen wird überall angerechnet. Selbst wenn der Sohn von Sozialhilfe lebt wird man als Eltern angeschrieben Angaben zum Vermögen zu machen. Hat man nix kann man nix geben. Dann zahlt die Gemeinschaft. Hat man was wird man auch hier mal wieder (wie immer) zur Kasse gebeten.
Festhalten kann man, daß Leistung in Deutschland häufig kaum noch belohnt wird. In einigen Fällen - die ich kenne - muß ich sogar davon ausgehen, daß man teilweise gar bestraft wird. Denn wenn man angesichts aller erwähnten Punkte auf dem Papier noch 350 Euro brutto mehr hat merkt man eigentlich, daß man in Wirklichkeit nur dann noch mehr hat wenn man eine wirklich sehr hohe Position hat. Und die erreicht man häufig nur noch wenn man gar nicht mehr aufhört 50 bis 60 Stunden pro Woche zu rudern bis man 50 ist.
Ich bin so frei und stelle einfach mal in den Raum, daß sich das Studium in nicht wenigen Fachrichtungen nur noch dann lohnt wenn man den extremen Karriereweg geht. Wer studiert und zwischen 30 und 35 dann merkt, daß er ne Familie oder gar Kinder will der ist entweder bald dem Herzinfarkt nicht mehr weit entfernt durch die Doppelbelastung oder er schmeißt seine Karriere. Er wird schlicht und einfach untergehen wenn andere die"no kids" haben bis abends um 20 oder 21 Uhr im Büro bleiben können und er sich"schon" um 18:30 Uhr verdrücken muß. Wer wird wohl in 95 % der Fälle befördert? Und nur der extreme Karriereweg bringt m.E. heute noch die Rendite. Wenn man mal ein Gehalt von 5000 Euro aufwärts hat verdient man wirklich fast immer auch viel mehr als jemand mit gewöhnlichem Ausbildungsgang und der Einstellung"immer nur das zu machen was man halt machen muß". Diese 5000 Euro wird man in den seltensten Fällen jemals erreichen wenn man ne Familie will. Und viele wollen die. Also haben sie studiert um letztlich meist bei einem Gehalt im Bereich zwischen 3000 und 4000/4500 Euro brutto hängen zu bleiben. Und das ist ganz ganz schlecht!!! Man merkt nämlich dann wohl irgendwie relativ schnell, daß man zwar durchschnittlich so um die 1000 Euro brutto mehr hat als derjenige ohne Studium (hier sind die Gehälter oft zwischen 2200 und 3500 Euro brutto, je nach Berufserfahrung und Tarifeingruppierung usw.) aber was sind diese 550 Euro netto die dann mehr rauskommen noch wert wenn man dafür dann häufig noch mehr Verantwortung trägt, total flexibel sein soll und hier und da noch unbezahlte Überstunden anfallen. Man hat also - wenn überhaupt - kaum mehr Nettogehalt. Die Kosten für das Studium holt man so bis an den Rest seines Erwerbslebens vielleicht noch raus wenn man Glück hat. Denn diese 550 Euro netto die man mehr hat kann man ja nicht einfach so ansetzen. Dafür muß man ja auch länger arbeiten. Man muß schon den Mehrverdienst pro Stunde ansetzen. Und da darf man sich dann zuallererst die Frage stellen ob man pro Stunde überhaupt wirklich mehr verdient?
Viele Grüße,
Sascha

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