- Schmidt: Höhere Steuern für Bürgerversicherung - Popeye, 27.08.2004, 09:51
- Re: Schmidt: Höhere Steuern für Bürgerversicherung - Euklid, 27.08.2004, 10:14
- Re: Schmidt: Höhere Steuern für Bürgerversicherung - Popeye, 27.08.2004, 11:11
- Re: Schmidt: Höhere Steuern für Bürgerversicherung - MC Muffin, 27.08.2004, 10:35
- Re: Schmidt: Höhere Steuern für Bürgerversicherung - off-shore-trader, 27.08.2004, 11:08
- Re: Schmidt: Höhere Steuern für Bürgerversicherung - MC Muffin, 27.08.2004, 11:14
- Wie die das mit den Kapitalerträgen machen wollen... - LenzHannover, 27.08.2004, 23:54
- Re: Schmidt: Höhere Steuern für Bürgerversicherung - off-shore-trader, 27.08.2004, 11:08
- Re: Schmidt: Höhere Steuern für Bürgerversicherung - Euklid, 27.08.2004, 10:14
Re: Schmidt: Höhere Steuern für Bürgerversicherung
-->Hallo Popeye einen schönen guten Morgen.
Man glaubt es kaum mehr.
Die bringen doch tatsächlich den Ratzeburger Doppelschlag.
Leistungsminderungen und Steuererhöhungen in einem Paket,während sie vor der ganzen Operation noch von Beitragssenkungen geredet haben.
<font color=#FF0000>Vielleicht werden aus den KV-Beiträgen von 627 Euro monatlich jetzt bald 500 Euro plus 300 Euro Steuern.</font>
Dann hätte Trulla Ulla ja noch nicht mal gelogen [img][/img]
Wetten daß diese Operation um sie schmackhaft zu machen vor der Wahl ohne Steuererhöhungen verkauft wird?
Anschließend kann man ja die MWST erhöhen die doch nun mit KV gar nichts am Hut hat,obwohl dann die Gelder hier hineinfließen.
Noch nie war es so einfach die Bürger dermaßen hinter das Licht zu führen.
Wir werden keinen einzigen Cent an Steuer oder Abgabenermäßigungen haben wenn man die Summe zieht.
Vor 2 Jahren hatte ich mir tatächlich noch eingebildet daß das jährliche Staatsminus folgendermaßen abgebaut wird:
Staatsminus =A
Höhere Abgaben und Steuern der Bürger = B
Einsparungen im Staatsapparat =C
Dann müßte B+C = A sein um die jährliche Neuverschuldung auf Null zu bringen.
Inzwischen ist mir aber klarer geworden wie die Sache wirklich läuft:
B wird größer als A sein und damit wird der Spar- Beitrag des Staates negativ sein,sodaß der Staat noch mehr verbrauchen möchte als schon vorher.
Die 600 000 Billigststellen die der Arbeitsminister versprochen hat zeugen davon daß man noch mehr Geld verrotzen will (Subventionen) als in den besten Tagen.
So kann das beim besten Willen nichts werden.
Muß mich ihren Ausführungen in diversen Postings voll anschließen.
Übersparen beim Bürger um den Staatskonsum noch weiter auszudehnen.
Ein billigeres Programm und billigere Politik kann man nicht machen.
Die teuerst mögliche Sanierung auf dem krummen Buckel der Bürger.
Nur funktionieren wird es so nicht.
Gruß Euklid

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