- Großhirnrinde, Reziprozität und soziale Gruppengröße - Popeye, 28.08.2004, 18:07
- Hoppla, da bringen die IMO einiges durcheinander, und zwar - crosswind, 28.08.2004, 21:56
- Re: Hoppla, da bringen die IMO einiges durcheinander, und zwar - Popeye, 28.08.2004, 22:19
- Re: Popeye stecke denen doch. daß sie mit der Sucherei aufhören und sich hier - JoBar, 29.08.2004, 10:44
- Re: Popeye stecke denen doch. daß sie mit der Sucherei aufhören und sich hier - Popeye, 29.08.2004, 11:27
- Hört sich sehr sehr plausibel an, als Städter interssiert mich der Dreck vor - LenzHannover, 29.08.2004, 21:49
- Re: Popeye stecke denen doch. daß sie mit der Sucherei aufhören und sich hier - Popeye, 29.08.2004, 11:27
- Re: Popeye stecke denen doch. daß sie mit der Sucherei aufhören und sich hier - JoBar, 29.08.2004, 10:44
- Re: Hoppla, da bringen die IMO einiges durcheinander, und zwar - Popeye, 28.08.2004, 22:19
- Re: Großhirnrinde, Reziprozität und soziale Gruppengröße - Uwe, 31.08.2004, 21:31
- Re: Großhirnrinde, Reziprozität und soziale Gruppengröße - Popeye, 01.09.2004, 10:26
- freerider - lish, 01.09.2004, 11:54
- Re: freerider / Den Kuckuck z.B. ;-) (o.Text) - Student, 01.09.2004, 12:18
- Re: freerider / Den Kuckuck z.B. - lish, 01.09.2004, 12:41
- Re: freerider / Den Kuckuck z.B. ;-) (o.Text) - Student, 01.09.2004, 12:18
- freerider - lish, 01.09.2004, 11:54
- Re: Großhirnrinde, Reziprozität und soziale Gruppengröße - Popeye, 01.09.2004, 10:26
- Hoppla, da bringen die IMO einiges durcheinander, und zwar - crosswind, 28.08.2004, 21:56
Re: Großhirnrinde, Reziprozität und soziale Gruppengröße
-->Hallo, Popeye,
wiedereinmal hast Du einen in meinen Augen wichtigen Baustein vorgestellt, den ich auch in Verbindung mit dottores Beitrag vom 02. September 2003 sehe.
Es scheint einleuchtend, dass unsere Gedankengänge, nur vorstellbare"Mengen" bestensfalls richtig bewerten kann und die Abstaktion bei grenzensprengende Quantitäen zu Zielkonflikten führt.
Vielelicht bedarf es einer weiteren Hirnrinde, um tatsächlich im"Schleier des Unwissendens", Entscheidungen fällen, umsetzen und mittragen zu können, die eine Gruppe mit weitaus größerer Mitgliederzahl betrifft.
Jedoch wäre es m.E. im Weiteren interessant, eine mögliche Fortsetzung der Untersuchung vorzunehmen, in der beobachtet werden sollte, ob und wie wie sich das Verhalten in der Gruppe ändert, wenn Nachbargruppen mit ähnlichen Gruppenvoraussetzungen existieren.
Hypothetisch gehe ich davon aus, dass es nicht als erstes zum"friedlichen Handel" zwischen den Gruppen kommt. Im Gegenteil, in der Folge der natürlichen Konkurenz dieser Gruppen um Resourcen, nehme ich am, dass sich auch das innere Gefüge in der Gruppe verändert.
Gruß,
Uwe

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