- Ackermann ist ein armer Schlucker - verglichen mit Anshu Jain, Investmentbanking - JoBar, 19.09.2004, 21:02
- Kein Wunder, das ist der Elliott Wellen-Papst - Denker, 19.09.2004, 21:15
- Re: Kein Wunder, das ist der Elliott Wellen-Papst / Ach was.... - - Elli -, 19.09.2004, 21:34
- Re: Kein Wunder, das ist der Elliott Wellen-Papst / Ach was.... - Denker, 19.09.2004, 21:42
- Re: Kein Wunder, das ist der Elliott Wellen-Papst / Ach was.... - Denker, 19.09.2004, 21:44
- schon wieder;)) - BillyGoatGruff, 20.09.2004, 11:03
- Re: Elliott Wellen-Papst... Ist EW nun noch nicht verbrannt? ;) - JoBar, 19.09.2004, 21:57
- Re: Kein Wunder, das ist der Elliott Wellen-Papst / Ach was.... - - Elli -, 19.09.2004, 21:34
- Frank Quattrone, exStar-Analyst von CSFB (jetzt im 1.Klass-Prison) - Emerald, 19.09.2004, 21:29
- Re: Frank Quattrone, 120 MILLIONEN $ Jahres-Einkommen, der Arme! - Emerald, 19.09.2004, 21:42
- Re: Easy money ;) - JoBar, 19.09.2004, 21:53
- Re: Frank Quattrone, 120 MILLIONEN $ Jahres-Einkommen, der Arme! - Emerald, 19.09.2004, 21:42
- Kein Wunder, das ist der Elliott Wellen-Papst - Denker, 19.09.2004, 21:15
Ackermann ist ein armer Schlucker - verglichen mit Anshu Jain, Investmentbanking
-->Gewinner der Personalrochade
Ein 41-jähriger Inder ist der Top-Verdiener der Deutschen Bank. Jetzt bekommt er auch mehr Macht
Sebastian Wolff
BERLIN, 19. September. Wie viel genau Anshu Jain verdient, ist eines der bestgehütetsten Geheimnisse der Deutschen Bank. Doch in jedem Fall ist es so viel, dass selbst Konzernchef Josef Ackermann vor Neid erblassen müsste. Dabei war Ackermann mit einem Salär von gut elf Millionen Euro 2003 der bestbezahlte Konzernchef in Deutschland. Innerhalb seines eigenen Hauses allerdings gibt es einige Angestellte, die noch deutlich mehr kassieren. Und Anshu Jain ist unter ihnen der Top-Verdiener: Insider schätzen, dass der erst 41 Jahre alte Jain im vergangenen Jahr eine Summe irgendwo zwischen 20 und 40 Millionen Euro eingestrichen hat. Manche glauben sogar zu wissen, dass es an die 100 Millionen Euro waren.
Außergewöhnliche Erfolge
Bislang agierte Jain allerdings eher aus dem Hintergrund. Als einer von vier Verantwortlichen für das Investmentbanking war er vorrangig dafür verantwortlich, Geld für die Bank zu verdienen. Doch jetzt will Konzernchef Ackermann die Führungsspitze umbauen - und Jains Position gewaltig aufwerten: Künftig sollen er und sein Kollege Michael Cohrs allein die Geschicke des Investmentbankings leiten.
Der Grund für den geplanten Umbau an der Spitze von Deutschlands größtem Geldhaus: Ausgerechnet auf dem Heimatmarkt läuft es nicht so wie gewünscht. Vor allem das lange vernachlässigte Privatkundengeschäft kommt nicht so richtig auf Touren. Der erfahrene Jürgen Fitschen, bislang ebenfalls an der Spitze des Investmentbankings, soll das Deutschland-Geschäft nun verantworten.
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komplett hier http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/wirtschaft/378573.html
J
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