- Monopolisten erhöhen die Preise - Elmarion, 22.09.2004, 08:57
- Re: Monopolisten erhöhen die Preise - Euklid, 22.09.2004, 09:04
- Re: Monopolisten erhöhen die Preise - Elmarion, 22.09.2004, 09:46
- Dazu: Die Kosten für Gas, Heizöl, Zigaretten, Bahn- und Taxifahrten steigen in d - JoBar, 22.09.2004, 10:36
- Re: Dazu: Die Kosten für Gas, Heizöl, Zigaretten, Bahn- und Taxifahrten steigen in d - Elmarion, 22.09.2004, 16:09
- Euklid, immer noch nicht überzeugt? - - Elli -, 22.09.2004, 16:26
- Re: Euklid, immer noch nicht überzeugt? - Elmarion, 22.09.2004, 16:48
- Euklid, immer noch nicht überzeugt? - - Elli -, 22.09.2004, 16:26
- Re: Dazu: Die Kosten für Gas, Heizöl, Zigaretten, Bahn- und Taxifahrten steigen in d - Elmarion, 22.09.2004, 16:09
- Hotel in Frankfurt um € 45 - politico, 22.09.2004, 19:19
- Re: Monopolisten erhöhen die Preise - Euklid, 22.09.2004, 09:04
Re: Monopolisten erhöhen die Preise
-->>Hallo Elmarion guten Morgen
>dieser smart für 1990 Euro ist doch kein echtes Angebot wenn davon die Stückzahl auf 50 begrenzt ist.
>Aber vielleicht nimmt das statistische Bundesamt diesen Preis um die Inflationsrate zu färben
>Wie bei den Politikern eben alle Aussagen mit (-1) multiplizieren und danach handeln.
>
>Gruß Euklid
Die Gleichgewichtspreise liegen jedoch häufig tiefer und es dreht sich deshalb weniger - volle Läger, weniger Umsatz - Pleiten im Handel:
16. September 2004
Einzelhandelsumsatz 2004 bei minus 0,5 Prozent
Zur Lage des deutschen Einzelhandels erklärte heute in Düsseldorf auf der traditionellen Herbst-Pressekonferenz des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE) der Präsident des HDE, Hermann Franzen, unter anderem:
In den ersten sieben Monaten diesen Jahres hat der Einzelhandel nach den Angaben des Statistischen Bundesamtes wieder fast 1 ½ Prozent Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum eingebüßt. Die Diskussion über notwendige Einschnitte hat bei den Verbrauchern ein Dauerstimmungstief ausgelöst. Unsere Prognose für 2004 von plus 0,5 Prozent Umsatz ist nicht mehr erreichbar. Die Verluste des ersten Halbjahres sind eine zu schwere Bürde. Ich rechne für das zweite Halbjahr, in dem wir zwei Verkaufstage mehr haben als 2003, mit einem leichten Umsatzplus von zirka 1/3 Prozent. Dies würde über das gesamte Jahr 2004 gerechnet das bisher aufgelaufene Minus auf minus 0,5 Prozent begrenzen. Dieses Jahr wird dann das dritte und hoffentlich letzte Jahr mit einem Umsatzrückgang in Folge sein.
Umsatzeinbußen gehen in aller Regel mit einer Verminderung des Personalbestands einher. Das war auch im ersten Halbjahr der Fall. Insgesamt arbeiteten zur Jahresmitte rund 30.000 Menschen weniger im Einzelhandel als 2003. Der Personalabbau hat sich aber im Vergleich zum Vorjahr abgeschwächt. Die Zahl der Teilzeitbeschäftigten hat im gesamten Einzelhandel sogar leicht zugenommen. Im zweiten Halbjahr dürfte sich die Beschäftigungssituation ein wenig stabilisieren, denn drei Viertel der Betriebe plant, die Zahl der Beschäftigten auf dem gegenwärtigen Niveau zu halten. Für das gesamte Jahr 2004 erwarten wir daher einen Beschäftigungsabbau von zirka 35.000 Arbeitsplätzen im Einzelhandel. Das schmerzt, ist aber deutlich weniger als im vergangenen Jahr, in dem der Branche 50.000 Beschäftigte verloren gingen.

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