- GEZ-Abgabenpflicht ab 1.Januar 2005 auch für PC's mit I-Netzugang - RetterderMatrix, 21.09.2004, 23:00
- Re: GEZ-Abgabenpflicht ab 1.Januar 2005 auch für PC's mit I-Netzugang (FAZ:2007) - MattB, 21.09.2004, 23:22
- Re: GEZ-Abgabenpflicht / Die Entwicklung ist doch vorgezeichnet - ---Elli---, 21.09.2004, 23:26
- Da haben wir doch das böse Wort - MC Muffin, 22.09.2004, 11:14
- Re: verfügbare Einkommen - Deflation - Mr. Smith, 22.09.2004, 12:18
- Re: verfügbare Einkommen - Deflation - dottore, 22.09.2004, 15:39
- Re: verfügbare Einkommen - Deflation - Mr. Smith, 22.09.2004, 18:42
- Das Gärtchen nicht vergessen:"Si hortum cum bibliotheca habes, nihil deerit." (o.Text) - bernor, 22.09.2004, 21:24
- Re: verfügbare Einkommen ** Die Zeit des vollen Portmonees sind vorbei - Herbi, dem Bremser, 22.09.2004, 17:00
- Re: verfügbare Einkommen - Deflation - Sorrento, 22.09.2004, 17:32
- Dann warte mal ab... - bernor, 22.09.2004, 20:27
- Re: verfügbare Einkommen - Deflation - dottore, 22.09.2004, 15:39
- der wohlmeinende Provider 'outsourct` seine Kundendatei nach CH/L - kingsolomon, 21.09.2004, 23:34
- 2007, nicht 2005 - steht zumindest unter dem Bild (o.Text) - ingobert, 22.09.2004, 08:42
- das wird teuer! - BB, 22.09.2004, 13:47
Re: verfügbare Einkommen - Deflation
-->>>Die verfügbaren Einkommen werden weiter sinken, für die private Wirtschaft bleibt immer weniger übrig. Deflation, DEFLATION kann nur das Ergebnis sein.
>Wie wäre es, wenn alle Schreiber des Forums sich dazu mal äußern könnten?
>Wenn jeder mitteilt, wann er die letzte Gehaltserhöhung bekommen hat, kommen wir der Sache doch ein ganzes Stück näher.
>Bei mir war's im März 2000, dem historischen Börsenmonat - wenn es bis dahin noch was wert sein sollt...
Ansonsten nichts, aber ich mag nicht jammern, immerhin sind beim Netto seither ein kleines Plus von 5% dank neuer Einkommenssteuertabellen und Kirchenaustritt zu verzeichnen gewesen.
Und da ich alleinstehend bin und als Student sowieso einen recht bescheidenen Lebensstil pflegte, dem ich immer noch nicht ganz abschwören möchte, bleibt am Monatsende immer noch ein ganz schöner Batzen übrig (so um die 30%), der zum guten Teil in Gold- und Ã-laktien wandert.[img][/img] Damit dürfte ich nach dem Artikel von Elmarion weiter oben schon zu den Top 17% aller Haushalte gehören. Schulden sind übrigens keine vorhanden, diese waren bei uns in der Familie ausser für Häuslebauen schon immer verpönt.
Fazit: Solange mir mein Job und Familenstand erhalten bleiben, kann ich noch locker einen Bruttoeinkommensverlust von 50% wegstecken und es dürfte nur die Aktienmärkte interessieren, darunter würde es dann aber kritisch werden. Einkommenserhöhungen dürfte ich- wenn überhaupt- kurz- und mittelfristig nur durch einen Wechsel meines AG erzielen können.
Gruss,
Sorrento

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