- Da strahlt der Bau-Ing.: Dekra: Jede zehnte dt. Brücke sollte sofort gesperrt we - JoBar, 06.10.2004, 18:29
- Straßensteuern sind zu niedrig - zusätzliche Brückensanierungsabgabe erforderl. (o.Text) - Albrecht, 06.10.2004, 18:36
- Re: Willst Dich bei Eichel als Ideengeber einschleimen? ;) Aber die Maut kommt - JoBar, 06.10.2004, 18:40
- ...und höhere Abgaben an die Kommunen - siehe deren künftige Rechnungslegung (o.Text) - bernor, 06.10.2004, 19:07
- Re: Willst Dich bei Eichel als Ideengeber einschleimen? ;) Aber die Maut kommt - JoBar, 06.10.2004, 18:40
- Re: Bin schon Brücken-Aktionär, hier: - dottore, 06.10.2004, 18:45
- Re: Bin schon Brücken-Aktionär, hier: 6.350 Pfund war die 2003 Wert - Alana, 06.10.2004, 22:12
- Re: Danke für den Hinweis - jetzt 8.000 Brief (o.Text) - dottore, 08.10.2004, 13:45
- Re: Bin schon Brücken-Aktionär, hier: 6.350 Pfund war die 2003 Wert - Alana, 06.10.2004, 22:12
- Re: Da strahlt der Bau-Ing.: Dekra: Jede zehnte dt. Brücke sollte sofort gesperrt we - Aristoteles, 06.10.2004, 19:02
- Der Fluch des Schnell-und-billig-Bauens mit Beton... - bernor, 06.10.2004, 21:15
- Die Wertevernichter:"Manager der der 90ziger"; Architekte und Bauingenieure (o.Text) - Albrecht, 06.10.2004, 23:14
- Re: Der Fluch des Schnell-und-billig-Bauens mit Beton... - Uwe, 06.10.2004, 23:42
- Das war wieder ein echter Uwe! ;-) 100 % gründlich (o.Text) - ---Elli---, 07.10.2004, 21:51
- Falsch. Weder billig, noch ein grundsätzliches Beton-Problem - Kris, 07.10.2004, 03:33
- Auch nicht ganz richtig... - bernor, 07.10.2004, 21:05
- Re: Der Fluch des Schnell-und-billig-Bauens mit Beton... - Euklid, 07.10.2004, 08:45
- Straßensteuern sind zu niedrig - zusätzliche Brückensanierungsabgabe erforderl. (o.Text) - Albrecht, 06.10.2004, 18:36
Re: Bin schon Brücken-Aktionär, hier: 6.350 Pfund war die 2003 Wert
-->>Hi,
>das:
>[img][/img]
>ist die älteste"iron bridge" der Welt, gebaut 1777 ff. bei Coalbrookdale.
>Das war eine AG, Initiatoren u.a. der berühmte"Wilkinson"-Klingen-Gründer Wilkinson.
>Eine Aktie habe ich davon. Sie zahlt zwar keine Dividende mehr (längst verstaatlicht), aber macht als"Geldanlage" große Freude. Wertzuwachs bisher (letztes Kaufgebot, das Stück ist in der Form ein Unikat, vor 2 Monaten):
>2800 %.
>Auch so eine Art GZ-Ersatz für mich...
>Gruß!
hallo dottore,
was für ein Zufall, heute wird Ihr wertvollles Stück in den Mittelpunkt gestellt.s.unten.
al.
<font size="5">Erste Aktie der Deutschen Bank wird versteigert </font></font>
Das historische Wertpapier von 1871 wird im November in London angeboten - Experten schätzen den Wert auf rund 30 000 Euro 2003 kam eine Iron Bridge Trust-Aktie für insgesamt 6350 Pfund unter den Hammer[/b]
Die Aktie Nr. 00001 der Deutschen Bank AG wurde am 1. September 1871 ausgegeben und 1929 dem Vorsitzenden Max Steinthal überreicht. 2002 förderten Aufräumarbeiten zur Flutkatastrophe die Aktie aus dem Keller der Dresdner Gemäldegalerie zu Tage. Jetzt käme das historische Wertpapier beim Londoner Auktionshaus Morton & Eden, das sich auf Münzen, Medaillen und Papiergeld spezialisiert hat, für die Erben von Steinthal unter den Hammer. Schätzpreis: 20 000 Pfund (29 000 Euro).
Sammler historischer Wertpapiere dürfen sich auf weitere Auktionen freuen. Was die Nazis im Zweiten Weltkrieg konfiszierten, wird jetzt von den deutschen Behörden sukzessive freigegeben, berichtet Auktionator James Morton. Seltene Stücke, wie die Aktie der Deutschen Bank - Europas drittgrößtem Kreditinstitut -dürften besonders teuer versteigert werden, so Morton."Ich wage mich schon etwas weit vor, was die Schätzung dieser Aktie angeht, aber ich glaube, daß es sich dabei wirklich um das historisch wertvollste Stück handelt, das man kriegen kann."
Im vergangenen Jahr versteigerte Morton eine Aktie aus dem Jahr 1777, das der Iron Bridge Trust seinerzeit ausgegeben hatte, um den Bau einer Eisenbrücke im englischen Shropshire zu finanzieren. Der Anteilsschein kam für insgesamt 6350 Pfund unter den Hammer.
Morton zufolge ist die Aktie Nr. 00001 der Deutschen Bank etwa dreimal soviel wert. Für die Aktien, die das Traditionshaus in den späten 1870er Jahren ausgegeben hat, haben Sammler schon bis zu 10 000 Pfund hingeblättert, berichtete Morton.
Steinthal, geboren 1850, wurde im Alter von 23 Jahren Direktor der Deutschen Bank. 1935 gab er den Vorsitz ab. Sein jüdischer Glaube sei"zu einem politischen Problem" geworden, berichtete das Auktionshaus Sotheby's Holdings. Zu den größten Projekten von Steinthal zählt die Gründung der Berliner U-Bahn. Er verstarb verarmt 1940, wenige Tage vor seiner geplanten Einweisung ins Konzentrationslager.
Seine Kunstobjekte hatte er zuvor seinem Schwiegersohn arischer Herkunft anvertraut. Nach dem Krieg wurde der Besitz von den Kommunisten konfisziert und in sieben Kisten im Keller der Gemäldegalerie von Dresden verstaut. Erst die Flutkatastrophe brachte sie wieder zu Tage. Das Museum machte die Erben Steinthals ausfindig. Im November wird der Inhalt der Kisten für sie versteigert. aufgeschnappt bei Bloomberg

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