- @ELLI: grundsätzliche Frage zu Elliottwellen - Theo Stuss, 08.10.2004, 14:21
- Re: @ELLI: grundsätzliche Frage zu Elliottwellen / Antwort kommt später (o.Text) - - Elli -, 08.10.2004, 15:11
- Re: @Theo: grundsätzliche Frage zu Elliottwellen - Uwe, 09.10.2004, 01:15
- Re: @Uwe: empirische Vorgehensweise - Theo Stuss, 09.10.2004, 18:13
- Re: @ELLI: grundsätzliche Frage zu Elliottwellen - ---Elli---, 10.10.2004, 22:57
@ELLI: grundsätzliche Frage zu Elliottwellen
-->Hallo JüKü,
ich hatte Dir vor Zeiten mal die Frage gestellt, ob man nicht die Gold/Siber-Ratio, oder den Goldpreis in EURO/ECU nicht genauso nach der Elliottwellenmethode behandeln könnte.
Du hattest damals geantwortet, daß so etwas sinnlos sei, weil es um zwei verschieden Märkte ginge.
Nach den Gesetzen der Statistik leuchtet Deine Antwort abr nicht ein und auch nicht vom Standpunkt einer mathematischen Betrachtung der Elliottwellen. Die Elliottwellen sind Fraktale und die Quotienten von gebrochenen, rationalen Funktionen werden selbst wieder in gebrochene, rationale Funktionen abgebildet. Allerdings können sich die Potenzen in Nenner und Zähler ändern, was auch grphisch in anderen Figuren, die sich aber genau wie die Elliottwellen überlagern, seinen Ausdruck fände.
Gesucht ist also das Grundmuster des Quotienten von Elliottwellen. Es kann sein, daß man den Begriff"Quotient" in analoger Weise verwenden muß, wie bei den Matrizen. Ich kann ich nicht zwei Matrizen durcheinander dividieren, sondern ich bilde die Inverse einer Matrix und multipliziere sie dann miteiander. Das ist ungefähr so, als wenn ich statt
<center> 4: 2
schreibe:
4 mal ( 2 hoch -1)</center>
Alles klar?
Die Frage ist wichtig, weil man dann komlexere Analysen mit einem eifachen Mittel vornehmen könnte.
Gruß,
Theo

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