- OT Es gibt viel zu tun für Tritt-Ihn - kingsolomon, 13.10.2004, 13:42
- Und was bitte soll das sein? - Sorrento, 13.10.2004, 15:09
- Re: Und was bitte soll das sein? Das: - MausS, 13.10.2004, 16:26
- Stickstoffdioxid-Peaks - Stephan, 13.10.2004, 17:05
- Und was bitte soll das sein? - Sorrento, 13.10.2004, 15:09
Re: Und was bitte soll das sein? Das:
-->Quelle/URL: http://www.newscientist.com/news/news.jsp?id=ns99996515
Auszug:
"World's pollution hotspots revealed from space
16:42 12 October 04
NewScientist.com news service
A global map of nitrogen dioxide in the atmosphere has revealed the most precise view yet of pollution hotspots around the world.
The map, based on 18 months’ worth of satellite data, shows very high levels of NO2 above major European and North American cities and across much of north-east China. South-east Asia and Africa also have raised concentrations of the gas due to their burning of vegetation...."
Meine Meinung: in spätestens 25 bis 30 Jahren wird der Planet, auch auch diesem Grund, sozusagen dichtmachen.
Die verschiedendsten globalen Schadensbilder beginnen derzeit, sich zu überlappen und miteinander in Wechselwirkung zu treten.
Diese Wechselwirkungen bringen biosphärische Vorgänge in Gang, die von den systemgetragenen Wissenschaftsinstitutionen gegenwärtig noch überhaupt nicht wahrgenommen werden.
Deswegen sind solche einzelnen Studien besonders zu beachten, jedoch müsste man sie eben alle miteinander in Beziehung zu setzen. Einen kleinen Text, der meine drastische Darstellung verständlich macht, setze ich an das Ende dieses Eintrages.
Die"Zivilisationierung" Asiens versetzt dem Ã-kosystem Erde sozusagen den Todesstoß, zumindest wenn wir diese Vorgänge aus menschlicher Sicht betrachten.
Wir sind bereits 5 Sekunden vor 12, nicht 5 Minuten.
Das sagt uns diese Meßbildgrafik.
MausS
>Die Energieverbrauchsdichte pro km2?!Der Prokopfausstoss an CO2?
>Die Dummschwätzerdichte?
[b]Im Gegensatz zu den Bodenproben sind in den dünnen Eisschichten laut Miller Spuren jener Gase gespeichert, die das Klimageschehen maßgeblich beeinflussen. Unter anderem entdeckten die Forscher, dass die Kohlendioxid-Konzentration in der Atmosphäre früher in Eiszeiten bei 200 ppm (Anteil pro eine Million Teile) und <font color=#0000FF> in Warmperioden bei 280 ppm</font> lag.
Seit 1750 sei der Anteil dieses Treibhausgases </font><font color=#FF0000>durch menschlichen Einfluss auf 370 ppm </font>gestiegen. Nach vorläufige Analysen sei dies der höchste Wert der vergangenen 500 000 Jahre. Welche Konsequenzen das für das Klima habe, könne den Eiskernen jedoch nicht entnommen werden, sagte Miller. (dpa)
Quelle: Alfred-Wegener-Institut (AWI) in Bremerhaven, veröffentlicht in der Sächsischen Zeitung vom Montag, 14. Juni 2004. </font>

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