- FTD: EZB räumt Analyseprobleme bei Geldmenge ein - fridolin, 15.10.2004, 08:47
- Re: FTD: EZB räumt Analyseprobleme bei Geldmenge ein - Euklid, 15.10.2004, 08:56
- Lösung - Wassermann, 15.10.2004, 10:29
- Re: Lösung - chiron, 15.10.2004, 10:55
- Lösung - Wassermann, 15.10.2004, 10:29
- Re: Geldmenge / ob sie es endlich merken? - ---Elli---, 15.10.2004, 11:35
- Re: FTD: EZB räumt Analyseprobleme bei Geldmenge ein - Euklid, 15.10.2004, 08:56
FTD: EZB räumt Analyseprobleme bei Geldmenge ein
-->Die Europäische Zentralbank (EZB) hat Probleme bei der Geldmengenanalyse eingeräumt. Für die Banker nimmt die Bedeutung der monetären Analyse offenbar ab.
Die jüngsten wirtschaftlichen, finanziellen und geopolitischen Schocks machten es schwerer,"aus monetären Entwicklungen Signale über die Risiken für die Preisstabilität zu destillieren", heißt es im aktuellen Monatsbericht.
[...]
"Die allgemeine Entwicklung (des Denkens in der EZB) ist, dass Geld eine Rolle spielt, aber es spielt nach wie vor eine Rolle für die mittlere und lange Frist, während die Bedeutung monetärer Aggregate für die kurze Frist deutlich abnimmt, weil es heutzutage mehr Möglichkeiten zur kurzfristigen Portfolioumschichtung gibt", sagte Christian Noyer, Präsident der Banque de France der FTD.
Voller Text: http://www.ftd.de/ub/fi/1097737058130.html
<font color=#0000FF>Aha, das ist schon mal eine überaus wichtige Erkenntnis: Geld spielt immer eine Rolle...
Ist ein"monetäres Aggregat" eine Gelddruckmaschine oder so was ähnliches?
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