- Mieten in Deutschland stabil: Nur in D, HH und in Südddtld. steigen die Mieten - manolo, 16.10.2004, 11:11
- Das ist wirklich köstlich dieser Text - Euklid, 16.10.2004, 11:35
- Dein Wort in Gottes Ohr! - Ventura, 16.10.2004, 12:05
- Mietsituation/ Immobiliensituation 1,2 - Zimmerwhgs in Freiburg/Breisgau - topas89, 16.10.2004, 14:36
- Angebot und Nachfrage - fridolin, 16.10.2004, 20:24
- Re: Angebot und Nachfrage - Euklid, 16.10.2004, 21:35
- hmm... vielleicht unterschätzt du folgenden Faktor:... mkT - igelei, 17.10.2004, 10:11
- Demographie-Studie Deutschland 2020 - fridolin, 17.10.2004, 11:28
- Danke, sehr interessant auch der GEO-Link auf der Seite. (o.Text) - igelei, 17.10.2004, 14:59
- Brandenburg und BW - völlig verschiedene Entwicklungen - Thukydides, 17.10.2004, 16:33
- Re: Ostbayern und Tschechien - völlig verschiedene Entwicklungen - Baldur der Ketzer, 17.10.2004, 19:22
- Demographie-Studie Deutschland 2020 - fridolin, 17.10.2004, 11:28
- hmm... vielleicht unterschätzt du folgenden Faktor:... mkT - igelei, 17.10.2004, 10:11
- Re: Angebot und Nachfrage - Euklid, 16.10.2004, 21:35
- Angebot und Nachfrage - fridolin, 16.10.2004, 20:24
- Re: Das ist wirklich köstlich dieser Text - Fürst Luschi, 17.10.2004, 01:30
- Das ist wirklich köstlich dieser Text - Euklid, 16.10.2004, 11:35
Angebot und Nachfrage
-->>auch ich beobachte den (Miet)- Wohnungs-Markt hier in Freiburg seit etwa 6 Jahren - vor allem im Bereich 1- und 2-Zimmerwohnungen: die in Annoncen geforderten Mieten bei Neuvermietung ( Gebraucht als auch Neuimmos) ziehen seit 1, 2 Jahren kräftig an und haben in Teilbereichen und vor allem bei Neubauten das in 1998 /1999 verlangte Niveau von damals DM heute fast in Euro erreicht. Ob es auch bezahlt wird, weiß ich nicht. Angebote allgemein zu Gesuchen: 2:1 oder sogar 3:1 in allen Bereichen. Was ich bemerke, ist ein auffallendes Mißverhältnis zw dem was die Leute in den Gesuchen bezahlen wollen und was in den Angeboten gefordert wird.
<font color=#0000FF>Genau das (Hervorhebung von mir) dürfte der springende Punkt sein. Verlangen kann man im Geschäftsleben, ob mit Immobilien oder sonstigen Waren, viel. Ob es tatsächlich auch gezahlt wird, ist eine andere Sache. Wenn an der Börse Bid und Ask nicht zusammenpassen, kommt es zu keinem Geschäftsabschluß, und so dürfte es auch hier teuer gebaute und folglich teuer angebotene, aber letztlich leerstehende Immos geben.
Wenn erhöhte Materialkosten (z.B. Stahl- oder Zementpreise) in den höheren Baupreis eingehen, ist das keine Frage und wird auch sicher korrekt in der Preisstatistik wiedergegeben. Nur ist dann das nächste Problem, was mit den so errichteten Neubauten geschieht. Werden sie tatsächlich vermietet bzw. verkauft oder stehen sie lange Zeit leer?
Inwieweit Freiburg i.Br. für Deutschland insgesamt typisch ist, weiß ich auch nicht. Der Wohnungsmarkt in München und Bremerhaven (als Beispiel) ist ja auch stark unterschiedlich.</font>

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