- Tip: Günstige Förderdarlehen für neue Heizung nur noch bis zum Jahresende-eilt - kizkalesi, 18.10.2004, 10:20
- Re: Tip: Günstige Förderdarlehen für neue Heizung nur noch bis zum Jahresende-eilt - manolo, 18.10.2004, 12:29
- Winter in Spanien - Dieter, 18.10.2004, 13:20
- Re: Winter in Spanien - manolo, 18.10.2004, 13:33
- Re: Winter in Spanien - Dieter - bist du denn in"P" fündig geworden? - manolo, 18.10.2004, 13:39
- ja - Dieter, 18.10.2004, 14:05
- Re: @Dieter ja - wo? - certina, 18.10.2004, 20:42
- "P" für Portugal - Dieter, 18.10.2004, 23:12
- Re:"P" für Portugal - ja, das war mir schon klar.. - certina, 19.10.2004, 20:39
- ein Foto - Dieter, 19.10.2004, 22:27
- Re: ein Foto - certina, 20.10.2004, 09:53
- ein Foto - Dieter, 19.10.2004, 22:27
- Re:"P" für Portugal - ja, das war mir schon klar.. - certina, 19.10.2004, 20:39
- "P" für Portugal - Dieter, 18.10.2004, 23:12
- Re: @Dieter ja - wo? - certina, 18.10.2004, 20:42
- ja - Dieter, 18.10.2004, 14:05
- Re: Winter in Spanien - Dieter - bist du denn in"P" fündig geworden? - manolo, 18.10.2004, 13:39
- Re: Winter in Spanien - manolo, 18.10.2004, 13:33
- Winter in Spanien - Dieter, 18.10.2004, 13:20
- Re: Tip: Günstige Förderdarlehen für neue Heizung nur noch bis zum Jahresende-eilt - manolo, 18.10.2004, 12:29
Tip: Günstige Förderdarlehen für neue Heizung nur noch bis zum Jahresende-eilt
--><font size="4">Wenn der Schornsteinfeger kommt...
<font color="F0000">(Anmerkung: hier in Spanien gibts - glaube ich - den Berufsstand des Schornsteinfeger gar nicht, geschweige denn Heizungen, die modernisiert werden muessten...! </font>
3,8 Millionen Heizungsanlagen müssen bis 2006 erneuert werden - </font>
Günstige Förderdarlehen nur noch bis zum Jahresende
Stichtag sei am 1. November.
Spätestens dann müssten viele Hausbesitzer ihre Heizungen modernisieren, weist die Tageszeitung in einem Artikel hin.
Denn zu diesem Termin laufe die Übergangsfrist der Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) für die bisher geltenden Abgasgrenzwerte aus. Diese bestimme, daß der sogenannte Abgasverlust von Heizkesseln mit einer Leistung von vier bis 25 Kilowatt (KW) nicht über elf Prozent steigen dürfe.
Die Anlage eines durchschnittlichen Einfamilienhauses habe ungefähr eine Leistung von 18 KW. Insgesamt rechnee der der Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks (ZIV) damit, daß rund 650 000 veraltete Heizkessel aus dem Verkehr gezogen werden müssen. Der Schornsteinfeger kämen allerdings natürlich nicht überall gleich am 1. November. In der Regel bleibe der Rhythmus der jährlichen Messungen erhalten. Ergäbe die erste Messung nach dem Stichtag aber, daß der Grenzwert überschritten sei, stelle der Schornsteinfeger einen Mängelbericht aus.
Danach blieben nur sechs Wochen Zeit, die Anlage auf den geforderten Grenzwert einzustellen. Verstreiche diese ungenutzt, werde der Fachmann dies der zuständigen Behörde melden.
Eine weitere Schonfrist gäbe es auch mit noch so guten Gründen für die Betroffenen nicht mehr. Denn immerhin würdendie strengeren Grenzwerte eigentlich schon seit 1998 gelten. Seit sechs Jahren wiesen also die Schornsteinfeger in der Regel schon auf Überschreitungen hin. Diese Zeitspanne wäre vom Gesetzgeber als ausreichend lange Schonfrist gedacht, um es Eigentümern zu ermöglichen, ohne Zeitdruck für die Einhaltung der Werte zu sorgen.
Wer auch jetzt partout nicht investieren wolle, um die neuen Werte einzuhalten, würde dann Strafe zahlen müssen. Doch nicht jeder, der eine alte Heizungsanlage im Keller stehen hat, müsse schon in diesem Jahr tief in die Tasche greifen. Manchmal reiche auch eine Modernisierung oder nur eine Neueinstellung der Anlage aus. Doch für viele Hausbesitzer sei auch das nur eine Schonfrist. Denn spätestens am 31.12.2006 greife die Energieeinsparverordnung.
Diese Regelung habe nicht die Abgasverluste, sondern das Alter der Anlagen im Blick, erklärt Alexander Fack vom Institut für wirtschaftliche Ã-lheizung. Sogenannte Standardheizkessel, die vor dem 1. Oktober 1978 eingebaut worden seien, müssten laut Gesetzgeber bis Ende 2006 ausgetauscht werden. Das bedeutete, daß bis dahin rund 3,8 Millionen Haushalte ihre Heizung erneuern müssten", schätze Klaus Weißer, technischer Berater des ZIV. Es würde also Zeit, zu reagieren. Müsse nur der Brenner ausgetauscht werden, beliefen sich die Kosten nach Angaben des IWO auf 800 bis 1000 Euro.
Eine neue Anlage, also Heizkessel, Brenner und Regelung, koste dagegen zwischen 3000 und 6000 Euro, so IWO-Experte Fack. Die Heizkörper müssten bei der Erneuerung nicht ersetzt werden.
Die Experten rieten ohnehin dazu, überalterte Heizungsanlagen zu ersetzen. Wenn die Heizung älter als 20 Jahre sei, sollte man dringend über eine neue Anlage nachdenken, meine beispielsweise Fack. Denn die Ersparnis mit einer neuen Heizung sei im Vergleich zu den Anfang der 80er aufgestellten Anlagen riesig. Sie betrage rund 30 Prozent. Je eher man also umstelle, desto mehr Geld spare man.
Wie hoch das Einsparpotential tatsächlich sei, zeige ein einfaches Rechenbeispiel: Lege man den aktuellen Heizölpreis von rund 50 Cent pro Liter (???????) und einen jährlichen Verbrauch von 3000 Litern zu Grunde, käme man auf Heizkosten von 1500 Euro pro Jahr. Sei die neue Heizung um 30 Prozent effektiver, spare der Hausbesitzer 450 Euro im Jahr.
Doch damit nicht genug.
Auch der Staat fördere die Investition in eine neue Heizungsanlage. Im Frühjahr 2003 habe der Bund ein spezielles Programm zur Sanierung und Modernisierung von Wohneigentum aufgelegt. Es solle Anreize für Bauherren schaffen, zu investieren. Die Förderung bestehe in zinsgünstigen Krediten für Verbesserungsmaßnahmen. Darunter fielen auch Aufwendungen für die Erneuerung von Heizungsanlagen, sagt Charis Pöthig von der KfW Förderbank. Doch diese Förderung läuft zum Jahresende aus.
Zum 31. Dezember 2004 ende das sogenannte Wohnraum-Modernisierungsprogramm. Das bedeutee: Wer seine Heizung mit Blick auf die Energieeinsparverordnung bis Ende 2006 austauschen müsse, könne ab 2005 nicht mehr von den günstigen Darlehenskonditionen profitieren. Denn wer modernisiere, erhalte für fünf bis zehn Jahre einen durch den Bund verbilligten Zins. Die Höhe liege deutlich unter den Kapitalmarktzinsen, sagt KfW-Sprecherin Pöthig. Und auch der Anschlußzins liege am"unteren Level der üblichen Zinsen", betont sie
Interessierte sollten nicht allzu lange warten. Denn ein Antrag brauche Zeit. Die Bearbeitung erfolgt durch die Hausbank des Antragstellers. Meist ziehe es sich einige Wochen hin, bis alles geklärt sei. Es sei ratsam, Kostenvoranschläge mitzunehmen, damit die Höhe der Investition klar sei. Gehe der Antrag erst im neuen Jahr bei der KfW ein, würde es mit der Förderung nichts mehr. Ob es im Anschluß ein weiteres Modernisierungsprogramm geben würde, sei fraglich", sagt Contzen. Derzeit sei nichts Gleichwertiges geplant....
<ul> ~ Original</ul>

gesamter Thread: