- Macht Opel Deutschland wirklich Verluste oder rechnen sich hier keine Gewinne? - ocjm, 20.10.2004, 23:13
- Das stimmt! - Sorrento, 20.10.2004, 23:51
- Re: Das stimmt! - Todd, 21.10.2004, 09:36
- " Der Einkauf bei GM hat höhere Preise"..... Konzernintern vermutlich ja, - topas89, 21.10.2004, 12:04
- Weg von GM, und hochqualitatives NEUPRODUKT unter neuem Namen produzieren! (o.Text) - sensortimecom, 21.10.2004, 09:17
- Vorschlag: Neue Automarke"BOCHUM". Gleich registrieren lassen. Sofort planen. (o.Text) - sensortimecom, 21.10.2004, 11:54
- Neue Automarke"BOCHUM". Fährt sich so, wie sich Grönemeyer anhört (o.Text) - Baldur der Ketzer, 21.10.2004, 12:07
- Vorschlag: Neue Automarke"BOCHUM". Gleich registrieren lassen. Sofort planen. (o.Text) - sensortimecom, 21.10.2004, 11:54
- Das stimmt! - Sorrento, 20.10.2004, 23:51
Macht Opel Deutschland wirklich Verluste oder rechnen sich hier keine Gewinne?
-->Ich beobachte seit Jahren die beiden US-Amerikanischen Automobilbauer mit europäischem Genre. Ford und Opel. Beide sind"ganz besondere Töchter" die in einem Hochpreismarkt über Jahre dezent am Markt vorbei gebaut haben. Warum. Weil die Mutter in den USA das so verordnet hat.
Bei Ford (Wissen von einem Insider der den Fokus Cemax federführend generieren durfte)ist es seit Jahrzehnten an der Tagesordnung, das Ford Köln, durch Warenlieferungen unter Einstandspreis an die britische Tochter, die seit Jahrzehnten subventioniert wird, in die roten Zahlen manöveriert wird.
Eine Subventionierung der Premiummarken unter dem Forddach erfolgt ebenso durch kostenlose Ingenieurleistungen, Finanzdienstleistungen etc. die in Köln gegen gebucht werden.
Warum?
Gewinne lassen sich nun mal in anderen Ländern, z. B. auf den Keyman Irlands steuerlich lukrativer buchen.
Neben bei, der Autobauer Ford, Eigenkapitalquote im Dez. 2003 unter 6,5 %, verdient heute mehr als 80 % durch Finanzdienstleistungen.
So nun zu Opel Deutschland.
Ã-ffentlich ist völlig unbekannt, das die Marke Vouxhal (oder ähnlich geschrieben) oder Bedford und schlimmeren Exoten, Vertieb in England, Benelux und ein paar afrikanischen EX-Kolonien der Briten, über Jahrzehnte zu Lasten Opel Deutschland, zu Dumpingpreisen mit Komponenten und Ingenieurleistungen beliefert wurde. Auch die"STRATEGISCHE VERBINDUNG MIT FIAT" wird über Opel Deutschland finanziert und hilft Daewo. Und warum verkaufen die Opelaner die Blechtransporter von Renault ohne dass wesentliche Komponenten von Opel hergestellt werden.
Die optisch fast baugleichen Transporter von Daimler und VW werden je nach Emblem auf der Motorhaube mit vielen Komponenten des Herstellers, der die Dinger verkauft, hergestellt.
Das GM bei Übernahme der Firma Deawo die Asiaten die Fertigungsmaschinen für den Nexia, der 95 % optisch baugleich mit dem Kadett E war, quasie geschenkt hat ohne Opel Deutschland dafür angemessen zu entschädigen, ist auch eine Tatsache, die der Ã-ffentlichkeit entgangen ist.
Man hat über 10 Jahre gewartet, eine moderne Dieselreihe auf den Markt zu bringen uns ist auch heute noch nicht auf Augenhöhe mit den europäischen Autobauern.
Beweis, bis 1995 wurde der Diesel im Corsa B von Isuzu bezogen. Auch der heute noch im Kombo und Corsa verbaute Diesel ist auf dem Entwicklungsstand von Audi Baujahr 1995.
Man kann diese Besonderheiten endlos fortsetzen.
Für mich ist aber ein klar.
Opel ist ein ungeliebtes Stielkind einer Mutter, die offensichtlich gern Geschäfte zu Lasten seiner Tochter macht und diese dann auch noch dafür bestraft.
Noch eins, das Opel bis vor 2 Jahren nur PKW's herstellte, die eher als zeitlos galten und auch mit Tigra, Calibra usw. weder Lifestile noch Innovation bot, ist allseits bekannt.
Über den Allradler mit Opelemblem und den Blechkasten bis 2,5 t (vor Modellwechsel) sprechen wir besser nicht.
Leider gibt es offensichtlich keine ähnliche Möre, die auf Geheis der Mutter jetzt noch in die Opelpalette aufgenommen werden soll.
Das GM neben Bilanzzierungs Trickesereien, die jetzt von der SEC untersucht werden auch noch eine Eigenkapitalquote haben soll (hinter vorgehaltener Hand) die unter der von Ford liegt, ist wohl eher der Grund, warum man jetzt von der Stieftocher (durch die Hintertür) verlangt, UM DER ARBEISTPLÄTZE WILLEN, unter Tarif zu arbeiten.
<font color=#FF0000>Irgend so ein Finanzvorstand in den USA, der mehr als 80 % der Umsatzes von GM mit Finanzdienstleistungen generiert, und jetzt EIN PAAR SCHIEFLAGEN HAT, wird sicherlich noch versuchen, in Deutschland Teile für den US-amerikanischen Markt fertigen zu lassen und einen Weg finden, wie man die Bezahlung dieser Leistungen verweigern kann.</font>
<font color=#0000FF>Ich nenne das Handeln dieser US-Autobauer eine ART VON VERDECKTER REPARATIONENEN!</font>
OCJM
bitte die Rechtschreibefehler ignorieren ber in Zeitdruck.

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