- Warum ist Turm 7 eingestürzt? - R.Deutsch, 24.10.2004, 17:38
- Computersimulation - Plutarch, 24.10.2004, 18:18
- so was ähnliches gibt´s schon - Landwirt, 24.10.2004, 20:24
- Naturwissenschaftlich unmöglich - Plutarch, 24.10.2004, 20:30
- Re: Naturwissenschaftlich unmöglich - Amanito, 26.10.2004, 16:16
- Re: so was ähnliches gibt´s schon - CRASH_GURU, 26.10.2004, 16:48
- Naturwissenschaftlich unmöglich - Plutarch, 24.10.2004, 20:30
- so was ähnliches gibt´s schon - Landwirt, 24.10.2004, 20:24
- Bestimmt hast Du - crosswind, 24.10.2004, 18:19
- Als Stream zum Hören und Mitschneiden hier... - prinz_eisenherz, 24.10.2004, 18:34
- Merci vielmals (o.Text) - alberich, 24.10.2004, 18:40
- Noch einfacher: Mit dem Prog."Phonostar" DRS empfangen und schneiden, hier... - prinz_eisenherz, 24.10.2004, 21:14
- "Phonostar" / genial, danke! oT - - Elli -, 25.10.2004, 00:15
- was ist DRS 2? (o.Text) - alberich, 24.10.2004, 18:35
- CH-Radio (o.Text) - crosswind, 24.10.2004, 19:14
- Als Stream zum Hören und Mitschneiden hier... - prinz_eisenherz, 24.10.2004, 18:34
- Re: Warum ist Turm 7 eingestürzt? - Denker, 24.10.2004, 19:18
- Die grosse Autoritätsgläubigkeit - politico, 24.10.2004, 21:06
- Pathologischer Fall, infizierte 98 % der Nation, und weiter gehts.......... - Emerald, 24.10.2004, 21:26
- Re: Warum ist Turm 7 eingestürzt? wegen Zahlenmystik? - Citrus, 26.10.2004, 00:00
- Computersimulation - Plutarch, 24.10.2004, 18:18
so was ähnliches gibt´s schon
-->hier
http://www.cs.purdue.edu/homes/cmh/simulation/
Kritisch beleuchtet von Steinberg Recherche:
Die US Army scheitert bei dem Versuch, den Pentagon-Anschlag glaubhaft nachzustellen.
Naturwissenschaftlich unmöglich
Die US Army und die National Science Foundation haben eine dreidimensionale Simulation des Pentagon-Anschlags vom 11. September 2001 finanziert.
Eine interdisziplinäre Wissenschaftlergruppe der Staatsuniversität Purdue (Indiana) hat eine 3D-Sequenz erstellt, deren scheinbarer Realismus dem Fehlen authentischer Videoaufnahmen des Ereignisses abhelfen soll. Das Ergebnis ist ein Jahr nach dem Angriff über die Medien weit verbreitet worden und von wohlwollenden Medien als Beweis dafür gewertet worden, wie haltlos die Polemik war, die wir um die Umstände des Attentats geführt haben.
Bedauerlicherweise waren die Wissenschaftler der Purdue-Universität nach sechsmonatiger Recherche und trotz des Umfangs an eingesetzten technischen und menschlichen Ressourcen nicht in der Lage, ein Szenario zu präsentieren, das sowohl mit der offiziellen Version übereinstimmt, als auch mit den materiellen Gegebenheiten vereinbar ist. Unfähig zu erklären, wie das angebliche Flugzeug nur das Erdgeschoß und den ersten Stock treffen konnte, haben sie behauptet, daß es direkt über dem Boden flog, obwohl es gar nicht genügend Platz zur bodennahen Annäherung an das Gebäude hatte. Da sie die fehlende Einschlagwirkung auf das Pentagon nicht erklären konnten, haben sie die Fassade aus einem Teil der Simulation herausgelassen. Unfähig zu erhellen, wie die Triebwerke aus gehärtetem Stahl verschwinden konnten, haben sie behauptet, daß die angebliche Boeing gar keine hatte. Unfähig zu erhellen, wie hundert Tonnen Materie verschwunden sind, haben sie die Frage gar nicht gestellt…
Die Unfähigkeit der von der US Army beauftragten Wissenschaftler, virtuell die offizielle Version des Pentagon nachzubilden, beweist im Gegenteil, daß diese Version naturwissenschaftlich unmöglich ist.
Behauptung Nr.1: Das"Flugzeug" flog horizontal direkt über den Boden.
[img][/img]
Um horizontal direkt über dem Boden zu fliegen, hätte das Flugzeug mehrere hundert Meter Anflugstrecke haben müssen.
Die Wissenschaftler haben festgestellt, daß der Einschlag in der Fassade sich zwischen dem Erdgeschoß und dem ersten Stock des Gebäudes befindet. Sie haben festgestellt, daß nur diese beiden ersten Etagen im Innern des Gebäudes beschädigt waren. (Die oberen Etagen sind intakt, und der Erdboden wurde nicht aufgewühlt). Wie das obige Bild, das sie der Presse übergeben haben, zeigt, haben die Wissenschaftler für gegeben genommen, daß die"Boeing" horizontal dicht über den Erdboden eingetroffen sei. (1)
Ein solches Flugzeug kann auf diese Weise direkt über dem Boden fliegen - das nennt man Landen. Aber dafür braucht es eine Anflugstrecke von mehreren hundert Metern. (Eine Landebahn mißt 2000 bis 2500 Meter. Dem Flugzeughersteller zufolge braucht eine Boeing 757-200 1500 Meter, um unter solchen Umständen zu landen. (2) Das"Flugzeug" verfügte vor dem Pentagon nicht über eine solche Landepiste. Das Gebäude liegt vielmehr in einer hügeligen Gegend mit Wohnhäusern, Autobahnen und Autobahnanschlüssen.
Behauptung Nr. 2: Das"Flugzeug" hatte keine Triebwerke.
<IMG src="http://www.steinbergrecherche.com/meyssan230.jpg" alt="http://www.steinbergrecherche.com/meyssan230.jpg">
Die Wissenschaftler haben zwei Kleinigkeiten vergessen, die es einem Flugzeug ermöglichen zu fliegen und die der härteste Teil der Maschine sind: die Triebwerke.
Die Studie hat sich auf die Zerstörung der Flügel der"Boeing 757-200" konzentriert. Es überraschte nämlich, daß ein Flugzeug mit 38 Metern Spannweite durch ein Loch von 5 bis 6 Metern Breite in ein Gebäude eindringt
weiter hier(ein Stück nach unten scrollen)
http://www.steinbergrecherche.com/uemeyssan.htm

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