- Super-Kommunismus auf Landesebene - Euklid, 26.10.2004, 10:42
- hmm, sachlich zweifelhaft, denn... mkT - igelei, 26.10.2004, 11:28
- Genau richtig. Aber es ist halt einfacher im Stiele einer - rocca, 26.10.2004, 11:40
- Re: Genau richtig. Aber es ist halt einfacher im Stiele einer - Euklid, 26.10.2004, 12:14
- Hallo Euklid, ich bin mit dir absolut einer Meinung - rocca, 26.10.2004, 12:28
- Re: Hallo Euklid, ich bin mit dir absolut einer Meinung - Euklid, 26.10.2004, 12:57
- Hallo Euklid, ich bin mit dir absolut einer Meinung - rocca, 26.10.2004, 12:28
- Re: Genau richtig. Aber es ist halt einfacher im Stiele einer - Euklid, 26.10.2004, 12:14
- Re:"mal ne Straße gebaut werden kann" - nasowas, 26.10.2004, 11:57
- Genau richtig. Aber es ist halt einfacher im Stiele einer - rocca, 26.10.2004, 11:40
- Jau, Planwirtschaft ohne Ende - LenzHannover, 26.10.2004, 23:19
- hmm, sachlich zweifelhaft, denn... mkT - igelei, 26.10.2004, 11:28
Re:"mal ne Straße gebaut werden kann"
-->Vom Prinzip halte ich einen Länderfinanzausgleich auch für sinnvoll, ABER wenn ich mir anschaue was sich die Nehmerländer alles gedenken Leisten zu müssen, dann kann ich Euklids Kritik voll verstehen.
Wenn ein Bundesland nicht genug Eigeneinnahmen hat, dann gehören als erstes die Ausgaben für Volksver. gekürzt. Wieso sollen Geberländer den anderen überteuerte Parlamente finanzieren. Was spricht dagegen, wenn in einem Land wie Meck-Vorp. Z.B. der Landtag aus 25 Abgeordneten bestehen würde, die am Wochenende oder in den Abendstunden ihre Arbeit leisten und dafür ein im Verhältnis stehende Aufwandsentschädigung erhalten? Was spricht dagegen das Saarland und Bremen als eigenständige Staaten aufzulösen, wenn die eben weit davon entfernt sind, sich selbst zu finanzieren? Und warum kann ein Berliner amtierender Bürgermeister (oder wie der sich auch nennen mag) nicht für 5000 Euro im Monat arbeiten? Ich verlange ja gar nicht, dass er umsonst schafft, nur wenn es mit der Finanzierung nicht klappt, dann kann man an solchen Stellen auch Abstriche machen. Das gleiche gilt für meinen Geschmack übrigens auch für die vielen überschuldeten Städte in Deutschland und andere unzählige Ministerpräsidenten und Minister. Auch die Finanzierung von irgendwelchen popeligen Stiftungen, in denen dann Parteifreunde sitzen, gehört auf Länderebene (und auch sonst [img][/img] )abgeschafft, da sie nichts mit Aufgaben für die Bürger zu tun haben.
Also Finanzausgleich ja, wenn ein Nehmerland sparsam wirtschaftet und die Ausgaben den Bürgern zu gute kommen (seien es Straßen, Schulen etc.) aber nicht damit sich bestimmte Parteifunktionäre die Taschen voll machen.

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