- geile Kleinanzeige - Toby0909, 05.11.2004, 13:15
- Re: geile Kleinanzeige oder Steuer-Esperanto in heimischen Gefilden - Emerald, 05.11.2004, 13:57
- Klasse! - Silberfuchs, 05.11.2004, 16:03
- Wohl das einzige was funktioniert. War gestern beim Gerichtsvollzieher: - LenzHannover, 06.11.2004, 01:31
- Re: vorhin im Fernsehen: einbrechende Minderjährige - Baldur der Ketzer, 06.11.2004, 02:05
- Re: vorhin im Fernsehen: einbrechende Minderjährige - Euklid, 06.11.2004, 09:47
- Re: Wohl das einzige was funktioniert. War gestern beim Gerichtsvollzieher: - Euklid, 06.11.2004, 09:32
- Re: der volkswirtschaftliche Antriebsmotor ist hinüber - Baldur der Ketzer, 06.11.2004, 12:08
- Re: der volkswirtschaftliche Antriebsmotor ist hinüber - Euklid, 06.11.2004, 12:36
- Re: Der Staat vollstreckt auch nicht, wenn nix da ist. (o.Text) - LenzHannover, 07.11.2004, 18:07
- Re: der volkswirtschaftliche Antriebsmotor ist hinüber - Baldur der Ketzer, 06.11.2004, 12:08
- Re: vorhin im Fernsehen: einbrechende Minderjährige - Baldur der Ketzer, 06.11.2004, 02:05
- Re: geile Kleinanzeige oder Steuer-Esperanto in heimischen Gefilden - Emerald, 05.11.2004, 13:57
Re: Wohl das einzige was funktioniert. War gestern beim Gerichtsvollzieher:
-->Hallo Lenz
genauso sehe ich das auch.
So wie dottore das mit dem Zwang sieht trifft das die Realität bei weitem nicht mehr.
Die Debitismustheorie muß deswegen schon beerdigt werden weil es eben keinen Zwang gibt zu zahlen.
Die vielen Mietnomaden beweisen dies ausdrücklich daß es keinen Zwang gibt.
Von Zwang kann man nur bei Schulden dem Staat gegenüber reden.
Das ist der einzige Vertreter der ohne Rücksicht auf Verluste vollstreckt.
Ja er macht sogar laufende Betriebe kaputt um nebenan den nichtdebistischen Onkel zu spielen mit seiner Sozialhilfestelle.
Viele empfinden es schon als Befreiung nichts zu besitzen.
Warum sonst hört man die Sätze"bei mir können sie nichts holen" immer öfter?
Der Debitismus trifft erst zu wenn man die Leute quasi verhungern lassen würde.
Das ist der größte Zwang überhaupt.
Solange man nicht verhungert kann es nach meiner Meinung auch keinen Debitismus geben.
Im übrigen kann ich auf den Debitismus gut und gerne schon deshalb verzichten weil man Menschen nicht verhungern lassen soll.
Kurz nach dem Krieg gabs kurz den Debitismus.
Man bekam nach der Arbeit ein Geld auf die Hand das nichts wert war und seine Kaufkraft erst durch die Nahrungsmittelbezugsscheine entfaltete.
Je schwerer die Arbeit desto mehr Kalorien.
Gruß Euklid
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