- Rogowski: 40-Stunden Woche entspricht 11 Feiertagen - Stephan, 06.11.2004, 07:52
- Re: Rogowski: 40-Stunden Woche entspricht 11 Feiertagen - bernor, 06.11.2004, 10:09
- Re: Rogowski: 40-Stunden Woche entspricht 11 Feiertagen - Euklid, 06.11.2004, 10:17
- Die 37- oder 38- Stundewoche dürfte eher der Realität entsprechen - Sorrento, 06.11.2004, 11:28
- Re: Die 37- oder 38- Stundewoche dürfte eher der Realität entsprechen - Euklid, 06.11.2004, 11:56
- Die 37- oder 38- Stundewoche dürfte eher der Realität entsprechen - Sorrento, 06.11.2004, 11:28
- Re: Rogowski: 40-Stunden Woche entspricht 11 Feiertagen - Euklid, 06.11.2004, 10:17
- und das beste ist,.... - Dieter, 06.11.2004, 12:11
- du hast nur den Ironie-Smiley vergessen, hoffe ich! - Kasi, 06.11.2004, 17:49
- Das ist prinzipiell schon richtig - Euklid, 06.11.2004, 19:53
- und ich dachte immer, das beste Ankurbelmittel sei Freigeld:-)) - Heller, 06.11.2004, 14:47
- Re: und ich dachte immer, das beste Ankurbelmittel sei Freigeld:-)) - Clarius, 06.11.2004, 16:01
- und ich dachte immer, das beste Ankurbelmittel sei Freigeld:-)) - Heller, 06.11.2004, 20:03
- und ich dachte immer, das beste Ankurbelmittel sei Freigeld:-)) - Heller, 06.11.2004, 20:22
- Re: Rogowski: 40-Stunden Woche entspricht 11 Feiertagen - bernor, 06.11.2004, 10:09
und das beste ist,....
-->wenn man anständig viel arbeitet (also deutlich mehr als der Durchschnitt heute) dann hat das selbst ohne Lohnzuwächse positive Auswirkungen auf das Familienportmonnaie. Einfach weil weniger Zeit da ist, die Kröten auszugeben.
Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, als ich noch meine regelmäßige 60/70 Std. Woche mit 2 Wochen Jahresurlaub hatte, entstanden so gut wie gar keine Ausgaben. Wozu auch, satt wird man für wenig Geld.
Jetzt, etwas gesetzter, einiges fauler sieht das schon anders aus.
Faulheit und Bequemlichkeit haben einen Preis. Das kostet eine Menge Geld.
Die Reduzierung der Wochenarbeitszeit auf breiter Front hat eines gebracht - einen Schub an Konsum-Begehrlichkeiten, einen Schub an Konsumzwang, einen Hang zur Verschuldung zur Finanzierung der Faulheit.
Würde man die Vor- und Nachteile der rasanten Arbeitszeitverkürzung der letzten Jahre/jahrzehnte zu etwas Positivem bilden wollen, dann wäre mein Vorschlag:
Jahresurlaub zu 80% streichen und niedrige Wochenarbeitszeit beibehalten.
Aufgrund der wenigen Arbeit besteht kaum eine Notwendigkeit einen Erholungsurlaub zu machen und wer das trotzdem möchte, kann das in Form eines unbezahlten Urlaubs immer noch für sich regeln, und es käme der heimischen Wirtschaft sehr zu gute, wenn nach wie vor die extrem hohe Freizeit während des Jahres genutzt werden will.
Also am besten:
35-40 Std. Woche, flexibel gestaltet,
1, max. 2 Wochen Jahresurlaub
Feiertage beibehalten, sofern die Mehrheit den Sinn jedes speziellen Feiertages würdigt, sonst abschaffen.
Gruß Dieter

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