- Auf den Finanzmärkten herrsche pures Chaos:Neues Buch des Fraktal-Erfinders - kizkalesi, 07.11.2004, 09:30
- Re: Das wird immer wieder gern vergessen: - JoBar, 07.11.2004, 09:47
- Re: Das wird immer wieder gern vergessen: - MC Muffin, 07.11.2004, 12:01
- Re: Auf den Finanzmärkten herrsche pures Chaos:Neues Buch des Fraktal-Erfinders - sensortimecom, 07.11.2004, 09:50
- Re: Auf den Finanzmärkten herrsche pures Chaos:Neues Buch des Fraktal-Erfinders - stratege, 07.11.2004, 13:07
- Re: Auf den Finanzmärkten herrsche pures Chaos: Völlig falsch - ---Elli---, 07.11.2004, 13:31
- Kurzfrist-Voraussagen abzuleiten aus Kurzfrist-Charts: Schwierig bis unmöglich. - sensortimecom, 07.11.2004, 14:12
- Veränderung von system-immanenten Bedingungen verlangt komplexere Mathematik - sensortimecom, 07.11.2004, 18:14
- Kurzfrist-Voraussagen abzuleiten aus Kurzfrist-Charts: Schwierig bis unmöglich. - sensortimecom, 07.11.2004, 14:12
- Re: Das wird immer wieder gern vergessen: - JoBar, 07.11.2004, 09:47
Re: Das wird immer wieder gern vergessen:
-->>Zitat aus dem Artikel:
>...
>Das Risiko ist so hoch, weil es viel öfter Crashs gibt, als die Theorie prognostiziert. Vor allem geschehen Crashs in winzigen Zeiträumen und lassen den Anlegern kaum Zeit zur Reaktion. Ein Beispiel: Zwischen 1986 und 2003 verlor der Dollar kontinuierlich gegenüber dem Yen. Doch die Hälfte des Werts ging an nur zehn von 4695 Handelstagen verloren.
>Umgekehrt gilt das Gleiche: In den zehn Jahren von 1980 bis 1989 gewann der Standard-&-Poor's-500-Index 40 Prozent seines Gesamtanstiegs in zehn Tagen, also in 0,5 Prozent der Handelszeit.
>...
>J
>
>
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Crashs funktionieren immer in beiden Richtungen und erwischt auch in beiden Richtungen die Investoren, die bei einen Anstieg auf der short Seite investiert sind weil der Kursverlauf die Meinung der Investoren umgedreht hat.
Ich halte die Börse schon lange für Chaotisch und konnte auch noch kein logisches Gegenargument finden.
Chaos ist natürlich auch eine Ortnung, für den Menschen bezeichnet sie aber Ereignissverläufe, die nicht mit einfachen Mustern nachvollzogen werden können und somit nicht vorhersehbar sind.
Alle Strategien funktionieren nur eine gewisse Zeit lang, bist die zufällige Übereinstimmung sich wieder auflösst.
Das finden einer langfristigen oder sogar nie endenden Regelmäßigkeit war, ist und wird immer zum scheitern verurteilt sein.
Auch, ich glaube Dottores Versuch, einen direkten Zusammenhang zwischen Gold und Zins herzustellen vor kurzen ( nur so als Beispiel ) ist nichts als verschwendete Zeit.
Das ist auch logisch, wenn man ganz simpel und logisch überlegt.
Um die Börse perfekt und auch nur annähernd perfekt vorher sagen zu können, muss es möglich sein,das immer alle gewinnen und sommit kein Mensch auf der Welt mehr Arbeiten muss.
Egal welche Variante man spielt, irgend wann endet es!
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