- Eindeutig klarer deflationärer Trend in der grössten Economy - CRASH_GURU, 10.11.2004, 23:16
- Re: Bitte USA und Euroland nicht verwechseln (o.Text) - - Elli -, 10.11.2004, 23:21
- Re: Bitte USA und Euroland nicht verwechseln (o.Text) - Euklid, 10.11.2004, 23:35
- Jetzt gibt´s was auf die Mütze ;-) - - Elli -, 10.11.2004, 23:50
- Re: Jetzt gibt´s was auf die Mütze ;-) - Poseidon, 11.11.2004, 01:31
- bekomme ich bitteschön auch eine Antwort???oder ist das hier ein - Poseidon, 11.11.2004, 11:50
- Re: bekomme ich bitteschön auch eine Antwort??? / Geduld, muss jetzt weg (o.Text) - - Elli -, 11.11.2004, 12:54
- Re: Jetzt gibt´s was auf die Mütze ;-) / @Poseidon - - Elli -, 11.11.2004, 23:16
- bekomme ich bitteschön auch eine Antwort???oder ist das hier ein - Poseidon, 11.11.2004, 11:50
- Weist du was? - Prosciutto, 11.11.2004, 02:20
- Re: Es wird wieder Zölle und einen Abwertungswettlauf geben... - CRASH_GURU, 11.11.2004, 07:18
- Re: Jetzt gibt´s was auf die Mütze ;-) - Poseidon, 11.11.2004, 01:31
- Jetzt gibt´s was auf die Mütze ;-) - - Elli -, 10.11.2004, 23:50
- Re: Bitte USA und Euroland nicht verwechseln (o.Text) - Euklid, 10.11.2004, 23:35
- Re: Bitte USA und Euroland nicht verwechseln (o.Text) - - Elli -, 10.11.2004, 23:21
Re: Jetzt gibt´s was auf die Mütze ;-)
-->>1. Im Betreff"(owT)" und dann doch Text? Das ist schon mal ne Rüge wert ;-)
>>Der größte Irrtum aller Zeiten daß sich Europa vom inflationären Trend der USA abkoppeln könnte.
>Da sei mal nicht so sicher. Ob es dort eine ausgewachsene Inflation wird, steht noch nicht fest. Und selbst wenn, hat EU damit wenig zu tun.
dann erkläre mir die Inflationsraten zwischen 1970-1980 in Europa. Haben ja nur schlappe 7 % betragen. Zu dieser Zeit wurder der Dollar heftigst inflationiert. Klar schwappt das rüber. Dein Deflatiönchen die letzen 2 Jahre sei dir gegönnt. Nun steht aber wieder eine fette INFLATION ins Haus! Wenns wieder Lohnanpassungen nach oben gibt, ist es leider zu spät sich anzupassen. Siehe Dottore. Er reagiert erst wenns einen 1000 € Schein gibt.
>>Der Infla-Trend kommt deswegen nach Europa weil die Rohstoffe in US-Dollar abgerechnet werden.
>2. NIEMALS willst oder wirst du es kapieren. Wenn Ã-l teurer wird, freut das die OPEC-Länder und ein paar Ã-lmultis, aber im Rest der Wirtschaft muss GESPART werden. Dein Betonschädel ist wirklich ein Unikum.
Sparen???Du hast wohl noch nie von der großen Rezession der Dreißiger Jahre gehört. Meinst du das wollen DIE nochmal? Was meinst du warum soviel Dollar in die Wirtschaft gepumpt werden?Europa wird das gleiche tun. Siehe siebziger Jahre!
>3. Wenn der Dollar weiter in die Grütze geht, steigt Ã-l (und Gold ;-)) in EUR keineswegs.
>1923 stiegen in D die Preise gewaltig, wie du weißt. Und, hat das die Amis gestört? Der Dollar stand zum Schluss bei 4,2 Billionen Mark.
Wer hat denn vom WWI profitiert?
z.b. viele Geschäftemacher in den USA
also eher positiv damals für den Dollar
>>Wenn die Rohstoffe um den Faktor 4 in USA wie beim Ã-l gestiegen sind und Dank des noch stabilen Euro halt in Europa um den Faktor 3 anstatt 4 gestiegen sind wird daraus doch keine Deflation.
>Nein, nicht beim Ã-lpreis. Aber du siehst ja immer nur einzelne Preise.
sag einfach was in Deiner Defaltion billiger wird und bitte mit Beispielen belegen
>>Ich bleibe dabei daß dies Dein größter Irrtum aller Zeiten wird.
>4. Wieder falsch, ich habe mich schon schlimmer geirrt ;-)
>Beim ersten Ja-Wort.
>>Wie aus solchen Fakten eine Deflation werden sollte oder könnte bleibt das Geheimnis des Erfinders.
>Euklidsche Windmühlen....
n8
P.S: noch was interessantes für Bargeldbesitzer gefunden
Aufgrund des Gesetzes zur Neuordnung des Geldwesens wurde am 20./21. Juni die Deutsche Mark (DM) ausgegeben. Jeder Deutsche erhielt DM 60,-, Reichsmark-Guthaben wurden im Verhältnis 1:10 umgetauscht. Gewinner waren die Inhaber von Aktienvermögen und Investitionsgütern, da sie erst 1952 in Form eines Lastenausgleichs ihren Beitrag zur Bewältigung der zu diesem Zeitpunkt ohnehin schon überstandenen Krise leisten mussten. Relative Verlierer waren, wie schon bei der Einführung der Reichsmark 1924, die Bargeldbesitzer. Um in der Ã-ffentlichkeit nicht als untätig dazustehen, wurde in der Ostzone wenige Tage danach ebenfalls eine allerdings weitgehend kosmetische Währungsreform veranstaltet, da die staatliche Bewirtschaftung vorherrschend blieb.

gesamter Thread: