- Kapitalistische Resteverwertung - Elmarion, 15.11.2004, 18:36
- Kapitalistische Resteverwertung und die Betroffenen schauen zu? - prinz_eisenherz, 15.11.2004, 20:29
- Re: Kapitalistische Resteverwertung und die Betroffenen schauen zu? - crosswind, 15.11.2004, 20:48
- Re: Kapitalistische Resteverwertung und die Betroffenen schauen zu? - prinz_eisenherz, 15.11.2004, 21:30
- Re: 'Die Welt wird untergehen, Amerika kann gerettet werden' (M. Deutschmann) - Uwe, 16.11.2004, 01:06
- Way of life - Elmarion, 16.11.2004, 09:02
- Re: 'Die Welt wird untergehen, Amerika kann gerettet werden' (M. Deutschmann) - Uwe, 16.11.2004, 01:06
- Re: Kapitalistische Resteverwertung und die Betroffenen schauen zu? - prinz_eisenherz, 15.11.2004, 21:30
- Re: warum schauen die anderen bloß zu und drehn den Spieß nicht um - Baldur der Ketzer, 16.11.2004, 00:06
- Re: warum schauen die anderen bloß zu und drehn den Spieß nicht um - Euklid, 16.11.2004, 07:23
- Die USA sind nur das Kampfbataillon - MausS, 16.11.2004, 03:00
- Re: Kapitalistische Resteverwertung und die Betroffenen schauen zu? - crosswind, 15.11.2004, 20:48
- Vielleicht hat Powell einfach keinen Bock mehr auf den Idioten... - LenzHannover, 16.11.2004, 22:34
- Kapitalistische Resteverwertung und die Betroffenen schauen zu? - prinz_eisenherz, 15.11.2004, 20:29
Re: 'Die Welt wird untergehen, Amerika kann gerettet werden' (M. Deutschmann)
-->>prinz_eisenherz:[i] Ein großer, atomar, biologisch und chemisch geführter Krieg, möglichst weit weg vom Mutterland, die USA, ist vielleicht für die Strategen in den amerikanischen Denkfabriken, eine denkbare Lösung des Problems.[/i]
Der politisches Kabarett, Matthias Deutschmann (übrigens auch ein Schachspieler), formulierte es einmal in seinem Bühnenprogramm in etwas so:
"Eine gewisse Geographieschwäche vieler Amerikaner äußert sich darin, das sie die Philosiepie vertreten:
'Die Welt wird untergehen, aber Amerika kann gerettet werden'"
Leider kann ich Deiner Argumentationskette, prinz_eisenherz, wenig konkretes entgegensetzen, außer meine Vermutung, das China vielleicht leichter zu teilen sein wird, als es derzeit vielleicht den Anschein hat. Die Auswirkungen der Eigendynamik, die sich allerdings aus diesem möglichen Vorgang ergeben werden, der m.E. von innen heraus erfolgen wird, vermag ich nicht auszudenken.
Gruß,
Uwe

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