- Kann mir hier jemand schlüssig erklären wie man bei diesem Preisniveau der - Euklid, 21.11.2004, 21:02
- Die Windmühle ruft... wo bleibt er nur, der Don Quichote...;-) (o.Text) - bernor, 21.11.2004, 22:49
- Kann die Ritterrüstung gerade nicht finden. (o.Text) - Burning_Heart, 22.11.2004, 17:08
- Zumindest einer hats ja versucht. - Euklid, 22.11.2004, 17:19
- Re: Zumindest einer hats ja versucht. / Und jetzt versucht's (doch) noch einer: - bernor, 22.11.2004, 23:22
- Re: Klasse! Danke, Don Quichotte. (o.Text) - - Elli -, 22.11.2004, 23:33
- Re: Zumindest einer hats ja versucht. / Und jetzt versucht's (doch) noch einer: - Euklid, 23.11.2004, 00:21
- Re: Zumindest einer hats ja versucht. / Und jetzt versucht's (doch) noch einer: - bernor, 22.11.2004, 23:22
- kommt auf die Leistungen und Güter an, über die Du sprechen willst - Taktiker, 21.11.2004, 23:54
- Re: kommt auf die Leistungen und Güter an, über die Du sprechen willst - Euklid, 22.11.2004, 07:49
- Einfach nicht überzeugend, Euklid - Taktiker, 22.11.2004, 11:04
- Re: Einfach nicht überzeugend, Euklid / yep... - - Elli -, 22.11.2004, 13:58
- Einfach nicht überzeugend, Euklid - Taktiker, 22.11.2004, 11:04
- Krustenbrot nur ein Euro, wooooooooo? - etoile, 23.11.2004, 11:13
- Wilmersdorfer Straße - Taktiker, 23.11.2004, 12:20
- Re: Wilmersdorfer Straße - Alana, 23.11.2004, 14:02
- Re: Wilmersdorfer Straße - foreveryoung, 24.11.2004, 09:16
- Re: Wilmersdorfer Straße - etoile, 23.11.2004, 19:57
- Re: Wilmersdorfer Straße - Alana, 23.11.2004, 14:02
- Wilmersdorfer Straße - Taktiker, 23.11.2004, 12:20
- Re: kommt auf die Leistungen und Güter an, über die Du sprechen willst - Euklid, 22.11.2004, 07:49
- Die Windmühle ruft... wo bleibt er nur, der Don Quichote...;-) (o.Text) - bernor, 21.11.2004, 22:49
kommt auf die Leistungen und Güter an, über die Du sprechen willst
-->Was haben viele Dienstleistungen mit Rohstoffpreisen zu tun, wenn die zur Erbringung benötigten Werkzeuge relativ langlebig sind und die Materialkosten dieser Werkzeuge nur wenige Prozent des Verkaufspreises betragen... während die Produktionspersonalkosten dieser Werkzeuge durch Verlagerung in Billiglohnländer um Dimensionen gesenkt werden können/konnten???
Oder anders: Wie teuer ist materialmäßig das Plastikgehäuse Deines PC?...Deines Rasierapparates?... Deines Bohrhammers?
Um wieviel muß ich meine Preise anheben, wenn die Beschaffungskosten für ein Werkzeug um 20% steigen, ich dieses Werkzeug aber nur alle 3 Jahre austauschen muß und mein Wochengewinn mir schon ein neues kauft?
Um wieviel müssen die Mieten steigen, weil der Ã-lpreis sich verdoppelt hat?
Um wieviel teurer wird der Joghurtbecher, bei dem die Transportkosten 3 Cent des Gesamtpreises ausmachen, der Spritpreis aber um 20% gestiegen ist?...während der Hersteller eine Marge von 60% hat, die Nachfrage aber im Sinken begriffen ist?
Du und Deine Rohstoffpreise immer... Wie man an beinahe allüberall fallenden (Absatz)Preisen sehen kann, ist genügend Spielraum zum Preisesenken da. Muß man sich darüber streiten, wenn die Preise nun ebenmal real fallen? Ich weiß doch, was vieles vor 2-3 Jahren gekostet hat und was ich heute dafür bezahlen muß. Und da ist eben nicht zu leugnen, dass vieles billiger wird. Nicht nur Computer und Fernseher, sondern viele tausend kleine Dinge des normalen Haushalts - für Bad, Küche und Einrichtung, Auto, Urlaub, Kultur, Ausgehen, Eintritte, Lebensmittel.
Für 1€ bekomme ich heute ein 1A fettes Krustenbrot, und zwar so richtig lecker, knusprig und duftend. Über Deine steigenden Preise kannst Du vielleicht Sachbücher verfassen und verkaufen, aber nicht jeder will immer nur Märchen lesen, Euklid.
Wünsche Dir einen schönen Wochenstart!
...und laß Dich nicht immer alles zum Premiumlistenhöchstpreis andrehen, somdern lote mal ein wenig die Schmerzgrenzen aus! Viele Händler haben in ihrem Zeugs noch soviel Marge drin, dass sie Dein Geld mit Kußhand auch für 20% Diskont nehmen, Hauptsache, sie machen mal wieder ein wenig Umsatz. Das bezieht sich freilich auf Massenprodukte des täglichen Bedarfs und nicht auf irgendwelche Nischenprodukte im Baustoffhandel, die in einem dünnen Anbietermarkt und kleinen Stückzahlen gehandelt werden.
Auf Umsatz zugunsten der Marge zu verzichten, können sich viele Anbieter heute einfach nicht die Spur mehr leisten, wo allüberall die Liquidität zur Neige geht. Ist das nicht eine Binsenweisheit? Na, oder?!

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