- Fundsache: verwanzte Gringo-Autos? - Baldur der Ketzer, 25.11.2004, 16:22
- Das wäre doch nur gut so..... - ufi, 25.11.2004, 16:42
- Noch etwas mehr Überwachungsbedarf? - Worldwatcher, 25.11.2004, 17:10
- Es lebe der kleine Unterschied - sensortimecom, 25.11.2004, 17:33
- Re: Fundsache: verwanzte Gringo-Autos? aber geh.......... - ottoasta, 25.11.2004, 19:17
- Re: Fundsache: verwanzte Gringo-Autos? aber geh.......... - Worldwatcher, 25.11.2004, 20:40
- Re: Fundsache: verwanzte Gringo-Autos? aber geh.......... - Amanito, 25.11.2004, 21:31
- Re: steinzeitlich? - ottoasta, 26.11.2004, 15:02
- Size doesn´t matter! - Helmut, 25.11.2004, 23:04
- Verdacht der geheimen Daten-Aufzeichnung in US-Autos nicht erhärtet - Helmut, 25.11.2004, 22:38
Re: steinzeitlich?
-->hallo Manfred,
nun, ich bin schon auf der Höhe der Technik. Ich baue hier für unsere Stadtwerke oder Zweckverbände Sachen, die grosse deutsche Firmen nicht in Angriff nehmen wollten, weil angeblich nicht machbar. Bei mir laufen die aber seit 2 Jahren!
Bezüglich Skalarwellen habe ich mich stundenlang im Internet kundig gemacht.
Ich halte die angebliche Verbindung von Oberbayern nach Moskau durch einen Prof. für reinen Schwindel!
Ich habe mir die primitive Schaltung angesehen, soweit erkennbar. Aus alten Konservendosen habe wir als Kinder mal mit einer Schnur ein 'Telefon' gebastelt.
Übrigens, über Naturgesetze kann keiner hinweg. Da ist nun mal der Input grösser als der Output, also muss die Energie ja woherkommen. Normalerweise bei tragbaren Geräten aus einer Batterie.
Ich habe für eine meiner Katzen einen Halsbandsender im Bereich 434.. MHZ gebaut, mit einem winzigen Sender (10mW) und einem PIC Prozessor zur Ansteuerung. Läuft hervorragend, doch das grösste Problem ist die Batterie. Ich takte den Prozessor mit 1200 Hz (zugleich Modulation des Senders), also extrem stromsparend. Um aber eine vernünftige Standzeit von mind. 365 Tagen zu haben, benötige ich eine Batterie (Lithium) von einer halbe AA, also einer halben Mignonzelle.
Mir ist es ein Rätsel, wie mit einem Sendeempfänger (!) in Grösse einer Armbanduhr ein Satellit erreicht werden soll, zuverlässig und nicht nur sporadisch! Aus Strassenschluchten heraus.
Solange ich nichts gescheites über Skalarwellen zu sehen bekomme, ist dies für mich Humbug!
Gruss
Otto

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