- A,B,C - entsteht durch Ankauf von"Devisen" neues Geld? - zucchero, 28.11.2004, 16:12
- Re: Was die Bundesbank sagt zählt hier nicht viel - R.Deutsch, 28.11.2004, 17:46
- Re: Fair bleiben, Reinhard.... - - Elli -, 28.11.2004, 18:17
- Re: @ Popeye und die B-Fraktion - bitte um Stellungnahme - R.Deutsch, 28.11.2004, 18:25
- Re: Steht die Armee schon bereit? - dottore, 28.11.2004, 19:15
- Re: Tempi Passati - dottore, 28.11.2004, 19:10
- Re: Was die Bundesbank sagt zählt hier nicht viel - R.Deutsch, 28.11.2004, 17:46
Re: Tempi Passati
-->Hi,
>"Seit jeher hat die Bundesbank den Aufkauf von Handelswechseln als ein bevorzugt eizusetzendes Mittel der längerfristigen Zentralbankgeldbereitstellung angesehen, obgleich in der Praxis die aus Interventionen herrührenden Devisenankäufe über längere Zeiträume hinweg zwangsläufig zur wichtigsten Quelle der Schaffung von Zentralbankgeld geworden waren."
Wechsel = ca. 5 % der"Sicherheiten" bei Neugeschäften. Abnehmend.
Devisen = gelaufen und abnehmend. Keine (!) Neugeschäfte (siehe nochmals die EZB-Problematik, wie hier vorgestellt: Der Rat muss es veranlassen, usw., Art 105, 111 (ex 109) Nizza-Vertrag).
Schuldverschreibungen = Hauptgeschäft (Bankschuldverschreibungen, die eine andere Bank und niemals sie selber (!) einreichen kann und der übliche Staats-Titel-Klumpatsch, den auch der Staat niemals selber (!) einreichen kann).
Gruß!
>Quelle:Die Bundesbank, Geldpolitische Aufgaben und Instrumente
Völlig überholt. Oder man will nicht der Staatsverschuldung die Maske vom Gesichtchen nehmen.

gesamter Thread: