Re: Entschiedener Widerspruch - läuft ins Leere

verfasst von certina, 01.12.2004, 11:12

-->>Nur:
>Früher nannte man das nicht so, sondern das war ganz einfacher"Drill" und da hat sich k e i n e Sau was bei gedacht - im Gegenteil, wir haben das im Rahmen der"Erziehung" ganz einfach hingenommen und es hat uns, und auch sonst niemandem zu keiner Zeit auch nur irgendwie geschadet.
>Das passt aber ins General-Bild der heutigen Bananenrepublik Deutschland.
>Pisa- und Weicheier-Züchtung in höchster Potenz...
>tschuess
>G.C.
>


hi,

>Durch diese Art"Drill" entstehen nachweislich hohe volkswirtschaftliche Schäden.Welcher Verdienstverweigerer hat das denn wie rausgefunden, das würde mich aber mal interessieren und vor allen Dingen wann??

Die Arbeits-und Lebenseinstellung der jungen Männer wird beim Militär dahingehend geändert, dass Drückebergerei, Krankfeiern, gute Beziehungen und Schludrigkeit dem persönlichen Weiterkommen am dienlichsten sind. Heute, ja heute - da ist das so, aber nicht weil es die Jungen dort lernen, sondern weil sie schon so von Elternhaus und Schule"ausgebildet" da hinkommen!

Handelt es sich doch beim Militärdienst um mickrig bezahltes Staats-Sklaventum, Zeit also, die weitaus nutzbringender zu verwenden wäre. Ich hätte bald was gesagt. Nur so: Merke: J e d e, wie auch immer vertane Zeit wäre jedes Mal n o c h nutzbringender zu verwenden gewesen.
...sag ich als ehemaliger Rechnungsführer-Assistent.. Wo gab's denn bitte diesen lustigen Job/Rang? Bei der reitenden Gebirgsmarine oder bei der Schweizer Garde?"

Eine wichtige Beobachtung übers Leben an sich prägt sich zudem ein: Treten oder getreten werden (sozusagen urdebitistisch) Den Zusammenhang verstehe ich hier nicht? Nur weil du also lieber (verständlicherweise) Treter (Rechnungsführer)hättest sein wollen... als sein Assisstent gibts also den Widerspuch? Das ist schwach und reizt zur Degradierung.

tschuess
G.C.

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