- Mysteröses zum WE: Leichnam 77 Jahre nach dem Tod unversehrt! - JoBar, 04.12.2004, 10:07
- Re: Was ist daran ungewöhnlich? - Theo Stuss, 04.12.2004, 10:38
- Re: Tscha, wenns so banal ist:) @Elli bitte Thread löschen (o.Text) - JoBar, 04.12.2004, 10:42
- Re: Banal? Ein Wunder ist banal? (o.Text) - - Elli -, 04.12.2004, 11:05
- Re: Banal? Ein Wunder ist banal? - Theo Stuss, 04.12.2004, 11:27
- Re: Banal? Ein Wunder ist banal? - JeFra, 04.12.2004, 23:23
- Re: Wieso so abfällig über den 'Herrn Zebaoth' - Theo Stuss, 05.12.2004, 15:16
- Re: Banal? Ein Wunder ist banal? - JeFra, 04.12.2004, 23:23
- etwas, das 95% der Menschen für ein Wunder halten, kann nicht banal sein (o.Text) - Amanito, 04.12.2004, 12:47
- Re: Banal? Ein Wunder ist banal? - Theo Stuss, 04.12.2004, 11:27
- Das Blutwunder von Neapel - selbst gemacht - Helmut, 04.12.2004, 12:45
- Re: Toll, soll man's doch reproduzieren - Theo Stuss, 04.12.2004, 13:52
- Gegenfrage... - fridolin, 04.12.2004, 14:09
- Dieses Thema paßt doch wohl besser ins Reli-Forum bei Johannes - Theo Stuss, 04.12.2004, 16:19
- Gegenfrage... - fridolin, 04.12.2004, 14:09
- Re: Toll, soll man's doch reproduzieren - Theo Stuss, 04.12.2004, 13:52
- nicht banal /uraltes Wissen ähnlich der Pyramideneigenschaften? - nasowas, 04.12.2004, 13:06
- Re: Jan van Helsing beschreibt sowas - Baldur der Ketzer, 04.12.2004, 17:58
- Re: Ketzerische Frage: Weshalb braucht es dazu"Wunder"?? - JoBar, 04.12.2004, 18:09
- Re: Ketzerische Frage: Weshalb braucht es dazu"Wunder"?? - JeFra, 04.12.2004, 23:29
- Bild dazu: - Helmut, 04.12.2004, 23:44
- Also, ich sehe da nur einen Ferengi von Raumschiff Enterprice. Was ist.... - prinz_eisenherz, 05.12.2004, 13:52
- Re: Was ist daran ungewöhnlich? - Theo Stuss, 04.12.2004, 10:38
nicht banal /uraltes Wissen ähnlich der Pyramideneigenschaften?
-->Wenn ich so etwas lese, kommen mir vielmehr andere Gedanken, weil ich es kaum glauben kann.
Z.B.: Ist die ganze Sache nur ein Betrug und der untersuchte Tote ist nicht der gleiche, wie vor 65 Jahren oder ist das ganze nur eine Geschichte in der Zeitung, die man von hier eh nicht untersuchen kann. Bin halt so ein Zweifler.
Wenn es jedoch stimmt, was ich auch für möglich halte, dann zeigt das nur das es uraltes Wissen gibt (worüber dieser Lama verfügte) und welches wir trotz des technischen Fortschritts nicht nachvollziehen können.
Ein anderes Beispiel (bezüglich solchen uraltem Wissen) ist für mich zum Beispiel die Erbauung der drei großen Pyramiden die „rein zufällig“ mit ihren Seiten in bestimmte Himmelsrichtungen ausgerichtet sind. Man hat z.B. (im zwanzigsten Jahrhundert) herausgefunden, das die Pyramidenform, wenn sie zusätzlich mit ihren Seiten nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet ist bestimmte Eigenschaften hat.
Auszüge aus „TERRA-X Rätsel alter Weltkulturen -Neue Folge-„ Wilhelm Heyne Verlag München
Taschenbuchausgabe
(Buch zur ZDF-Fernsehserie 80er/90er Jahre)
Aus Seite 51/52:
„Interessante Ergebnisse erzielte man unter anderem mit organischen Stoffen, so zum Beispiel mit Fleisch. Man zerschnitt ein Stück Rindfleisch in zwei Hälften, legte das eine Stück in Höhe der Königskammer und das andere in gleicher Höhe, auf den Boden zweier gleich großer Modellpyramiden ab. Mit einem Kompaß drehte man die Pyramide, in der das Fleischstück in Höhe der Königskammer lag, mit einer Seitenfläche genau nach Osten die andere Pyramide wurde aus der Richtung gedreht. In einem Zeitraum von zwanzig Tagen beobachtete man die sehr unterschiedlichen Veränderungen der Fleischstücke in den Pyramiden. Etwa nach drei Tagen verbreitete das Fleisch in der nicht ausgerichteten Pyramide einen schwachen Geruch. Innerhalb von zwanzig Tagen war das Fleisch in totale Verwesung übergegangen. Bei Ablage des Fleischstückes in Höhe der Grabkammer verlängerte sich der Vorgang um 10 Tage bei gleichen Ergebnissen. Das Fleisch in der ausgerichteten Pyramide, das in Höhe der Grabkammer lag, verweste nicht, sondern es vertrocknete. Nach drei Tagen veränderte es die Farbe, es wurde dunkler und innerhalb von zehn Tagen bekam es einen leichten, hell aussehenden Schimmelbelag, ähnlich dem des Camembertkäse. Nach weiteren fast 10 Tagen war das Fleisch fast völlig vertrocknet und der Schimmel hatte sich verstärkt. Man kann sagen es war mumifiziert. Dieser Versuch wurde vielfach durchgeführt, die Ergebnisse waren stets die gleichen. Dann stellte man statt des Fleisches eine Schüssel mit rohen Eiern in die ausgerichtete Pyramide und erhielt ähnliche Ergebnisse. Die Eier trockneten innerhalb eines Zeitraumes von weniger als drei Wochen vollkommen aus. Nach Abschluss dieser Versuchsreihe konnten die Forscher überzeugend demonstrieren, daß Gegenstände, die im Inneren eines Pyramidenraumes platziert waren, von ungewöhnlichen Eigenschaften und Wirkungen beeinflußt werden.
Man testete viele Organische Stoffe. So auch Tabakwaren,........Versuche mit Honig. Dieser wurde innerhalb von vier Wochen in der ausgerichteten Pyramide so fest, daß er keinerlei Fließbewegungen mehr zeigte. Als man die Pyramide aus ihrer Richtung drehte, war der Honig nach weiteren sechs Tagen wieder so flüssig wie vor dem Versuch.“
Aus Seite 53/54
„Metallveränderungen an einer Rasierklinge zeigte auch ein Experiment, welches unter der Leitung von Professor Dr. J. Eichmeier an der Technischen Universität in München durchgeführt wurde. Er halbierte eine gebrauchte Rasierklinge. Die eine Hälfte der Klinge wurde für acht Tage in ein Pyramidenmodell aus Plexiglas gelegt, die andere verwahrte Prof. Eichmeier unter Verschluß.... Nach Ablauf von acht Tagen wurden die beiden Teile unter ein Elektronenrastermikroskop gelegt.....fotografisch dokumentiert...... stellte man fest, daß gravierende Unterschiede in der Breite der Schnittflächen, aber auch in der Oberflächenstruktur der beiden Klingenhälften aufgetreten waren. Die eine Hälfte zeigte weitgehend parallel angeordnete Riefen und Furchen, während bei der Klingenhälfte aus der Pyramide Furchen und Striche zu sehen waren, die durcheinander verliefen, also nicht mehr so regelmäßig wie ursprünglich angeordnet waren.....“
Aus Seite 54/55
„...die Wissenschaftler am Washingtoner Institut für Grenzwissenschaften erklären, daß jedes Objekt, welches in einer ausgerichteten Pyramide abgelegt wird, Energie abstrahlt. Diese Energie wird aufgrund der besonderen Form der Pyramide im Zusammenhang mit dem Erdmagnetfeld und der Ausrichtung der Pyramide in deren Innenraum festgehalten. Die Energie kann also über die Seitenflächen nicht austreten, sondern wird innerhalb des Raumes reflektiert. Durch diese andauernde Reflektion verändert sich die Molekularstruktur der Klinge.
Bei organischen Stoffen bewirkt diese Energierefflektion die Vernichtung aller Bakterien, und zwar der, die Fäulnis verursachten und solcher, die Schimmelbildung verhindern. Dies funktioniert aber nur, wenn der reflektierende Raum, also die Pyramide, aus elektrisch nicht leitendem Material wie Stein, Glas, Papier, Holz oder Kunststoff besteht.“
Stellt sich die Frage, woher die Pyramidenbauer dies wussten. Wie konnte man damals eine Pyramide so genau nach den Himmelsrichtungen/Erdmagnetfeld ausrichten, wo doch der Kompass noch nicht erfunden war? Woher wussten die Pyramidenbauer dass diese Eigenschaften in einem Pyramidenkörper gerade in Höhe der Königskammer besonders groß sind?
Fragen über Fragen? Kennt jemand eine Antwort?[img][/img]

gesamter Thread: