- Schweiz ist größer geworden! Konstanz ist vollständig eingenommen von Schweizern - JoBar, 11.12.2004, 16:35
- Da muss ich Dich total verpasst haben, war von 11.30h - bis 17.00h dort! - Emerald, 11.12.2004, 20:23
- Re: Da muss ich Dich total verpasst haben, war von 11.30h - bis 17.00h dort! - JoBar, 13.12.2004, 09:52
- Re: Es gibt auch eine Gegenbewegung: - JoBar, 13.12.2004, 10:02
- Da muss ich Dich total verpasst haben, war von 11.30h - bis 17.00h dort! - Emerald, 11.12.2004, 20:23
Re: Es gibt auch eine Gegenbewegung:
-->11.11.2004 04:51
Kreuzlingen wächst
Starker deutscher Zuzug
Kreuzlingen (te) Unsere Nachbarstadt wächst: Nach neuesten statistischen Zahlen hat Kreuzlingen einen neuen Einwohnerzuwachs erzielt: Ende Oktober wurden 17400 Einwohner gezählt. Der bisherige Höchststand war 1995 erreicht worden mit damals 17392 Einwohnern. Ein Tiefstand war im Jahr 2000 erreicht, als die Stadt nur noch 16600 Einwohner zählte. Mit ihrem neuen Rekord ist Kreuzlingen die größte Stadt am Schweizerischen Bodenseeufer und nach Frauenfeld die zweitgrößte Stadt im Kanton Thurgau.
Bemerkenswert ist die Zusammensetzung der Kreuzlinger Bevölkerung: 44,2 Prozent (7693 Personen) der Einwohner haben keinen Schweizer Pass. Zum Vergleich: Konstanz mit etwas über 80000 Einwohnern hatte im Jahr 2002 einen Ausländeranteil von 13,6 Prozent. Die größte Ausländergruppe in Kreuzlingen sind die Deutschen. Seit Inkrafttreten der Bilateralen Verträge hat ein starker Zuzug auch aus Konstanz nach Kreuzlingen eingesetzt. Ende 2002 waren 1642 Deutsche gemeldet, heute sind es 2323 Einwohner mit deutschem Pass - eine Zunahme um über 40 Prozent in nur zwei Jahren. Die Nachbarstadt sieht den deutschen Zuzug mit gemischten Gefühlen: Einerseits blüht die Wohnungs- und Bauwirtschaft und es werden neue Wohngebiete ausgewiesen; andererseits hat die Stadt finanziell nicht viel von den Deutschen, weil die meist jenseits der Grenze arbeiten und versteuern.
http://www.suedkurier.de/lokales/konstanz/art1077,1277096.html?fCMS=3b43461c80f595f9b754ee0257b58d5f
<hr>
>weil die meist jenseits der Grenze arbeiten und versteuern.
Noch!! [img][/img]
J

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