- Die neue Kernkompetenz der US-Regierung - Stephan, 13.12.2004, 21:59
- Sollte das zutreffen, - crosswind, 13.12.2004, 23:38
- Re: Sollte das zutreffen, - stocksorcerer, 14.12.2004, 08:38
- Die irregeleiteten Völker und der Karl Dall kann nichts dazu - Euklid, 14.12.2004, 09:18
- Re: Sollte das zutreffen, - stocksorcerer, 14.12.2004, 08:38
- Wahrnehmungs-Steuerung funktioniert offenbar blendend - Turon, 14.12.2004, 01:50
- Die Amis lügen ja jetzt schon, daß sich die Balken biegen.... siehe..... - stocksorcerer, 14.12.2004, 08:52
- Re: Balken biegen -- Na da habe ich gerade das Passende aus der NZZ - JoBar, 14.12.2004, 09:07
- Elegant gemacht, wirklich - Diogenes, 14.12.2004, 10:54
- Sollte das zutreffen, - crosswind, 13.12.2004, 23:38
Re: Balken biegen -- Na da habe ich gerade das Passende aus der NZZ
-->>USA: Keine Einmischung in Ukraine
>Die USA haben Vorwürfe zurückgewiesen, sie mischten sich zu Gunsten des Oppositionsführers Juschtschenko in die inneren Angelegenheiten der Ukraine ein.
>Die Vereinigten Staaten hätten keinen bevorzugten Kandidaten, sagte ein Sprecher des US-Außenministeriums. Man sei aber daran interessiert, die Demokratie siegen zu sehen.
>Der beurlaubte ukrainische Ministerpräsident Janukowitsch hatte zuvor erklärt, Washington habe den Wahlkampf von Oppositionsführer Juschtschenko finanziert.
13. Dezember 2004, 11:00, NZZ Online
Juschtschenkos Gegner fordern Informationen
Auskunft über Herkunft der Finanzen
Wie konnte die ukrainische Opposition ihren Wahlkampf und ihren tagelangen Protest auf der Strasse finanzieren? Das wollen die politischen Gegner von Oppositionsführer Juschtschenko wissen. Sie fordern eine parlamentarische Untersuchungskommission.
(sda/dpa) Die politischen Gegner des ukrainischen Oppositionsführers Wiktor Juschtschenko verlangen Aufklärung über die Finanzierung der «Revolution in Orange». Eine parlamentarische Untersuchungskommission solle sich vor allem auf Zuwendungen aus den USA konzentrieren.
Das berichteten ukrainische Medien am Montag unter Berufung auf den Abgeordneten Wassili Gorbal. Der beurlaubte Regierungschef Wiktor Janukowitsch hatte wiederholt behauptet, der von Juschtschenko angeführte Widerstand gegen Wahlfälschungen sei nur mit Hilfe des Westens möglich gewesen.
Nach Angaben des amerikanischen Aussenministeriums vom September hat Washington im Steuerjahr 2004 insgesamt 34,1 Millionen Dollar für sogenannte Demokratie-Projekte in der Ukraine zur Verfügung gestellt. Das Geld ging unter anderem an nichtstaatliche Organisationen, unabhängige Medien und sollte für den Kampf gegen Korruption eingesetzt werden.
Die Soros-Stiftung sowie die nichtstaatliche amerikanische Organisation Freedom House unterstützen seit Jahren die Opposition in der Ukraine.
...
http://www.nzz.ch/2004/12/13/al/page-newzzE2OGPCRK-12.html
J

gesamter Thread: