- Dottore:Re. Einzelhofwirtschaft - Elmarion, 15.12.2004, 19:04
- Bin zwar nicht dottore... - offthspc, 15.12.2004, 19:45
- Neue Runde, neues Spiel, neues Glück - Zandow, 15.12.2004, 21:06
- Re: Neue Runde, neues Spiel, neues Glück - Elmarion, 15.12.2004, 21:26
- Neue Feindbilder.... - offthspc, 15.12.2004, 21:54
- Re: Neue Runde, neues Spiel, neues Glück - bernor, 15.12.2004, 22:36
- Neue Runde, neues Spiel, neues Glück - Zandow, 15.12.2004, 21:06
- Bin zwar nicht dottore... - offthspc, 15.12.2004, 19:45
Neue Runde, neues Spiel, neues Glück
-->Hi Elmarion, Hi offthspc,
falls der Staatsbankrott wirklich kontinentale Ausmaße annimmt, kehren die Menschen tatsächlich zur Einzelhofwirtschaft zurück. Denn alles (Geld, Privateigentum usw.) sind von der Macht abgeleitet. Verschwindet die Macht, so verschwinden auch alle ihre Derivate. Das ist ja das, was die libertäre Gemeinde nicht kapieren will. Gut zu sehen hier: http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/304858.htm
Das Bevölkerungsproblem wird sich hierbei von selbst lösen. Nach einem Staatsbankrott wird sich die Bevölkerung sehr schnell dezimieren (Hunger, Krankheiten, Morde). Diese Dezimierung wird so lange voranschreiten, bis das landwirtschaftliche nutzbare Land und die Bevölkerungsgröße übereinstimmen.
Eine Weile wird dann Substistenzwirtschaft betrieben, bis ein neuer tibutärer Ablauf startet, also Szenario C.
Der schon heutige, vorbeugende Rückzug aufs Land löst die Sache nicht ganz, da in der Phase unmittelbar nach dem Staatsbankrott alle Stadtmenschen aufs Land fliehen (Futtersuche) und die Bauern extrem gefährlich leben zu dieser Zeit.
Am besten wäre es noch, sich tief im Wald zu verstecken, wobei ja ca. 1 ha zur Selbstversorgung ausreicht.
Bevor sich neue Abläufe ergeben (neue Machtzentren) werden so ca. 5-10 Jahre vergehen. Die gilt es zu überleben!
Grüße in die Runde, <font color=#008000>Zandow</font>
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