- Ist so was auch in Deutschland erlaubt? - skyweekR, 22.12.2004, 16:10
- Re: Im Prinzip ja - kingsolomon, 22.12.2004, 16:28
- Re: Im Prinzip ja - skyweekR, 22.12.2004, 20:04
- Re: Im Prinzip ja - kingsolomon, 23.12.2004, 11:28
- Re: Im Prinzip ja - skyweekR, 22.12.2004, 20:04
- Re: Im Prinzip ja - kingsolomon, 22.12.2004, 16:28
Re: Im Prinzip ja
-->Hallo,
das Wichtigste ist Leidenschaft für die Fliegerei, dann erst die $$$.
Die Hubschraubergemeinde in Deutschland ist ziemlich übersichtlich; es gibt
etwa 700 von den Vögeln und um die 1500 Piloten, deren Scheine aktuell gültig sind; die meisten davon mit Berufspilotenschein. Ich habe meinen vor 8 Jahren
in Amiland gemacht(wegen der Herausforderung, nicht um beruflich zu fliegen - die Sterberate hat mich von Anfang an abgeschreckt ). Mit der Zeit kennt man
einen grossen Teil der Kollegen und der Betreiber, auch von Schily's und Struckis Truppe. In USA durfte ich sogar bei den berüchtigten"Verbrecher"jagden
in Sheriff's Helikopter mitfliegen(nachdem ich vorher §§§§§ ausgefüllt hatte,
dass ich im Falle eines Falles keinerlei Rechtsansprüche hätte ).
Mittlerweile habe ich Type-ratings für Schweizer 300CB, 269, R-22,R44, Jet Ranger, MD-500, Eurocopter EC-120, EC-135 und zusammen ca 1600 Std. im Logbuch.
Durch meine connections zu Betreibern, darf ich bei Gelegenheit einfache
Einsätze(haupts. Personentransport) fliegen und damit Stunden sammeln, um"current" zu bleiben. Dadurch bleibe ich in Kontakt mit Turbinen.
Privat chartere ich ansonsten die"günstigen" kolbenmotor getriebenen, meist
die kleine R-22 für ca. € 250.- die Betriebsstunde. Die verzeiht keine Fehler,
und man sagt allgemein, dass wer ne R-22 fliegen kann, mit keinem anderen Vogel
Probleme hat( rein koordinations- und reflexmässig). Wenn ichs mal etwas
edler haben will, leiste ich mir schon mal ne EC-120; die krieg ich zu
ca. € 800/h. Privat kaufen würde ich mir eine Maschine nicht, wäre reine Geldverschwendung.
grüsse
ks
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