- Bei 1-Euro-Jobs sollen lt ifo-Sinn angeblich f Empfänger 9 bis 15 Cent bleiben - kingsolomon, 25.12.2004, 14:38
- Wäre aber durchaus im Sinne des Herrn Sinn... - bernor, 25.12.2004, 15:54
- Ist ja langsam schlimmer als Nordkorea, was sich da zusammenbraut;-( (o.Text) - sensortimecom, 25.12.2004, 16:17
- Ich vermute, Du kennst die Verhältnisse in Nordkorea nicht wirklich (o.Text) - alberich, 26.12.2004, 11:19
- Re: ein aidsfreies Land... - Firmian, 26.12.2004, 11:34
- Ich vermute, Du kennst die Verhältnisse in Nordkorea nicht wirklich (o.Text) - alberich, 26.12.2004, 11:19
- Re: Ein paar Gedanken zur 1 € Regelung - Worldwatcher, 26.12.2004, 09:43
- Habe gestern eine Sendung gesehen über Strafgefangene - Euklid, 26.12.2004, 10:08
- Re: Habe gestern eine Sendung gesehen über Strafgefangene - kingsolomon, 26.12.2004, 11:05
- 1 EUR Jobs gibt es nur im gemeinnützigen Bereich und das begrenzt - alberich, 26.12.2004, 11:14
- Re: Habe gestern eine Sendung gesehen über Strafgefangene - kingsolomon, 26.12.2004, 11:05
- Habe gestern eine Sendung gesehen über Strafgefangene - Euklid, 26.12.2004, 10:08
- Ist ja langsam schlimmer als Nordkorea, was sich da zusammenbraut;-( (o.Text) - sensortimecom, 25.12.2004, 16:17
- McJob [mkT] - Sascha, 25.12.2004, 17:01
- Vielleicht mal vor der Einschalten der 'EMPÃ-R'-Taste - alberich, 25.12.2004, 17:16
- Wäre aber durchaus im Sinne des Herrn Sinn... - bernor, 25.12.2004, 15:54
Wäre aber durchaus im Sinne des Herrn Sinn...
-->Hi,
...in einer aktuellen ifo-Mitteilung heißt es:
„Freilich sind die Hinzuverdienstmöglichkeiten beim Arbeitslosengeld II gering, so dass für Personen, die vom Bezug des Arbeitslosengeldes II in die Arbeit wechseln, immer noch extrem hohe Lohnansprüche aufgebaut werden. Nur die flächendeckende Einführung der 1-Euro-Jobs im Verein mit einer konsequenten Anwendung der Zumutbarkeitsregeln wird in der Lage sein, die gewünschten Mobilisierungseffekte trotz der geringen Hinzuverdienstmöglichkeiten herbeizuführen. Faktisch bedeuten sie, dass man für das Arbeitslosengeld II nun beim Staat arbeiten muss und dass man sehr viel weniger als dieses Arbeitslosengeld bekommt, wenn man nicht arbeitet. Beides stärkt die Bereitschaft, zu niedrigeren Löhnen in der privaten Wirtschaft zu arbeiten.“
...um auf Dauer höherbezahlte Arbeitskräfte zu verdrängen, die wiederum... siehe oben... - davon soll’s aufwärts gehen?
Der Herr Wirtschaftsprofessor als Hiwi der Wirtschaftspolitik - es kommt anscheinend zusammen, was zusammengehört.
Das wären bei 160 h/ Monat zw. 14,40 und 24 Euro.
Was kriegen eigentlich Strafgefangene fürs Arbeiten?
Oder die"Fremdarbeiter" vor 60 Jahren?
Bin mal gespannt, wann"aus Kostengründen" für 1-Euro-Jobber im Dauereinsatz die ersten Baracken ("Gemeinschaftsunterkünfte") errichtet werden, natürlich mit großzügiger Besuchserlaubnis für Angehörige an Wochenenden...
Und natürlich zu Festtagen wie Weihnachten.
Gruß bernor
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