- Hat da jemand gepennt in der Erdbebenvorhersage? - le chat, 26.12.2004, 22:25
- Re: es gibt in der Region wohl kein Warnsystem - kingsolomon, 26.12.2004, 22:33
- Re: es gibt in der Region wohl kein Warnsystem - le chat, 26.12.2004, 23:05
- Re: es gibt in der Region wohl kein Warnsystem Nachtrag - le chat, 26.12.2004, 23:12
- Optimist... - Toby0909, 27.12.2004, 09:21
- Die Börsenkommentare sind ebenso flach... - LenzHannover, 27.12.2004, 10:03
- Optimist... - Toby0909, 27.12.2004, 09:21
- Re: es gibt in der Region wohl kein Warnsystem Nachtrag - le chat, 26.12.2004, 23:12
- Re: es gibt in der Region wohl kein Warnsystem - le chat, 26.12.2004, 23:05
- Ein Tsunami der New York bis Miami vernichtet ist auch plausibel.. - LenzHannover, 27.12.2004, 12:54
- Hauptsache Immobilien steigen immer... - EM-financial, 27.12.2004, 19:36
- Hi Andreas, nix Ironie. Die hatten in dem TV-Bericht auch ein - LenzHannover, 28.12.2004, 01:33
- wollte es nicht verharmlosen, habe den Bericht erstmals am 10. September 2001 - EM-financial, 28.12.2004, 08:10
- Hi Andreas, nix Ironie. Die hatten in dem TV-Bericht auch ein - LenzHannover, 28.12.2004, 01:33
- Hauptsache Immobilien steigen immer... - EM-financial, 27.12.2004, 19:36
- Re: Hat da jemand gepennt in der Erdbebenvorhersage? - Amanito, 27.12.2004, 22:18
- Re: es gibt in der Region wohl kein Warnsystem - kingsolomon, 26.12.2004, 22:33
Ein Tsunami der New York bis Miami vernichtet ist auch plausibel..
-->die gesamte Küste, Verwüstung bis 20 Km ins Landesinnere - Ursache: La Palma
Gestern Wiederholung bei XXP, Abenteuer Wissenschaft, BBC Dokumentation, Die Todeswelle
Am Boden der Weltmeere schlummert eine geologische Zeitbombe: Denn große Seebeben können eine gigantische Flutwelle auslösen - so hoch wie ein Wolkenkratzer und mit der Fähigkeit die Ozeane zu überqueren und ganze Kontinente zu überfluten. Mega-Tsunamis, also seismisch bedingte Flutwellen, sind äußerst selten. Aber wenn die Wissenschaftler recht behalten, dann könnte die nächste dieser Todeswellen vor den Kanarischen Inseln ausgelöst werden - und in wenigen Stunden die Ostküste der USA erreichen.
Die zerstörerische Kraft von Tsunamis ist seit Jahrhunderten bekannt. Erst 1998 kamen über 2.000 Menschen ums Leben, als eine Flutwelle die Küste von Papua-Neuguinea traf. Wie die meisten Tsunamis wurde auch diese seismische Woge von einem Seebeben ausgelöst. Wissenschaftler vermuten jedoch, dass diese harmlos sind, im Vergleich mit den Folgen von Mega-Tsunamis: Also Flutwellen, die durch Plattenverschiebungen auf dem Meeresboden und durch einen Erdrutsch ausgelöst werden können. Glücklicherweise ereignet sich dieses seismologische Phänomen nur selten. 1958 war Alaska davon betroffen. Damals sackte ein ganzer Küstenstrich ab und verursachte eine Flutwelle so hoch wie ein Wolkenkratzer.
DIE TODESWELLE auf BBC Exklusiv, zeigt welche Maßnahmen die Wissenschaft gegen Bedrohungen dieser Art ergreift. Die größte Gefahr geht von vulkanischen Inseln aus, wenn große Landmassen einfach abbrechen und ins Meer stürzen. Im Moment konzentriert sich die Wissenschaft voll auf die Kanarischen Inseln. 1949 brach der Vulkan der Insel La Palma aus. Kurz darauf bildete sich eine gigantische Bruchlinie, und die Westküste rutscht langsam in den Atlantik ab. Der Riß wird seitdem immer größer und bereitet amerikanischen Geologen eine Menge Kopfzerbrechen. Wenn 20 Kilometer Küste in den Atlantik stürzen, würde eine Mega-Tsunami entstehen, die in wenigen Stunden die Ostküste Amerikas erreichen. Millionen-Städte wie Boston und Miami wären nicht mehr zu evakuieren.
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